Mauritius
Le Marres

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Resenärer på denna plats
    • Dag 16

      Grand Bassin

      1 december 2019, Mauritius ⋅ ☀️ 24 °C

      ....den heiligen See der Hindus im Inselinneren wollten wir uns heute, am Sonntag, anschauen. Auf der Fahrt hatten wir einen fantastischen Blick auf einige der schönen Berge von Mauritius🏞 und ging es durch den Wald des Black River Gorges Nationalpark, in dem sogar Farnbäume wachsen.🌴🌲🌳🌿
      Schon von weitem sahen wir dann zwei alles überragende Statuten von Hindugottheiten, eine davon war Shiva.
      https://www.sunresortshotels.com/de/nachrichten…
      Am Tempel direkt am See stehen eine Vielzahl von bunten Götter-Statuten und da heute Sonntag ist, haben sich auch jede Menge Inder in traditionellen bunten Kleidern mit Körben und Tabletts voller Opfergaben eingefunden. Am See zündeten sie Räucherstäbchen an, legten Opfergaben nieder und schöpften Wasser aus dem heiligen See, der mit Wasser aus dem Ganges gespeist sein soll.
      https://www.freibeuter-reisen.org/grand-bassin-…
      Ein Affe 🐵 saß in der Nähe des Tempels und hielt Ausschau nach den Opfergaben, Äpfel, Bananen....🍌🍎😋
      Auf dem Rückweg stoppten wir noch einmal an den Alexandra Falls, die man durch einen Eibenwald erreicht und von wo man einen fantastischen Blick bis zur Westküste hat.
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    • Dag 5

      Grand Bassin

      8 april 2023, Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

      On continue les découvertes à Grand Bassin, c’est un des endroits où sont réunis le plus de temples hindous.
      Notre chauffeur est pratiquant alors il nous a expliqué pleins de choses et nous a permis de comprendre ce que l’on voyait.
      Nous avons pu admirer les deux énormes statues de 18m de haut de Shiva et Durga Maa.
      Il y avait même des petits singes qui se baladaient.
      Et nous avons eu droit à notre bénédiction par un prêtre.
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    • Dag 42

      Bananeschmuggler

      29 oktober 2023, Mauritius ⋅ ☀️ 25 °C

      Der letscht Ferietag heimer no i voue Züüg usgnützt. Mir si nämlech no i Chamarel Nationaupark, dert heimer die 7 Farbigi-Ärde u e megaschöne 100 Meter höche Wasserfau agluegt. Bim "Gorges Viewpoint" si d Äffli ufem Gländer umeklätteret u hei d Touriste ungerhaute - die bim Zmorge ipackte Banane si ämu rübisundstübis wäg gsi.
      Z Wätter isch um einiges besser gsi aus d Vorsag vom Wätterapp, so heimer dr Nami nomau am Strand mit Bade u Sünnele chönne verbringe.
      Znacht hets Thailändisch gä u zum Dessert z beschte Schoggichüechli mit Vanilleglace vor ganze Insle!
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    • Dag 5

      Rivière noire

      8 april 2023, Mauritius ⋅ ☀️ 25 °C

      Nous continuons notre périple en admirant les cascades de la rivière noire.
      C’était une super vue, avec un bruit très apaisant.
      Petit arrêt au bord de la route pour cueillir des goyaves et surtout les goûter.
      Puis on se déplace à un autre point de vue pour admirer les gorges.
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    • Dag 7

      Macchabee Loop Wanderung

      11 juni, Mauritius ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Wetter in den Bergen meinte es heute nicht gut mit uns. Nebel war ein ständiger Begleiter zusammen mit On-Off Regen und Wind. Der Start der Wanderung führt durch ein Wald mit vielen Picknicktischen und einer Aufzuchtstation der endemischen Pink-Pidgeon. Diese Taubenart ist fast ausgestorben, bis auf 10 Tiere gab es vor der Gründung dieser Aufzuchtstation keine mehr.

