Мексика
Centro

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Путешествующие в этом месте
    • День 10

      Sonnenuntergang in Campeche

      29 декабря 2024 г., Мексика ⋅ ☁️ 26 °C

      Den Rest des Nachmittags wollen wir am Pool verbringen. Nächste Challenge wo bekommen wir das Bier her. Im Oxxo gabs wieder nur Süssgetränke, da trafen wir noch auf einen Ami der erklärte das die Pringles ins seiner Heimat gemacht werden, mittlerweile wohne er aber in Italien und ist auch hier in den Ferien. Er wusste leider auch nicht wo es Bier zu kaufen gibt. Auf Google fand ich dann ein Bierhändler ums Eck. Wir dachten schon er wäre geschlossen als sich wieder eine kleine Lucke auftut und wir mit unserem nicht Spanisch irgendwie erklären welches Bier und wieviel wir wollen.
      Glücklich mit unserer Errungenschaft genossen wir das Pool Bädele und Sonnen Bädele umso mehr.
      Um 17:30 machten wir uns auf den Sonnenuntergang anzusehen, es war wirklich magisch und wunderschön. Unser erster und letzter, wo wir so in Mexico über dem Meer erleben.
      Später gingen wir noch was Essen und liessen den Abend gemütlich mit Netflix ausklingen.
      Bei der Vorspeise wagte Mara einen Versuch und bestellte die Chaya Cream Soup. Das ist hier eine Art Baum Spinat, es schmeckt auch ziemlich so wie Spinat und war uuuuultra lecker. Meine Shrimps waren mit Kokosnuss paniert, sehr süss, eher ein Dessert gewesen🤭
      Später holten wir uns noch Gelati, naja da waren wir leider echt enttäuscht. Das gibt es einfach in Italien das beste.
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    • Campeche

      15 января, Мексика ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach einer 3,5 Stündigen Reise kamen wir am Nachmittag an unserer nächsten Station an. Campeche. Hier bleiben wir jedoch nur eine Nacht, bevor es dann ins Landesinnere geht. Also fuhren wir direkt zum Hotel, checkten ein, erholten uns kurz von der Fahrt und erkundeten anschliessend diese Stadt am Golf von Mexico.

      Campeche heisst übrigens offiziell San Francisco de Campeche und es hat wirklich ein wenig San Francisco Vibes. Ein mehrere Kilometer langer Boulevard führt direkt an der Küste entlang und man sieht von da aus den wunderschönen Sonnenuntergang. Auch die Altstadt mit einer schönen Kathedrale ist wirklich sehenswert!

      Nachdem wir der Sonne beim Untergehen zugesehen und ein Marquesita (ähnlich wie Crêpe, nur trockener) gegessen haben, assen wir in einem traditionellen Restaurant zu Abend (mit Ei gefüllte Tortillas und Hühnchen mit Maya-Gewürze) und liessen so den Tag zu Ende gehen.✨
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    • День 259

      Schön und hell

      6 апреля 2023 г., Мексика ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Wetter und die Farben hier, sind dem Fotografen (wenn auch nur Handy) wohlgesonnen. Jeden Tag Sonnenschein und nur ein paar Wölkchen am Himmel für den Kontrast. Tagsüber hat es gut über 35°, welche aber aufgrund des sanften Windes meist gut erträglich sind. Abends bleibt es angenehm und warm.

      Merida hat uns noch ein paar schöne Eindrücke hinterlassen und wir fahren schon wieder weiter.

      Witzig sind die vielen Menschen, die im Bereich einer Baustelle an der Straße stehen. Sie ersetzen das Warnsichtsschild, wenn man ein Baustellenfahrzeug ausfahren möchte. Sie stehen aber über Kilometer verteilt in der Sonne und winken immer mit dem Fähnchen, sonst passiert nichts.

      Geschwindigkeitsbeschränkung haben hier offenkundig eher empfehlenden Charakter. Auch das Schild mit der 20 in der Mitte und dem roten Kreis darum wird von den meisten Verkehrsteilnehmern mit circa 120 km/h passiert. Interessiert auch keinen.
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    • День 129

