Das Runde muss ins Eckige

July – August 2025
  • Mattis Reisen
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Es stehen ein paar Fussballspiel in der Schweiz auf dem Programm 😎 Read more
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  • Talstation auf 1030 Metern
    Anstehen für den AufstiegMittelstationEisigKlettererClown vor dem Mont BlancSchön kalt da obenClown ist geschafftEntenbrust vom Grill

    Hoch hinaus

    July 21 in France ⋅ ⛅ 1 °C

    Den Vormittag vertrödelte ich etwas. Wobei, eigentlich war der Tag extra so getaktet, dass ich mich pünktlich um Viertel vor Elf in den Warteraum der UEFA begeben konnte. Mir fehlte noch ein Ticket fürs Endspiel und auf diese Weise gibt es jeden Tag die Chance, ein Ticket zu ergattern. Für die beiden Halbfinals hatte es jedenfalls schon mal so geklappt.
    Heute hatte ich kein Glück. Also machte ich mich gegen Mittag auf in Richtung Chamonix. Ich hatte für 13:10 Uhr eine Reservierung für die Seilbahn zum Aiguille du Midi, einem 3842 Meter hohen Gipfel in den Savoyer Alpen, gleich neben dem Mont Blanc. Der Clown wollte sich das nicht entgehen lassen, weshalb er seine Rückkehr nach hause abermals verschob.
    Da es am Morgen noch etwas windig war, verzögerte sich unser Aufstieg um ca. eine halbe Stunde. Das war aber nicht schlimm, denn man bekommt da oben eh nur ca. drei Stunden Aufenthalt zuerkannt. Drei Stunden reichen auch vollkommen, wenn man nicht plant, dort oben zu wandern oder gar zu klettern. Und das hatte ich definitiv nicht vor. Mir reichten schon die kurzen Wege zwischen Bergstation, Aussichtsplattform und Cafeteria, um direkt kurzatmig zu werden und schlackernde Knie zu bekommen. Auf so großer Höhe war ich tatsächlich noch nicht. Interessant, wie sich die Höhe direkt auf den Körper auswirkt. Der Mont Blanc, nochmal knappe 1000 Meter höher, war leider die ganze Zeit von Wolken verdeckt. Aber immerhin konnte ich den Gipfel davor, den Mont Maudit, ganz gut erkennen. Und das Wolkenspiel in Verbindung mit dem Wind und den Temperaturen mutete angemessen hochalpin an.

    Zum Abendessen zurück auf dem Campingplatz wollte ich mal die Grillplatte meines neuen Cobb Grills ausprobieren. Beim Supermarkt fiel meine Wahl auf Entenbrust, dazu ein Bulgursalat. Fazit: geht gut, das neue Kochgerät.
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  • Schweizerischer Autobahnstau
    Hinten huiVorne pfui

    Taninges

    July 20 in France ⋅ 🌧 20 °C

    Es war eine kurze unruhige Nacht. Nach so einem Erlebnis ist es schwer runterzukommen. Aber es half ja nix. Smutje-Clown musste zurück und ich weiter zum nächsten Spiel. Also wurde Matti wieder reisefertig gemacht und los gings.
    Smutje-Clown setzte ich an der nächstbesten S-Bahn-Station ab, dann noch schnell in Deutschland tanken und rüber gings in die Schweiz. Wegen meines straffen Reiseprogramms entschied ich mich dazu, eine Autobahn-Vignette zu kaufen, bzw. zwei, denn Matti braucht hier auch eine 🙄 Aber auf der Autobahn spart man hier einfach ne Menge Zeit, auch mit Anhänger.
    Mein Ziel heute war ein Campingplatz in der Nähe von Genf, genauer gesagt in Frankreich in der Region Haute-Savoie, eine schlappe Stunde entfernt von Genf. Der Platz ist ganz schön angelegt, schön schattig unter großen Bäumen. Allerdings sind die Sanitäranlagen sagenwirmal veraltet, ohne Klobrillen, ohne Klopapier, ohne Seife.
    Da ich schon unterwegs gegessen hatte, brauchte ich mich darum heute Abend nicht mehr kümmern. Zum Glück, denn zur besten Abendessenkochzeit ging ein heftiges Gewitter über den Platz nieder. Eine Lautsprecherdurchsage hatte kurz vorher davor gewarnt, so konnten sich alle rechtzeitig in Sicherheit bringen. Das Gewitter ging in einen gleichmässigen Regen über, der die ganze Nacht anhielt. Störte aber nicht wirklich beim Schlafen.
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  • Wo is die Muddi?
    DER Urs Fischer?Badende im RheinBällebad next levelBaseler RathausDer Fanzug kommt anFussballfunktionärinnenMaddliIm deutschen FanblockWarten auf die Tram

