México
Centro

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Viajantes neste local
    • Dia 25

      Bacalar Lagoon

      25 de janeiro, México ⋅ ⛅ 27 °C

      We took two boat trips into the lagoon. The first was a sailing trip south of Bacalar and the second was a motorboat around Bacalar itself.

      The lagoon is called the Lagoon of Seven Colours in Spanish and it ranges from 90m and black to very shallow with sandy bottom and bright blue turquoise. We had lots of opportunities to swim and cool downLeia mais

    • Dia 5

      Bacalar

      1 de julho de 2022, México ⋅ ⛅ 33 °C

      Nachdem wir Tulum verlassen hatten, ging es zur Lagune von Bacalar nahe der Grenze zu Belize. Die Lagune wird auch Lagune der 7 Farben genannt, weil durch Cyanobakterien und den Sand verschiedene Farben erzeugt werden. Als wir in unserem Hotel ankamen zog es sich leider zu, sodass die Farben nicht ganz so schön herauskamen. Nichtsdestotrotz machten wir eine Bootstour über den See.
      Mit uns waren ein paar nette Latinos aus den Staaten, die uns direkt Bier anboten und wie sich heraus stellte konnte unser Guide deutsch, da er Germanistik studiert hatte. Über die Lagune zu fahren und im Hintergrund das Gewitter über den Dschungel zu sehen, war einmalig. Ein paar mal verließen wir zum Baden (und mehr Bier trinken) das Boot.
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    • Dia 11

      8-9. Tag Bacalar

      28 de fevereiro, México ⋅ ☀️ 32 °C

      ¡Dios Mio! 🫠

      Nach 11 Stunden und 2 Grenzübergängen sind wir endlich in Bacalar angekommen.

      Schnell ins Airbnb eingecheckt (endlich mal wieder n Zimmer mit vernünftigen Betten 🥳)

      Wir haben die Stadt am nächsten Morgen mit doch etwas alten und anstrengenden Fahrrädern erkundet.

      Highlight war Los Rapidos, eine Stromschnelle wo man sich ganz Gedankenfrei treiben lassen konnte.
      Sobald man, aber nur ein Fuß auf die angrenzende Promenade gesetzt hat, musste man sogar fast fürs atmen bezahlen. Sehr comerz, aber darüber hinwegsehen ein schönes fleckchen Erde.

      Next Stop Playa del Carmen 🥳🐟
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    • Dia 85–94

      Cancún, Bacalar

      20 de fevereiro, México ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf mexikanischem Boden gelandet ging es dann weiter nach Cancún Innenstadt. Dort erkundete ich erst einmal die Marina, die mich sehr an Dubai erinnerte. Abends hatte ich dann noch eine anregende Konversation mit zwei Kanadiern über wilde spirituelle Gedanken.

      Am nächsten Tag ging es dann mit einem 4h Bus nach Bacalar. Eine Stadt, die an eine riesige Lagune angrenzt. Noch am Bus lernte ich Laura kennen und es war „Liebe auf den ersten Blick“. 2 blaue Deuter Regenschutzhüllen haben uns direkt zusammen gebracht. Ab dem Punkt waren wir unzertrennlich und haben sowohl Bacalar als auch Mérida zusammen gemacht. Weitere gemeinsame Stopps sind schon in Guatemala geplant! 😏🙌🏻
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    • Dia 9

      Bakalar Querbeet

      21 de março, México ⋅ ☀️ 33 °C

      Nachdem wir angekommen sind haben wir erstmal einen öffentlichen Zugang zur Lagune genommen und die Lage gecheckt. Auch wollten wir uns ein Transportmittel auf die andere der Lagune zum Piratenkanal organisieren, Dazu dann eigene Beiträge. Abends schlenderten wir noch durchs Nachtleben. Also bis jetzt hat uns Bakalar am besten gefallen. Restaurants, die Lagune, die Streetart & nicht der Massentourismus...Leia mais

