Mexico
Centro

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Travelers at this place
    • Day 157

      Virée en bateau

      February 1 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      On a dit en revoir ce matin à Enya et Sarah autour d’un dernier brunch !
      Avec Lisa, on a été faire un tour en bateau sur le lagon 🐬
      Je n’avais jamais vu d’eau AUSSI bleue, il n’y aucun filtre sur les photo 😱
      On est retournée manger dans le bar d’hier car le cadre était vraiment idyllique et les prix raisonnables !
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    • Day 893

      Bacalar, die letzten Tage in Mexiko

      February 25 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Das Gran Final der Mexicozeit war dann Bacalar, ein keiner Ort mit einer wunderschönen Lagune.
      Hier mieteten wir uns ein Kayak um die Cenoten zu erkunden und im seichten Wasser zu planschen.
      Da kann der Grenzübergang ja kommen!Read more

    • Day 8–12

      Bacalar

      March 3 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      3 Tage am wahrscheinlich schönsten Badesee der Welt ☀️🌴👙🐟⛵
      Die Lagune von Bacalar wird auch Lagune der 7 Farben genannt, weil das Wasser in anscheinend 7 unterschiedlichen Blautönen erscheint 🌊🟦💎🐟

    • Day 9

      Quinta So Luna Bakala

      March 21 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      Ja es war ok für ne Nacht.
      Parkplatz vor der Tür, jedoch kam iwie wohl die Raumpflegerin nicht und so hatten wir ein Esatzzimmer in ihrem Haus bekommen. Die Durchgangstür wurde verschlossen, nur nützt so etwas nicht, wenn man mitten im Schlaf ist und um 24:30h die nach Hause kommen und lautstark reden. Ich dachte ich dreh durch und ich hatte nur eingewilligt mit dem Zimmer, wenn es nicht laut ist. Also war meine Befürchtung leider richtig...Read more

    • Day 95

      Actually, we love it…

      January 4 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Wir kommen in Bacalar an, das etwas weiter südlich von Playa del Carmen liegt. Hier soll es etwas ruhiger und günstiger sein als in Cancun, Tulum oder Playa del Carmen, denn hier verirren sich noch nicht so viele Touristen hin. NOCH nicht - denn bald soll hier der "Mayaa Train" eine Station bekommen. Ein supermoderner Zug, der alle Küstenorte miteinander verbindet, wie man uns mit einem Mix aus Besorgnis und Freude (je nachdem, wen man fragt) erzählt.