      Der Weg führt lange auf einer breiten Strasse an einigen Aussichtspunkten vorbei. Leider war die Sicht aus Grund von Nebel nicht sonderlich gut. Als wir zur Kreuzung kamen wo wir entscheiden mussten in welche Richtung wir diese Loop machen wollen, entschieden wir uns für "Uhrzeigersinn". Später stellte sich heraus, das dies eine sehr gute Wahl war.

      Sobald der Weg in den Wald abzweigt wird der Wind immer weniger und die Luft wird sehr tropisch feucht. Als dann der Abstieg kam wurde es für mich eher unangenehm, der Boden war ein wenig feucht, aber die Wurzeln waren teilweise sehr rutschig. Unten angekommen getraute ich mich nicht bis zum Abgrund vor um den Wasserfall von oben zu bestaunen. Der Weg hoch war eine Tortur, denn hier war alles matschig und sehr nass. Man rutschte und fand teilweise nicht richtig Halt. Zum Glück mussten wir hier nicht nach unten. Dazu kam, dass durch die Feuchtigkeit und dem fehlenden Wind die Mücken hier in einer riesigen Anzahl herumschwirrten. Unseren Moskitospray ignorierten sie gekonnt. Der Aufstieg war somit doppelt mühsam und schweisstreibend. Oben angekommen kamen und gingen heftige Regengüsse. Eine Regenjacke bringt bei dem Wetter auch nicht viel.

      Zurück beim Visitorcenter fuhren uns einige Blaulichtwagen entgegen (Feuerwehr und Polizei), irgendetwas muss beim "Kiosk" passiert sein...
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    • Dag 5

      Black River Gorges National Park

      5 oktober 2023, Mauritius

      Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir noch an zwei weiteren Viewpoints gehalten, die uns einen wundervollen Ausblick auf die botanische Schönheit dieses Landes boten. 🌱🌳 Sowohl am Gorges Viewpoint als auch am Alexandra Falls Viewpoint trafen wir zudem wieder diese tierischen Bewohner an. 🐒😍☀️Läs mer

    • Dag 7

      Driving back the Scenic Route with Joy

      31 oktober 2023, Mauritius ⋅ ⛅ 24 °C

      Although we felt as if a whole day has passed, it wasn't even noon yet. As the sun would still get hotter, we decided to drive to the Peninsule de mangrove and take a nap at a completely empty beach. We were afraid that all the Le Morne hikers would take a break at this beach afterwards as well, but we were the only people there which was a great change to Flic en Flac. Later we were woken up by some dance music. We looked around and saw a big sign stating "International Elderly Dance Contest". That's fun, I thought and wanted to dance with them, however, my legs told me otherwise, so I was happy just watching them having their best time. After a couple of songs, we decided to make our way back home on the scenic route. First we drove by the Chamarel Viewpoint, which wasn't that special. Then we drove higher and higher until we reached the top and arrived at the astounding Gorges Viewpoint. From there you could look over the Black River Gorges National Park and in my opinion: That was a way nicer view than from top of Le Morne. The calm and serenity the whole place was quietly shouting... Amazing. Just stunningly beautiful the whole atmosphere. We watched some pretty fat monkeys going through the trast from all the tourists driving by here. One of them looked more like a fluff ball than an agile monkey, another one was playing with its gum like a human. These monkeys have definitely been around humans way too much. And as a tourist bus with twenty noisy phoneholders arrived, we not only knew how but also to get going. So we left the Gorges Viewpoint behind and drove to our final destination of the Scenic route: Ganga Talao. This is a hindu temple located at a holy lake called the Grand Bassin. Hindus believe that the lake is connected with the Ganges from India. There, the biggest hindu procession of the world (outside India) including 200.000 people, is held yearly. That explains the hundreds of parking spaces that were luckily pretty vacant when we took a short break at the lake. It was all calm and quiet, so that we could enjoy in piece.
      After a few minutes, we jumped back into the car and drove back. The landscape changed from tea plantages to villages and finally the sea again. As usual, we were planning to go to Satishs', however tonight he promised me he'd share the secret of Baja with me. Baja is a formidable treat of cheese fried in oil. I am obsessed with it and I wanted to learn, how you cook it. When we arrived, he led me to the kitchen, put an apron around me and introduced me to Bandia, the cook. She showed me how to do Baja and although I could see that she wasn't happy about my slowliness in the kitchen, she showed me everything patiently. When the Baja was ready, I was able to serve my own made Baja (although Bandia did most of the work) and was happy like a child able to choose any sweets of their liking. Only the Baja would have been totally enough for me, however, Seb got a crab for dinner that was killed in front of our eyes (rather brutally, but I can't think of a better way). I got some veggie dinner as well, but after two bites I knew I wouldn't be able to finish it up, as the long day was haunting me now. I was so exhausted by all the physical work for Le Morne, the early wake up and the long hour drives, that I felt sick. The Dopamin rush from the Baja cooking fading away wasn't helpful either. So, Seb and I cut the night short and left with a full stomach and a new recipe for a guilty pleasure. If you want to have it as well... I think you gotta fly to Mauritius and earn it for yourself :)
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    • Dag 15