      Campeche, Campeche, Mexiko

      6 мая 2023 г., Мексика ⋅ ⛅ 36 °C

      Am Samstagmorgen des 6. Mai verließ ich Costa del Sol am Golf von Mexiko in Richtung Campeche. Die Großstadt mit dem offiziellen Namen San Francisco de Campeche ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates und gehört seit dem Jahr 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nach einer entspannten Fahrt an der Küste entlang mit traumhaftem Blick auf den türkisfarbenen Ozean, kam ich am späten Vormittag in der ca. 300 000 Einwohner zählenden Stadt an. Es ging erst einmal eine Weile auf der mehrspurigen Hauptachse an der Uferpromenade, am sogenannten Malecón vorbei, bevor ich von Google Maps stadteinwärts navigiert wurde. Im Vergleich zu vielen anderen mexikanischen Städten, durch die ich fuhr, fand ich mich in Campeche sofort gut zurecht und erreichte den im Voraus favorisierten, zentrumsnahen Parkplatz zügig. Ich wollte mir die Stadt lediglich an diesem Samstagnachmittag anschauen und nach einer Nacht auf einem außerhalb gelegenen Campingplatz weiterfahren.

      Campeche ist eine weitere Pueblo Mágico und besticht durch die gepflegte Uferpromenade und das charmante Centro Historico. Am Malecón stößt man auf ein etwa 8 Meter hohes Denkmal, welches an den ersten christlichen Gottesdienst auf amerikanischem Festland, der dort am 22. März 1517 von spanischen Soldaten und Geistlichen gefeiert wurde, erinnern soll. Davor befinden sich die steinernen Buchstaben, die für Touristen ein beliebtes Fotomotiv darstellen.

      Geht man über die mehrspurige Straße und passiert nicht weit davon entfernt eines der ehemaligen Stadttore, flaniert man bereits in einer der vielen Straßen mit den für Campeche berühmten farbigen Häusern im Kolonialstil. Jede Gasse machte einen sehr einladenden Eindruck auf mich und trotz der Hitze konnte ich die Stunden in der Stadt richtig genießen. In den Tiendas im Centro Historico werden qualitativ hochwertige Handarbeiten angeboten, darunter Fächer, Taschen und Hüte aus den geflochtenen Blättern der Jipijapa-Palme, was als typisches Souvenir für diese Region gilt. Was ich mir wohl in Campeche gekauft habe :-) ? Etwas außerhalb kam ich noch am Bazar Artesanal vorbei, wo allerdings nichts anderes als im Zentrum auch zum Verkauf stand.

      Weiter ging es zum Plaza Principal, auf dem die Kathedrale von Campeche, die im Jahre 1650 begonnen wurde und erst 200 Jahre später endgültig fertiggestellt wurde, steht. Eine Stadt wie San Francisco de Campeche tut einfach gut. Sie ist nicht zu stark frequentiert und mit all ihren unterschiedlichen Farben und den kolonialen Bauten versprüht sie ein besonderes Flair. Als ich mir nach einigen Stunden den Malecón und das historische Zentrum angeschaut hatte, ging es noch für einen Einkauf bei Walmart nahe des Stadtausgangs vorbei.

      Für die Nacht hatte ich mir den Campingplatz Palmahia in einem Vorort von Campeche ausgesucht. Viele Optionen gab es nicht. Ich fand den Platz auf Anhieb, wahrscheinlich wegen seiner lautstarken Partymusik. Das Palmahia selber ist ein tropischer Garten mit riesigem Pool. Am Samstag und Sonntag steigt hier immer von 10 Uhr morgens bis 18 Uhr abends eine Wochenendfiesta. Man trudelt mit der gesamten Familie ein, bringt die Verpflegung in Kühlboxen mit und kauft vor Ort noch die bei Mexikanern und Mexikanerinnen beliebten Micheladas (alkoholisches Mixgetränk bestehend aus Bier, Tomatensaft, Limetten und Chilipulver). Im Palmahia genoss man neben dem leiblichen Wohl, den einladenden Pool und die laute Musik sowieso. Nachdem ich mich vor dem Garten auf dem Stellplatz eingerichtet hatte, schlug mir der Besitzer vor, dass ich den Isuzu während der Nacht neben dem Pool parken könne. Als dann die Angestellten und er um ca. 18.30 Uhr mit allen Aufräumarbeiten fertig waren, war ich ganz alleine in diesem tropischen Paradies. Die Mücken waren zwar extrem unangenehm und es hatte wegen des Wassers Unzählige davon und auch die sanitären Anlagen liessen zu wünschen übrig, aber dieser Garten war wirklich schön und er spendete Schatten. Außerdem stand ein großer Mangobaum darin und am nächsten Morgen gab es zum Frühstück wunderbar reife Früchte.

