Mauritius
Flic en Flac

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Travelers at this place
    • Day 3

      Rencontre avec les petits cousins

      June 24, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 23 °C

      Après une bonne nuit de récup Amaury et moi partons vers 10h faire une petite sortie snorkelling à la plage principe de Flic en Flac.
      C'est très tranquille à Maurice cette fois car les vacances ne sont pas encore commencée et il y a très peu de touristes.
      Nous faisons notre petit tour et voyons des poissons cocher, calamars, chirurgiens, baliste, oiseau... Mais en petite quantité et les fonds sont malheureusement très dégradés et les coraux aussi 😞
      De retour à la maison les petits cousins viennent l'aprem à la piscine jouer avec Nathan et Amaury. C'est drôle de les voir ensemble se rencontrer. Les cultures sont différents.
      En soirée nous sommes allés prendre un drink chez mon tonton et tata chéris qui sont juste en face de notre logement 😜
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    • Day 2

      Welcome Mauritius

      June 23, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 25 °C

      On y est ! Après un bon vol, nous voici arrivés !
      Raouf vient nous chercher pour nous emmener d'abord chez Monette ma tata chérie et ensuite direction Flic en Flac chez mon tonton chéri ☺️
      Quel bonheur de revoir l'île, voir les cannes à sucre en fleur, le lagon, les montagnes.
      Tout a tellement changé ! Les routes sont nickel, Raouf nous explique les dernières évolutions.
      Retrouvailles avec Gilbert et Jinette,
      Baignade avec les garçons devant Villa Caroline, les fonds sont malheureusement bien abîmés... Ce n'est plus Maurice d'il y a 20 ans...
      Retrouvailles avec Ingrid et Lya.
      Petite courses et préparation de la soirée de fin d'année et de brevet avec comme invité Nathan 🎈
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    • Day 13

      Transfer nach Mauritius

      November 22, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem frühen Frühstück haben wir unsere restlichen Sachen gepackt und dann gewartet, bis die Rezeption besetzt war und wir auschecken konnten. Wir haben uns dann von Hell-Bourg auf dem Weg zum Flughafen gemacht. Vorsichtshalber haben wir nochmal die Vertragsbedingungen geprüft, weil das Auto schon sehr dreckig war. Aber die Endreinigung ist mit drin. Kurz vor dem Flughafen haben wir nochmal aufgetankt. Absolut unerwartet war der Dieselpreis immer noch der gleiche wie an unserem ersten Tag. Wir waren dann kurz nach 10 Uhr am Mietwagenterminal und hatten somit noch 2 h Zeit bis zum Abflug. Jetzt kam der spannende Teil, wenn man einen Mietwagen hat, nämlich die Rückgabe. Der Mitarbeiter hat aber nur