    • Dia 9

      Laguna de los Siete Colores Paddeln

      21 de março, México ⋅ ☀️ 33 °C

      Hart erkämpftes Highlight zum Piratenkanal - WIR2Beide am Paddeln 😅😅🫣🤭
      Warum tun wir uns so etwas an? Abenteuer? Ähmmm 🤔
      Man hätte auch schön mit nem Touriboot rüberfahren können. Entspannt dort schwimmen und hätte noch paar andere Stopps gehabt aif der Lagune... Tja 😌 und dann gibt es uns, die in der Mittagshitze dort rüberpaddelten. Wir haben es gerockt, machen so etwas aber NIE wieder. Wir waren danach so erschöpft, ko, Rücken, Schultern verspannt.... wir haben uns echt durchgequält und anstatt 25min haben wir gegen den Strom das dreifache 75min gebraucht... puhhh - die Bilder sehen immer so toll aus, aber was dahinter steckt ist hier unserer geschriebene Wahrheit. 😂
      Wir hatten kaum Zeit vor Ort, da wir das Kajak 🛶 nur für 3Std gemietet hatten...
      ...
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    • Dia 9

      Ziel: Piratenkanal

      21 de março, México ⋅ ☀️ 31 °C

      Alles was anstrengend ist, bleibt unvergesslich, darum auch Highlight!!
      Total lieb am Ende hat sich unser Kajakvermieter wohl doch Sorgen gemacht und hat uns die richtige Richtung gezeigt, da wir ganz schön abgedrifftet sind... er kam uns mit nem Jetski entgegen 😅
      ...weiteres Storytelling im Video...
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    • Dia 9

      Weiterreise nach Bacalar

      28 de abril, México ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute waren wir auf den Weg nach Bacalar. Dabei haben wir nur einen kurzen Lunchstopp und danach noch einen kleinen Stopp bei anderen Maya-Ruinen gemacht. Am späten Nachmittag sind wir dann endlich am Meer angekommen!Leia mais

    • Dia 10

      Bacalar

      29 de abril, México ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute stand etwas Entspannung am Programm. Wir machten eine Bootstour zu den Lagunen von Bacalar - es war zwar leider etwas wolkig, aber das Wasser war dennoch sehr warm und wir hatten einen netten Nachmittag. Den restlichen Tag haben wir am Wasser oder Pool verbracht und abends in der Hot-Tub den Tag ausklingen lassen.Leia mais

    • Dia 165

      Bacalar

      19 de junho de 2023, México ⋅ ☀️ 35 °C

      Praktischerweise fährt jede Stunde ein Bus von Tulum nach Bacalar. Ich schlos mich dann 3 Briten aus meinem Hostel an, die ebenfalls den Bus nehmen wollten. Während der Fahrt wurde ein Live Konzert von Katy Perry gespielt, das war etwas gewöhnungsbedürftig mit dem ganzen kreischenden Teenies. 😅 Vor Ort mussten wir uns leider gleich wieder trennen, weil unsere Unterkünfte einfach komplett woanders lagen. Ich musste dann doch ein gabzes Stück in den Hauptort mit dem Rucksack gehen, dafür war meine Unterkunft dann echt voll nett, weil ich ein Upgrade von ein 6er auf ein 4er Zimmer bekommen habe. In dem Zimmer habe ich dann gleich einen Mexikaner kennengelernt, der mir gleich mal viel mit meinem Spanisch geholfen hat und mir so viel erzählt hat.