    Basel und das unglaubliche Spiel

    July 19 in Switzerland ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach dem Frühstück schwangen wir uns ins Auto, um es in Weil am Rhein in einem Parkhaus abzustellen. Die teuren schweizer Parkgebühren wollten wir sparen. Hier kostete die Tagespauschale dagegen nur 6 Euro. Dann machten wir mit der Tram rüber in die Schweiz. Wir schlenderten ein bisschen durch die Innenstadt und sogen die EM-Stimmung in uns auf. Am Nachmittag fing es an zu regnen. Da hatten wir uns schon längst in einem Pub in Sicherheit gebracht. Der Regen brachte die ersehnte Abkühlung und so war der weitere Abend richtig angenehm.
    Pünktlich zur Stadionöffnung kamen wir im St. Jakob Park an. Schnell passierten wir die Einlasskontrolle. Die Zeit bis zum Anpfiff wurde uns gar nicht lang, denn wir konnten ganz runter zum Rasen und den Mädels beim Aufwärmen zuschauen.
    Und dann begannen die aufreibendsden drei Stunden Fussball gucken meines Lebens. Wieviel Dramaturgie verträgt ein simples Fussballspiel? Dieses Spiel hat alles geboten, mit dem glücklichen Ende auf unserer Seite. Dieses Spiel wird noch lange nachwirken.
    Aber irgendwann ist auch das längste Spiel vorbei und es steht die Rückreise an. In unserem Fall artete es in eine kleine Odyssee aus und wir schafften gerade noch so die letzte Tram nach Weil am Rhein. Am End waren wir um 2:30 Uhr zurück am Campingplatz.
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  • Moin!
    Frühstück unterwegsHalbschattenparkerAnkunftsbierSpareribsBad BellingenGemütlichNachti

    Bad Bellingen

    July 18 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

    Die erste Nacht in Matti habe ich wie immer schlecht geschlafen. Heute wollte ich früh raus, denn ich hatte Termine. Smutje-Clown sollte gegen 15 Uhr in Freiburg Hbf. ankommen und für 18 Uhr war der Tisch im Storchen reserviert. Also keine Zeit für Müssiggang.
    Es ging auch ganz gut los, aber je näher ich an Freiburg kam, desto zäher wurde der Verkehr. Da der Zug aus Köln aber auch eher schleichend unterwegs war, kamen wir beide mit anderthalbstündiger Verspätung zeitgleich an. Unser Campingplatz war dann nochmal ca. eine Stunde entfernt. Schnell aufbauen, Ankunftsbier und ab ins Restaurant. Lecker Spareribs, Schnapsi und den weiteren Abend am Platz mit Fussi. Nachti.
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  • Beifahrerclown
    Los gehtsAnkunftsbierGemütlich

    Erster Zwischenstopp: Meiningen

    July 17 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Gegen Mittag hatte ich endlich alle Plünnen zusammengesammelt, dass es losgehen konnte. Der Clown war schon ganz aufgeregt, durfte er doch diesmal vorne sitzen. Clowni hatte seinen Aufenthalt in der Uckermark ungeplant um ein paar Wochen verlängert. Nun geht es für ihn auf Umwegen zurück nach hause.
    Für die Zwischenübernachtung fand ich einen kleinen und ruhigen Campingplatz im thüringischen Meiningen. Moderne Sanitäranlagen, großzügige Stellplätze und günstig obendrein. Ich kochte mir ein schnelles Fertiggericht und dann war auch schon Zeit, Fussi zu gucken.
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