geprüft, ob das Auto vollgetankt ist und damit war das Thema durch. In La Réunion hat der Checkin inkl. Sicherheitskontrolle gefühlt 3 min gedauert, dann waren wir schon am Gate. Der Flug wurde vom Piloten mit 40 min angegeben, aber bereits nach 20 min konnte man Mauritius sehen. Wir sind dann aber noch mind. 10 min im gefühlten Tiefflug über die Insel. In Mauritius am Flughafen kannten wir uns schon aus, also haben wir uns die auszufüllenden Papiere gegriffen und uns direkt angestellt. Bis wir dran waren, hatten wir alles nebenher ausgefüllt. Diesmal ging es bei der Kontrolle auch echt flott, dafür wurde bei der Gesundheitskontrolle genau hingeschaut. Wir wurden nochmals gefragt, ob wir in den letzten 6 Monaten wirklich nirgends woanders waren. Angi hat das absolut selbstsicher mit nein beantwortet. Die Prüferin hat dann aber im Reisepass geblättert und ist zum Glück nur über das Visum aus Ägypten gestolpert. Dies war aber aus 2021. den Tunesien Stempel aus 09/23 hat Sie zum Glück nicht gesehen. In Mauritius sind sie da sehr pingelig bei der Einreise. Draußen hat dann Gino auf uns gewartet. Er ist von der Reiseagentur beauftragt. In Mauritius ist die Amtssprache Englisch. Zweite Sprache ist dann französisch. Wir sind dann eine knappe Stunde zum Hotel nach Flic en Flac gefahren. Das Wetter war innerhalb dieser Zeit extrem wechselhaft. Die Insel ist ca 65 x 45 km groß. Naja, was sollen wir sagen? Der Funke ist nicht sofort auf uns übergesprungen. Es ist etwas anders als La Réunion. Nicht ganz so grün und der Linksverkehr stört schon. Wer hat das eigentlich erfunden? Wenn es was gutes gibt (Rechtsverkehr), warum übernimmt man es nicht? Naja erinnert mich (=Jürgen) irgendwie an Apple…
      Im Hotel angekommen, wurden wir gleich darauf hingewiesen, dass unser Zimmer erst morgen frei wird. Wir bekommen daher für heute einen Bungalow. Sehenswert ist der nicht wirklich, daher haben wir noch keine Bilder gemacht. Die Zimmer sind aber auf jeden Fall renovierungsbedürftig. Hier wurde echt schon lange nix mehr gemacht. Die Außenanlage inkl. Pool wurde auf jeden Fall schon mal renoviert. Der Strand ist…naja okay. Das Wasser sieht schön aus, aber überall liegen die blöden Steine und Korallen rum. Warum diese Insel so gehypt wird, keine Ahnung. Sicherlich aber nicht wegen diesem Strand. Nur für diese Insel würden wir so eine Strecke nicht fliegen. Da gibts in Europa schönere Ziele. Wir sind dann hier noch etwas in der Gegend herumgelaufen. Positiv: hier gibts wohl Softeis. Ansonsten fällt aber auf, dass es hier bedeutend dreckiger ist.
      Morgen müssen wir dann irgendwann das Zimmer wechseln. Danach machen wir uns dann mal Gedanken, was wir uns hier auf der Insel anschauen wollen.
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    • Day 18