      Mauritius’ Süden/Südwesten

      24 november 2023, Mauritius ⋅ 🌬 23 °C

      Einen Wecker brauchen wir in unserem neuen Zimmer nicht. Gegen halb sechs geht die Sonne auf, was ja okay ist. Aber dann fangen auch die Kacktauben an, und davon gibt es hier einige. Vielleicht nicht so viele wie in Offenbach, aber zu viele. Außer Lärm und überall hin scheißen machen die ja nix.
      Wir stehen 6:15 Uhr dann auf und gehen erst einmal joggen. Der Strand ist fast menschenleer. Ein Hund ist sehr aufdringlich und läuft mit uns mit, schnappt dann auch zu. Zum Glück nur an der Hose bevor Herrchen dann auch endlich was unternimmt.
      Pünktlich um 9 Uhr ist Gino am Hotel. Wir buchen ihn gleich noch für Montag mit. Dann legen wir die heutige Route fest. Wir fahren Richtung Süden bzw Südwesten. Die Straßen sind relativ voll. Jeder fährt mit seinem Auto. Diese sind mittlerweile fast alle finanziert. Das Leben ist hier teuer geworden erzählt Gino. Die Preise passen sich an Europa an, die Gehälter aber nicht. Er hatte auch das Problem, dass er nach Corona von einigen nicht bezahlt wurde, weil die Firmen pleite gingen. Daher beschränkt er sich jetzt auf die Zusammenarbeit mit unserer Reiseagentur. Die Insel strebt jetzt ein Touri-Aufkommen von 2 Mio pro Jahr an. Aktuell sind es ca 1 Mio.
      Während Corona war der Flughafen zwei Jahre lang komplett geschlossen. Es gab hier auch keine positiven Fälle.
      Wir fahren als erstes Richtung Phoenix, wo das bekannteste Bier aus Mauritius gebraut wird.
      Weiter gehts zum Vulkankrater, welcher zugleich der höchste Punkt der Insel ist. Ein klassischer Touri-Hotspot. Der Parkplatz ist voll und die Busse rollen an. Diesmal sind auch viele deutsche Gruppen dabei.
      Wir fahren durch die Stadt Curepipe. Sehr abwechslungsreich. Hier leben mehrere Religionen friedlich miteinander (übrigens nicht nur hier, sondern auf der ganzen Insel). Aber auch die Armut ist offensichtlich. Trotzdem sehen die Leute nicht unglücklich aus. Wir finden das immer wieder faszinierend. Viele haben sehr wenig und sind aber trotzdem glücklich. Können sich einige Nationen und Menschen mal eine Scheibe von abschneiden.
      Wir fahren weiter Richtung Süden am größten Wasserspeicher der Insel vorbei. Danach besuchen wir kurz den größten Hindutempel mit seinen zwei beeindruckenden 32 m großen Figuren davor. Die Hindus lassen selbst ein neu gekauftes Auto hier zuerst segnen, bevor sie es dann nutzen. Interessant ist, dass der Bereich mit dem Wasser vor dem Tempel ein Vulkankrater ist. Danach geht es in den Black Forest River Nationalpark. Na klar, es ist der größte der Insel. Es gibt eine wunderschöne Aussichtsplattform mit Blick über die halbe Insel. Selbst Flic en Flac sieht man von hier aus. Man kann im NP auch wandern gehen, aber ohne GPS ist uns das dann doch nichts.
      Gino zeigt uns dann, wie man die Früchte hier isst. Er holt frische Ananas und Mango. Hierüber wird ein Salz-Chili-Gemisch gemacht. Die Kombi aus süß und scharf ist mega gut.
      Danach fahren wir nach Chamarel. Hier ist ein einzigartiges Naturschauspiel zu sehen. Die Lava hat sich gefärbt. Insgesamt sind es 7 Farben, daher auch der Name Seven Earth. Warum das so ist und warum es auch der Regen hier nicht schafft, die Farbe abzuwaschen, weiß man nicht genau. Direkt da neben sind dann noch Riesenschildkröten. Und wie es der Zufall will, haben diese auch mal direkt geknäckert. Anschließend gibt es nochmal etwas zum Probieren: Samusa. Sieht aus wie eine dreieckige Frühlingsrolle und ist mit Kartoffeln und Curry gefüllt. Sehr lecker, überhaupt nicht scharf und sättigend. Danach fahren wir wieder Richtung Norden nach Flic en Flac. Vorher machen wir noch Fotos von vermutlich 500 Jahren alten Bäumen und der Halbinsel Le Morne Brabant, von der sich vor sehr langer Zeit die Sklaven ins Meer gestürzt haben. Damit endet Tag 1 unserer Inseltour. Am Wochenende machen wir jetzt mal gar nichts, bevor es dann am Montag weiter geht.
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    • Dag 102