      Ich wollte spazieren gehen, also schloss er sich gleich an und erzählte mir einiges über die Stadt. Wir gingen dann zur Lagune und trafen zufällig auf einen Argentinier, der auch in unserem Zimmer schlief. Dann schlossen wir uns gleich mal zu einem 3er Gespann zusammen.
      Zuerst hatte ich große Schwierigkeiten den Argentinier mit seinem starken Akzent zu verstehen, dann redete er kurz Englisch mit mir, letztendlich redeten wir dennoch zu 3. auf Spanisch weiter.
      Der 1. Badesteg wo wir hingingen war dann leider schon zu, weil wir schon zu spät dran waren. Beim 2. Badesteg waren wir dann erfolgreich. Der Argentinier ging schwimmen, wir anderen Beide hielten nur die Füße rein und genossen den Sonnenuntergang, auch wenn der leider hinter uns war, wars dennoch sehr schön an der Lagune. Das Wasser ist richtig warm dort. Einheimische, die dort Musik aufgedreht hatten, verloren das Handy dann leider in der Lagune. Zum Glück konnten sie es wieder auftauchen. Wir waren dort gefühlt die einzigen Tourist:innen. Wir gingen dann noch in ein typisches mexikanisches Lokal essen. Die Quesadilla, die ich aß, ist hier ganz anders als ich es bis jetzt kenne aus Europa. Insgesamt war es ein wirklich schöner Nachmittag/Abend und ich genoss die Gesellschaft wirklich sehr 😄

      Am Abend trafen wir dann noch eine Deutsche, Elisabeth, in unserem Zimmer. Sie schloss sich mir dann am nächsten Tag an und wir fuhren gemeinsam zu den ‚Los Rapidos‘. Das Colectivo von der Hauptstraße aus zu nehmen funktionierte leider nicht so prickelnd, wir mussten ewig in der prallen Sonne warten und nichts kam bzw waren die Coletivos schon voll.
      Ein Taxifahrer bot uns an, uns zum fast gleichen Preis wie das Colectivo hinzufahren, zum Glück! Von der Hauptstraße nahm uns der Koch des Lokals zum Eingang mit, der hatte auch seine Kinder im Auto sitzen. Das war echt nett! Dann zahlten wir einen Eintritt in das Lokal und borgten uns für eine Stunde ein Kajak aus. Der Ort heißt ‚Los Rapidos‘, weil hier eine leichte Strömung ist, wo man floaten kann. Diese Strömung war dann leider mit dem Kajak doch viel stärker als gedacht. Es war wirklich mühsam dagegen Raufzupaddeln. Obwohl wir zu zweit waren hatten wir wirklich zu kämpfen. Wir schafften es dann zum vorgelagerten See und beschlossen dann entspannt dort zu schwimmen. Durch die Schwimmweste konnte man sich einfach treiben lassen, das war richtig schön. Der Ort war wirklich magisch, weil viele verschiedene Blautöne im sehr klaren Wasser zu sehen waren. Es war wirklich wunderschön dort. Da wir das Kajak netterweise bei den Kajaks einer Gruppe festbinden konnten, mussten wir dann auch aufbrechen als sie sich auf den Weg machten. Durch das anstrengende Paddeln davor hatten wir auch keine Lust mehr weiter zu fahren und beschlossen das Kajak wieder zurückzubringen.

      Ich beschloss dann noch anschließend mit der Schwimmweste den Fluss etwas runterzufloaten. Da man leider nicht im Kreis floaten konnte und die Strömung doch stärker als gedacht war, ließ ich mich nur etwas treiben. Das hat aber trotzdem gut gepasst und war insgesamt echt ein cooles Erlebnis. Auch wenn es beim Schnorcheln jetzt nicht allzuviel zu sehen gab.
      Besonders an dem Ort war auch, dass es dort am Rand des Flusses Stromalotiten zu sehen gab. Leider wurde sehr wenig darauf geachtet, ob diese berührt werden oder nicht. Die Tourist:innen waren teils sehr rücksichtslos und ich befürchte, dass es diese in ein paar Jahren nicht mehr in dieser Form geben könnte.