      Vom Busterminal wandern wir mit Sack und Pack zu unserer Unterkunft für die nächsten Tage: Dem "Hakuna Matata", einem süßen kleinen "Glampingplatz" (so nennen sie sich selbst) mit einfachen Stroh-Hüttchen und ein paar Holztischen, die als Café/Restaurant fungieren. Alle hier sind super entspannt, allen voran der Glampingplatz-Besitzer, und wir haben ein paar ruhige, nette Nächte hier. Wir bekommen auch direkt ein paar Restaurant-Empfehlungen und freuen uns schon am ersten Abend über leckere Tacos und Burritos in super authentischer Atmosphäre.
      Am nächsten Tag starten wir unsere erste Aktivität, die wir für Bacalar geplant haben: "Los Rapidos". Dafür tapern wir frühmorgens erst einmal durch das verschlafene Städtchen, um uns einen Roller zu leihen. Wir laufen an vielen winzigen bunten Häuschen, farbenfrohen Wandmalereien (die beliebtesten Motive sind Frida Kahlo, Jaguare und Kolibris), schlafenden Straßenhunden und überwucherten Häuserruinen vorbei, bis wir am Rollerverleih ankommen. Wir bekommen ein in die Jahre gekommenes, etwas klappriges, gelbes Gefährt - aber Felix bekommt das schon gut hin, er ist ja ein erfahrener Rollerfahrer. Nach ein paar Sträßchen merken wir aber erst richtig, wie schrottig der Roller ist. Nicht einmal der Geschwindigkeits- oder die Sprit-Anzeige funktionieren 😂 Na gut, dann ein bisschen Blindflug.
      Wir packen noch schnell die Badesachen ein und fahren über eine holprige, und teilweise auch sandige, Autobahn gut 20km zu unserem Ziel, der "Laguna Bonanza". Die Fahrt ist ziiiiemlich unangenehm, der Wind pustet kräftig, die vorbeibrausenden LKWs sind gruselig, der Roller hat Probleme, in seiner Spur zu bleiben...und zu allem Überfluss fängt es auch noch heftig an zu regnen. NICHT COOL! Wir überlegen, ob das hier ein Fehler war und wir nicht doch besser umdrehen sollten, ziehen dann aber doch weiter durch, weil es nur noch wenige km bis zum Ziel sind.
      An der Laguna Bonanza sind wir noch relativ allein. Außer den paar jungen Männern, die den Bootsverleih betreuen und kein Wort Englisch sprechen, ist hier nur ein amerikanisches Päärchen. Nach einigem Herumgehampel und Verständnisschwierigkeiten können wir dann doch zahlen und bekommen ein quietsch-oranges Kayak für 2, das in das türkisblaue Wasser gelassen wird. Los geht die Fahrt!
      Wir haben gelesen, dass in diesen Gewässern uuuuralte Lebewesen leben, die Stromatolithen. Man kann sie sich vorstellen wie eine Art "weicher Sedimentstein", die mit unglaublich sensiblen und wichtigen Bakterien bevölkert sind. Sie sind wirklich wichtig fürs Klima, weil sie sehr viel CO2 binden - und ohne diese seltsamen Gebilde gäbe es wahrscheinlich nicht einmal Leben auf diesem Planeten! Bei uns kommt da schon ein wenig Ehrfurcht auf. Natürlich verzichten wir deshalb auf Sonnencreme, da das den Stromatolithen schaden würde (daher auch das stylishe Outfit mit Hut und Wassershirt). Hoffentlich verbrennen wir trotzdem nicht zu arg.
      Wir paddeln über die Lagunen, vorbei an alten Mangroven und Seerosen. Wie schön ruhig es hier auch ist! Die Farbe des Wassers sieht einfach knalliger aus als jedes Pool-Wasser, was uns immer wieder als völlig verrückt erscheint. Schließlich biegen wir in einen kleineren Seitenzweig ein und erreichen "Los Rapidos". Hui, das ist aber ein anderer Schnack hier!
      Hier dümpeln plötzlich zahllose unkoordinierte Touristen in Schwimmwesten umher und lassen sich fröhlich quietschend von der Strömung der Rapidos mitreißen. Viele sind auch so sehr damit beschäftigt, sich selbst mit ihren wasserdichten Handys zu filmen, dass sie nicht einmal bemerken, wenn ein Kayak an ihnen vorbei will. Aber mit viel "Permiso" und "Perdon" bahnen wir uns schließlich unseren Weg. Ein bisschen bricht uns das Herz, als wir sehen, wie die uralten Steinwesen hier behandelt werden. Trotz zahlloser Verbotsschilder wird auf ihnen herumgetrampelt, sodass manche schon komplett abgeschmirgelt und tot sind. Uff. Ein Kerl reibt sich auch großflächig mit Sonnencreme ein, bevor er ins Wasser hüpft. Sowas ist einfach traurig zu sehen, wenn Tourismus nicht nachhaltig betrieben wird und auf der Natur - im wahrsten Sinne des Wortes - herumgetrampelt wird, und das trotz hoher Eintrittsgelder und den vielen Angestellten, die hier herumlaufen. Es ist zwar wunderschön hier, aber sofort schleicht sich das Gefühl ein, dass es diesen Ort in ein paar Jahren sicher nicht mehr so geben wird.
      Wir fahren noch ein gutes Stück weiter, bis es wieder ganz ruhig wird. Nur noch türkisblaues Wasser, Mangroven und wir. Felix schafft es sogar, seine Drohne kurz steigen zu lassen, um ein paar Aufnahmen von den bunten Kayaks zu schießen. Auf dem Rückweg paddeln wir noch einmal kräftig gegen die Strömung an und kommen pünktlich wieder beim Kayakverleih an. Hier bleiben wir noch ein Weilchen, planschen, schaukeln auf den Schaukeln im Wasser, und essen unsere mitgebrachten Kekse. Ein guter Tag! :)