      Day 102: Port Louis, Mauritius #2

      2 april, Mauritius ⋅ 🌬 73 °F

      10:00 to 11:30 We visited Hindu statues and temples. The two tall statues were built in 2014 & 2016.

      The river which the temple is built around is called the Little Ganga [sic] which is believed to have healing powers. I walked into to the river for a bit.

      What was really funny the guide tossed some bread into the water, and a bunch of tiny fish came. Than a cat jumped in and grabbed a fish to run away with it in its mouth.

      11:30 lunch at a hotel golf resort. The provided lunch was at a luxury golf resort the meal was excellent.

      1:00pm back on the bus
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    • Dag 12

      Affen & Tempel

      10 oktober 2023, Mauritius ⋅ 🌙 20 °C

      Auf dem Weg zu unserem nächsten Stopp machten wir Halt an einer der größten hinduistischen Stätten der Insel, am Grand Bassin: Ganga Talo. Der Sage nach hat Shiva den Ganges auf dem Kopf balanciert. Es wird gesagt, Shiva und seine Frau Parvati umkreisten einst die Erde, während Shiva den heiligen Fluss Ganges auf seinem Kopf balancierte.[2] Bei seiner Landung verschüttete Shiva einige Tropfen des Ganges, woraus der See Ganga Talao entstand.[2] Shiva sagte voraus, dass eines Tages die Menschen Indiens auf die Insel Mauritius kämen und den See als heilige Stätte aufsuchen würden Hier gab es auch einige der wild lebenden, eingeschleppten Affen zu beobachten, sowie gigantische Statuen hinduistischer Gottheiten, unter anderem eine 33m hohe Statue des Gottes Shiva.Läs mer

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    Le Marres

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