      Mauritius’ Norden

      November 27, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Tag startet um kurz nach 6 Uhr mit dem obligatorischen bum**** Tauben auf dem Dach, oder was die da auch immer machen. Wenigstens war gestern Abend mal keine Feier im Hotel mit lauter Musik. Dafür haben aber die Einheimischen am Strand die Mucke langen laufen lassen. Apropos Strand, wir schnüren unsere Schuhe und gehen wie jeden Tag am Strand joggen. Heute gibts keine Probleme mit Hunden. Obwohl es vor halb 7 ist, ist der Strand relativ voll. Die Hindus legen kleine Opfergaben an den Strand und zünden Dufthölzer an. Ich als strenger Atheist (=Jürgen) denke mir da nur, warum…und natürlich auch, was passiert mit dem leckeren Obst? Was eine Verschwendung. Andere haben nix und hier wird’s im Meer versengt.
      Das ist Religion vs Realität…
      Pünktlich um 9 Uhr kommt Gino ins Hotel eingefahren. Heute ist der Norden dran. Wir fahren erst bis an den Nordzipfel und auf dem Rückweg schauen wir uns dann noch einiges ein. So hoffen wir, den Verkehr zu umgehen. Heute ist es ein Hindu-Feiertag, wie wir schon am Strand gemerkt haben. Und auch wenn Gino nur Englisch spricht, ist das viel angenehmer als hier selber zu fahren. So kann man wenigstens mal abseits der Strecke schauen.
      Zwei Sachen fallen auf: Es liegt sehr wenig Müll rum. Das haben wir auf anderen Inseln schon ganz anders erlebt. Und zum zweiten gibt es hier unheimliche viele wunderschöne Palmen. Die sehen irgendwie besser aus als anderswo. Die Landschaft ist sehr flach und erinnert etwas an den Süden von Südafrika.
      Die Hauptstadt Port-Louis streifen wir erst einmal nur kurz. Hier leben 150.000 Menschen. Und genauso viele kommen jeden Tag zum Arbeiten her. Es wurde daher eine Zugverbindung gebaut und in der Stadt gibt es auch eine Straßenbahn. Die meistens fahren aber trotzdem lieber mit dem Auto. Erinnert an Rhein Main.
      Wir lassen uns das neue Touri-Viertel im Norden zeigen: Grand Baie. Gino nennt es auch St. Tropez. Und damit übertreibt er nicht. Viel viel schöner als Flic en Flac, was ja schon vor 30 Jahren für den Tourismus erschlossen wurde. Dort ist alles neu und schön. Sieht wirklich gut aus. Und der Strand ist viel schöner. Weil die Korallenriffe so weit vorgelagert liegen, hat man hier den schönen Sandstrand, den man von Mauritius erwartet. Also den wir auch erwartet hatten. Sollten wir nochmal herkommen, gehts auf jeden Fall in den Norden.
      Gino zeigt uns seine zwei Lieblingsorte hier. Tolle Strände, aber heute total überfüllt. Wir hatten es schonmal erwähnt, die Hindus belegen heute alle Strände hier.
      Und was Gino Freitag schon angekündigt hat, tritt auch ein. Im Norden ist das Wetter viel schöner, aber auch viel wärmer. Es sind kaum Wolken am Himmel. Selbst die Hunde buddeln sich im Schatten in den Sand ein. Die laufen in Mauritius übrigens tagsüber meistens alleine draußen herum und kommen dann quasi zum Abendessen wieder heim.
      Wir fahren wieder südwärts in die Hauptstadt. Wir schauen uns kurz den größten Hindutempel der Stadt ein. Sehr schön gemacht. Wirkt aber auch sehr verspielt. Rein gehen wir nicht. Wir müssten die Schuhe ausziehen und Gino weist uns darauf hin, dass die Fliesen im Inneren wahrscheinlich 1000 Grad heiß sind. Danach geht es auf den höchsten Punkt der Stadt, wo man einen schönen Überblick hat. Mit den Bergen im Hintergrund erinnert es doch etwas an Kapstadt, nur deutlich kleiner. Passenderweise gibt es hier auch eine Waterfront. Der Weihnachtsbaum ist schon am Eingang aufgestellt. Nach dem Black Friday kommt nun das nächste Kommerzhighlight für alle, die gerne was kaufen, auch wenn sie es meistens gar nicht brauchen. Auch hier ist ein Laden nach dem anderen. Wie gehen natürlich nirgends rein, wir brauchen ja nichts. Wir sind auf der Suche nach was zum Essen. Es gibt jeweils ein Panini, auf mehr haben wir bei der Hitze keine Lust.
      Danach treten wir die Fahrt zum Hotel an. Die Stadt ist voll, überall Autos und Parkplätze sind Mangelware. Überland sieht man dann wieder die vielen Felder, auf den denen gefühlt alles wächst.
      Nun neigt sich der Urlaub dem Ende entgegen. Wir hatten noch überlegt, ob wir morgen mit dem öffentlichen Bus in die Hauptstadt fahren. Aber da gibt es nicht allzu viel zu sehen. Wie eigentlich auf der ganzen Insel. Es sind wenige Highlights und der Mehrheit der Touris ist das All inklusive im Hotel wohl auch am wichtigsten. Übrigens haben nahezu alle im Hotel ein Bändchen, außer wir. Und da alle Mittags direkt ans Buffet stürzen, obwohl sie erst wenigste Stunden zuvor gefrühstückt haben, sind wir wohl die Einzigen, die nur Halbpension gebucht haben (und auch etwas Sport machen). Auf die Schulter geklopft, aber wir kommen wohl mit weniger Gewicht zurück. 😀
      Morgen machen wir dann mal nichts. Sind am Wochenende nicht damit fertig geworden. Und Mittwoch heißt es dann aufstehen bevor die Tauben loslegen, weil wir schon halb 5 abgeholt werden. Flieger geht Ortszeit kurz vor halb 9.
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    • Day 23