      Abends quatschen wir noch ein bisschen mit unserem Gastgeber und er empfiehlt uns, eine Sonnenaufgangs-SUP-Tour auf den Cenoten zu unternehmen. Klingt super, finden wir, und buchen eine Tour bei einem Kumpel von ihm, namens Eckardt. Er holt uns um 6 Uhr morgens mit einem schrammeligen Jeep ab und erzählt uns auf dem Weg ein bisschen über die Geschichte von Bacalar. Diese Stadt hatte es echt nicht leicht - ständig wurde sie dem Erdboden gleich gemacht - entweder durch Mayas, durch Spanier, durch Piraten... Die Liste ist lang.
      Wir halten an einer hohen Mauer mit Metalltür, Eckardt löst die Alarmanlage™ (a.k.a. ein paar Dosen und eine Metallplatte, die krachend umfallen) aus und wir gehen rein. Am Anleger gibts noch einen Cafecito, während Eckhardt die Boards fertig macht und noch ein paar Kleinigkeiten erklärt. Es ist wunderbar ruhig auf dem Wasser, außer ein paar Vögeln ist gar nichts zu hören. Eine ganz andere Stimmung als tagsüber, wenn hier die vielen Ponton-Schiffchen und knatternden Motorboote herumfahren.
      Wir steigen auf unsere Paddleboards und fahren los, über die "Lagnua de siete colores". Zum Glück haben wir das beide schon einmal gemacht, sodass es uns nicht schwer fällt, Eckardt zu folgen. Während es gaaanz langsam heller wird, fahren wir zu mehreren Cenoten, die durch Meteoriteneinschläge entstanden sind. Manche sind unglaublich tief (bis zu 90m), und bisher relativ unerforscht. Was da unten wohl alles lebt? Oder welche Piratenschätze dort vielleicht zu finden wären? Das wird man wohl alles erst in einigen Jahren erfahren, wenn überhaupt. Die Meteoriten, die hier heruntergekommen sind, sollen aber definitiv für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich sein. Schon verrückt, schon wieder an so einem denkwürdigen Ort zu sein. Wir paddeln noch gute 2h weiter, schauen uns aus der Ferne die "Isla de los Pajaros" (die Vogelinsel) an, auf der zu Sonnenaufgang schon heftig herumgekräht wird, während wir frische Früchte auf dem Board frühstücken können. Die kleinen gelben Mangos hier sind besser, als jede Mango, die wir zuvor gegessen haben (sorry, Indonesien!). Schließlich fahren wir noch an weiteren Stromatolithen vorbei und wieder zurück zum Pier. Eine super schöne Tour, mit einem tollen, extrem entspannten Guide. :)
      Der Rest des Bacalar-Aufenthaltes besteht eigentlich viel aus Essen ("Mi Burrito" und "Mr Taco" muss man hier lobend erwähnen), Rollerfahren, Kaffee trinken, Cocktails schlürfen, oder am Steg entspannt in die Abendsonne gucken. Bacalar war einfach herrlich relaxed!
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    • Day 192

      Saying goodbye to the 🇦🇺-People

      July 13, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 28 °C

      Nice breakfast from Luke

      Chilled at the city, then hostel

      Went to see the sunset at the Laguna, swimming and went to dinner after hostel

      Hot Dogs dinner, love them here! Promo video is going to good with my Spanish haha

      Next day saying goodbye too muy lovely Australian people (Luke, ben and Rod)
      We were 7 days together. See them in Australia 😬😉

      Evening went out with Josefina, Victoria from Denmark + Eleuei from France

      Staying two more night here to chill (5th night gratis in the hostel 🥺🙏)
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    • Day 179