      Beim Rückweg musste ich dann leider wirklich zu Fuß bis zur Hauptstraße zurückgehen. Die Deutsche traf dann Leute, die sie kannte und beschloss noch länger beim Lokal zu bleiben. Es war leider erneut sehr heiß. Als ich dann in der prallen Sonne in der Mittagshitze auf das Colectivo warten musste, war das echt mühsam. Zum Glück nahmen mich dann sehr nette Bauarbeiter mit, die zunächst gar kein Geld wollten. Ich gab ihnen dennoch etwas, da sie echt nett waren und extra für mich stehen blieben.

      Sie ließen mich dann bei der Cenote Azul aussteigen. Diese Cenote ist sehr groß. Der Eintritt war extrem günstig 25 Pesos (die 1. Cenote in Tulum hat zum Vergleich 500 gekostet). Deswegen waren dort auch sehr viele Einheimische. Das Wasser erschien mir zunächst eher dunkel, aber beim Schnorcheln war es dann extrem klar und mit den Sonnenstrahlen war es dann richtig cool. Man hätte in der Cenote auch tauchen gehen können, da sie besonders tief ist. Es war richtig schön dort. Man konnte auch große Baumwurzeln in die Cenote hineinwachsen sehen, das war auch sehr eindrucksvoll. Dort habe ich dann wieder überraschend viele Fische gesehen. Mir hat es richtig gut gefallen dort ☺️

      Da ich danach mein Glück mit den Colectivos nicht mehr probieren wollte, ging ich dann zu Fuß ca 1h nach Bacalar. Leider konnte man nicht an der Lagune entlang gehen, da alles komplett privatisiert ist. Das empfand ich als richtig enttäuschend. Man geht fast neben dem Ufer und sieht dennoch nichts. Den Sonnenuntergang sah ich dann noch so halb.
      Dann wollte ich eine weitere mexikanische Spezialität probieren: Marquesitas. Hierbei handelt es sich um eine dünne Waffel mit Philadelphia, holländischen geriebenen Käse, Bananen, Erdbeeren, Syrup und ggf Nutella. Dies klingt im ersten Moment nicht so prickelnd, war aber tatsächlich sehr lecker. Der Besitzer des Standes hatte eine voll süßes kleines Mädchen, dass dann mit mir ein wenig geredet hat. Ich ging dann noch am Hauptplatz ein wenig Bummeln, da war richtig viel los abends.

      Am nächsten Tag machte ich mit dem netten Argentinier aus meinem Zimmer eine Bootsfahrt an der Lagune in Bacalar. Wir sind einfach nach dem Frühstück zum Bootsanleger hinspaziert und haben gleich einen Anbieter gefunden, der bald losfuhr. Das war sehr praktisch. Mit uns waren auf dem Boot eine Gruppe von Mexikaner:innen, die gerade auf Urlaub waren, und ein brasilianisches Pärchen. Insgesamt waren wir zu 8. auf dem Boot. Wir haben dann eine spezielle Tour bekommen, weil die Brasilianer bereits eine Bootsfahrt gemacht hatten. Damit sie nicht alles doppelt sehen, sind wir zu speziellen und abgelegeren Plätzen gefahren. Das war richtig cool!

      Man konnte richtig die Farbwechsel zwischen den Blautönen in der Lagune sehen (siehe Video). Mir gefiel es dort wirklich sehr! Die Lagune war wunderschön und einzigartig. Es gab dann drei Schwimmstopps. Außerdem habe ich einige Cenoten gesehen, die am Rande der Lagune liegen. Zum Schnorcheln war da zwar nichts, aber dennoch war es wunderschön. Und das Wasser war wieder relativ warm. Teilweise war es schon ziemlich überfüllt mit anderen Booten, aber durch die abgelegenen Orte hat die Mischung gut gepasst. ☺️

      Insgesamt hat mir Bacalar richtig gut gefallen! Die Lagune, Los Rapidos und die Cenoten waren wirklich wunderschön! Ich hatte auch richtig Glück mit meinen Zimmerbewohner:innen, wir haben uns einfach alle richtig gut verstanden. Es war eine richtig schöne Zeit 🥰
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