      Visite familiale

      July 14, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 25 °C

      Aujourd'hui pour l'avant dernière journée, nous partons d'abord vers le centre de l'île pour aller emmener les enfants à un massage 😉
      Les gars ont adoré, Nathan a les épaules tendues et Amaury s'est endormi !
      Le midi nous déjeunons dans un snack chinois à Beau Bassin avec Myrna Pipo et Monette. Un bon mine bouillie miam 😋
      C'est l'occasion de leur dire au-revoir !

      Puis nous continuons vers Flic en Flac pour l'anniversaire de Tao l'après midi sur la plage de Villa Caroline.
      C'est top de faire un anniversaire sur la plage sans se demander si le temps ça être ok !

      Nous passons faire un bisous à Gilbert et Jinette et nous allons dîner chez Ingrid et Yovan. Une bonne salade de poulpe et de bons dohll puri 😋😋😋

      C'est l'heure des au-revoir !
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    • Day 17

      Beautytag

      December 2, 2019 in Mauritius ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich machte heute meinen Beauty-Day👸👱‍♀️💆‍♀️ mit einer Stunde Ayurvedamassage und einstündiger Kosmetik. So entspannend....😍😍😍😍, allerdings auch meine schmerzhafteste Kosmetik...😖....Härchenentfernung im Gesicht mit Faden,....autsch...😖, wenn's schön macht....😎
      https://www.haarentfernung.net/haarentfernung-m…
      Marc kam begeistert vom Tauchen mit schönen Bildern zurück. Er hatte einen Fisch vor die Kamera bekommen, den er noch nie gesehen hatte,....einen Tentakel Schluckspecht, der zur Familie der Scorpionfische gehört.🐡😍
      Den Rest des Tages verbrachten wir noch gemeinsam am Strand.🏝🏝🏝
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    • Day 63

      Flic-en-Flac, Mauritius

      December 9, 2023 in Mauritius ⋅ 🌧 27 °C

      Mauritius was a surprise! It was not on our itinerary, nor did we know anything about this tiny island nation in the Indian Ocean. [Ken on Tik Tok & Google Maps: Where is Mauritius?]. Since we are now traveling with Kelvis (Ugandan passport) we chose the country because it’s an easy flight from East Africa and it is visa-free. (Sidenote: if you want to get us going on a rant, just say the word “visa.”) It was definitely worth the visit! Just east of Madagascar, it is one of the most stable and developed economies in Africa. The land is strikingly similar to Hawaii – beaches, mountainous interior, waterfalls, hiking trails, and palm trees. The main language is French (bonjour!) and most of the people have Indian heritage.

      We spent our time in two seaside tourist villages – Troux-Aux-Biches and Flic-en-Flac. We drove most of the island in our rental car. The roads were crazy for a combination of factors: 1) super narrow roads, which would be fine except 2) there was no shoulder and the pavement ended with steep drop-offs, which again would be fine except 3) there was no parking along the road so cars LITERALLY stopped and parked in the road. The result was narrow two-lane roads turned into one lane, but with traffic going in both directions. Nuts! In their defense, the roads were all well paved and mostly new with no potholes.

      The beaches were top-notch, but our most enjoyable moments were sharing new things with Kelvis. I think we had just as much fun as he did, experience all his “firsts:”
      · Flying in an airplane
      · Seeing the ocean, swimming in the ocean, and dunking his head underwater (oops, we forgot to tell him to close his eyes!)
      · Taking a bath in a bathtub
      · Using a washing machine and dishwasher
      · Having air conditioning in his room
      · Going to McDonalds (he loved it!)
      · Trying all kinds of new foods - fried noodles, fried rice, sushi, coconut soup, Thai papaya salad, Belgian waffles, pickles (he did NOT like!)
      · Going to horse racing (at the oldest racetrack in the southern hemisphere, there since 1812… who knew?)
      · Going on a hike – we spent a gorgeous day on two separate hikes at Black River Gorges National Park
      · And now… we are at the airport, heading to India!
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    • Day 14