      Bacalar

      March 28, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      Was ein schöner Ort mit deutlich weniger Touristen. Mehr nach unserem Geschmack.. Die grosse Überraschung dieses Ortes, das Städtchen liegt an einem See/einer Laguna und nicht am Meer. Das Wasser ist Süsswasser und trotzdem so klar, warum das so ist wurde uns auf einer Tour auf spanisch erklärt. Doch leider ist unser Vokabular bei geografischen Facherklärungen nicht ausreichend und so haben wir nur die hälfte des Gesagten verstanden... wer es wissen will warum, muss Google selbst fragen. 💁🏽‍♀️
      Auch das Hostel war ein aussergewöhnlich aber super gut. Geschlafen haben wir in einer Betonröhre, was für eine clevere Idee! Die Besitzer super nett und ihre Hunde verschmust. Was wir mit denen geknuddelt haben. Die kleine, übergewichtige Tostada (auf Deutsch Toastbrötchen) hat unser Herz erobert 🐶😍
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    • Day 99

      Bacalar

      December 13, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      To Bacalar we had two longest hitchhiking, 570km in 11hours with just two cars.
      Bacalar has beautiful lagune of 7 colors. We stayed with Andrés and went with him and many friends to enjoy time by the lake. Next day we borrow kayak and spend almost all the day exploring lake, islands and cenotes.Read more

    • Day 21

      Bacalar - einfach mal nichts tun ;-)

      October 31, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Wenn man mal richtig zur Ruhe kommen will, dann können wir definitiv die kleine Lagunen-Stadt Bacalar im Süden Yucatáns empfehlen. Zwei Nächte verbringen wir in diesem verschlafenen Ort (zumindest jetzt in der Nebensaison) und es gefällt uns gut. Es gibt hervorragende kleine Restaurants und Cafés und eine wunderschöne Süßwasser-Lagune, in der man mit Kajaks oder Booten unterwegs ist und einfach das wunderschöne türkisblaue Wasser genießt. Wir waren mit unserem Guide Daniel und seinem kleinen Katamaran bei ordentlich Wind für ein paar Stunden in der Lagune und hatten einen super Nachmittag. Nach so einem anstrengenden Tag haben wir uns abends natürlich ein leckeres Steak verdient. 😉
      So, tatsächlich steuern wir morgen schon die letzte Station in Mexiko an: Chetumal.
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    • Day 16

      KAYAK IN BACALAR🚣‍♀️

      March 29, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      🌎 | JOUR 16 | 🌎 29/03

      Le réveil sonne encore trop tôt ce matin, 7h30 😴 sans faire broncher Ju et Coco qui semblent être sourd de toute sorte de bruit visant à les lever😂 on prend donc du retard le temps de réveiller tout le monde pour finalement récupérer notre location de Kayak pour la journée vers 9h30. C'est parti pour une balade dans la lagune. On se dirige directement vers le Canal de Los Piratas. MAGNIFIQUE 😍😍 Les couleurs sont superbes, on arrive presque à distinguer les 7 nuances de bleu (la lagune de bacalar est surnommée Laguna de Los 7 Colores)

      La journée suit son cours, on navigue jusqu'au cenote Cocalitos à peu près, et on se pose très très longtemps sur un ponton.. Grosse erreur de m'être allongée 10min, mon corps en est ressorti totalement écrevisse 👙🦐 Au final, personne n'est rentré indemme de cette sortie entre les coups de soleil et le mal de bras intense 😂😂

      Arrivés à notre logement, l'hôte nous propose de nous amener chercher des noix de coco dans un terrain qui lui appartient.. Trop gentille 😍 on revient avec bien plus de coco qu'il nous en faut ! On va pouvoir en mettre dans tous nos plats parfait🥥🥥

      Et voilà, soirée sous le signe de riz encore (avec lait de coco fait maison cette fois c'est bien meilleur🤤), belote, et biafine🥵
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    You might also know this place by the following names:

    Centro

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