      Flic en Flac

      November 23, 2023 in Mauritius ⋅ ☁️ 27 °C

      Neuer Tag, neues Glück. Wir waren mal wieder weit vor dem Wecker wach. Angi ist erstmal am Strand joggen gewesen. Danach waren wir frühstücken. Es gibt eine reichhaltige Auswahl und dazu auch noch Pancakes die schmecken. Naja eigentlich sind es kleine Crêpes, daher schmecken sie auch. 😋 Das Personal besteht (rein optisch) nur aus indisch abstammenden Menschen. Diese sind extrem fleißig und aufmerksam. Das ist ja nichts neues. Erstaunlich ist aber, dass die meisten so gut Englisch sprechen, dass man sie sogar ohne Probleme verstehen kann. Kurz vor 11 Uhr konnten wir dann in unser vorgesehenes Zimmer umziehen. Und es ist eine deutliche Verbesserung. Viel heller, ein neueres Bad mit Dusche. Das andere Zimmer hat nur eine Badewanne, bei derer man für den Einstieg besser vorher einen Kletterkurs belegt. Wir verstehen sowieso nicht, warum es in Hotelzimmern noch Badewannen gibt? Wer geht den im Urlaub bei solchen Temperaturen baden? Naja egal, jetzt haben wir es auf jeden Fall besser und können das Hotel auch anders wahrnehmen. Das Hotel hat extrem viel Potenzial, vor allem mit diesem Personal. Aber hier muss dringend mal in den Zimmern investiert werden. Es ist für uns aber ausreichend, weil unser Augenmerk vor allem auf dem ersten Teil der Reise (La Réunion) lag.
      Heute ist ansonsten nichts passiert. Das Wetter war extrem wechselhaft. Alle 10 min haben sich gefühlt Sonne, Wolken und Regen abgewechselt. Heute hat es in Summe auch echt verhältnismäßig viel geregnet. Wir haben auch nur am Strand gelegen und den Reiseführer gelesen. Wir waren noch kurz im Supermarkt, sofern man das so nennen kann. Außerdem haben wir das Softeis ausprobiert. Es gab heute Vanille. War okay. Aber die Waffel war überragend. Morgen probieren sicherlich mal den anderen Stand aus.
      Und haben wir nicht eine tolle kleine Sandburg gebaut?
      Für morgen haben wir uns mit Gino verabredet und werden den ganzen Tag unterwegs sein. Wir sind sehr gespannt was die Insel so bereithält.
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    • Day 7

      Flic and Flac

      October 7, 2023 in Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      Am Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg in das ehemalige Fischerdorf Flic en Flac, um an dem vor Ort wunderschönen Strand, für den es bekannt ist, den Vormittag zu verbringen. 🥰🌊
      Der 5 km lange Strand bietet die Möglichkeit für ein herrliches Bad als auch für einen längeren Strandspaziergang. Eines stand nach dem Besuch aber fest, an die Unterwasserwelt als auch die Schönheit des Strandes Bella Mare, an welchem unsere Unterkunft gelegen ist, kommt dieser nicht heran. 😍🐠🐡Read more

    • Day 6

      Journée Flic en Flac

      June 27, 2023 in Mauritius ⋅ ☀️ 24 °C

      Journée cool réveillé tard, on part faire un tour à Cascavelle prendre un café avec Ingrid et faire des emplettes !
      Une petite salade de marlin à 14h, nous partons tester une plongée au bout de Flic en Flac vers le Hilton.
      Nous sommes un peu déçu, les fonds sont vraiment abîmés désormais avec beaucoup d'algues 😔
      On arrive quand même à voir des poissons : chirurgiens, balistes, coffres, bagnards, demoiselles, cochers, anguilles, murènes...
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    You might also know this place by the following names:

    Flic en Flac

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