      Nachdem kurz vor 10 Uhr morgens bereits die ersten Sonntagspartygäste im Palmahia auftauchten, hieß es für mich, dass die Zeit für die Weiterfahrt gekommen war. Es ging weiter in den nächsten Bundesstaat, nach Yucatan. Ich sehnte mich schon wieder nach Abkühlung und da es im Nachbarstaat sehr viele Cenoten gibt, d.h. Höhlen mit Wasser darin, entschied ich mich diese zu besuchen. Am Sonntagnachmittag des 7. Mai erreichte ich die Cenote Mani Chan unweit der Ortschaft Chunkanán. Der Isuzu zeigte sich von seiner besten Seite und obwohl die Straßen in Pisten übergingen, meisterte er sie mit Bravour.
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    • День 12

      Xtabay - Bierbrauereischänke

      24 марта 2024 г., Мексика ⋅ 🌙 28 °C

      🍻🍻Hier gab es viele spannende, mexikanische Biersorten. Das lokale Bier aus der eigenen Brauerei konnte man mir leider nicht anbieten, da die Teilnehmer des Iron Man in der Vorwoche ihren Elektrolythaushalt mit eben diesen Bieren wieder ausgeglichen haben. 🥹😅
      Wir nahmen ein Chelada und ein Colimita und genossen die etwas angenehmeren Abendtemperaturen.🍻🍻
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    • День 32

      Campeche 2

      14 января, Мексика ⋅ ⛅ 28 °C

      Früh wach, mal aufs Örtchen, dann nochmals geschlafen bis um acht wie der Wecker kam. Duschen, Haare waschen - mit einem dürftigen lauwarmen Rinnsal. Die Dusche heizt das Wasser im Duschkopf direkt an. Doch wie überall auch hier Probleme, ich denke kalkhaltiges Wasser. Der Sprühteil müsste mehr gewartet werden - aber das ist halt Arbeit und Organisation/Kontrolle. Überall ist Improvisation hier im Privathaus. Solange es geht, macht man nichts (gilt auch für Hotels). Die Installationen sind häufig zu knapp, zu eng, zB. Kabel. Dann kann man nachher wenig machen, hat keinen Spielraum für Änderungen und Anpassungen.
      Mache eine Spanischlektion wegen des Punkteboosters und gehe dann hinaus, mache mich auf zur Umrundung der Stadtbefestigung fertig - da sollten dann auch Cafés sein. Aber das erste existiert schon mal nicht mehr - zu verkaufen das Gebäude! Bevor ich dann zum 2. Ort komme, schaue ich durch ein Fenster - da war draussen nur Pan angeschrieben. Doch sie haben auch eine grössere Kaffeemaschine - also hinein, bestelle einen Cappuccino und dazu einen Mandelstrudel - was ich vom Namen verstehe ist nur Strudel, na ja, ich entdecke die Mandelmasse dann von selbst, gar nicht schlecht.
      Gehe weiter, sehe meine Wäscherei, gehe dann in einen Park und schreibe unter Bäumen am Schatten.
      Am Nachmittag will ich dann zu einem Fischrestaurant - es gibt da anscheinend auch Haifleisch „de cazon“. Pan de cazon ist anscheinend einem Fischburger ähnlich - mag ich eher nicht. Das Andere was Jorge erwähnt hat, finde ich erst nach langem Suchen - er hat es anscheinend falsch geschrieben …
      Wie auch immer, heute esse ich spät zu Mittag und gehe in das empfohlene Restaurant. Etwa zur Hälfte besetzt. Ich sehe hier gibt es auch kein Bier und bestelle schlicht Wasser. Dann sage ich dem Kellner, ich möchte einen Fisch, ob er einen Vorschlag hätte - ich bejahe sein kurze Tirade, wovon ich wieder eher wenig verstehe, zu schnell und undeutlich die Worte! Eine Dame hinter mir lacht, hat zugehört und meint zu mir,ich hätte ein schönes Gemisch. Wieso weiss ich nicht, denn ich kriege eine Fischsuppe, dann einen Fisch mit Knoblauch, saftig, dazu noch etwas Salat. Es kommen noch die üblichen Mais Chips und Tortillas auf den Tisch, dazu Sossen. Die brauche ich aber nicht, probiere aber, die eine scharf, die andere eine dünne Guacamole. Das Essen war echt gut und genug. Trotzdem gönne ich mir noch einen Pudding im Glas. Ich bezahle für Alles samt mehr als 10 % Trinkeld 240, keine 12 CHF. Wasser austrinken und noch eine Runde durch die Stadt.

      Kurz nach vier gehe ich dann meine Wäsche abholen - gebe auch da Trinkgeld das Mädchen ist überrascht, bedankt sich. Die Wäsche ist sauber eingepackt. Wirkt echt gut auf mich. Nun ist für einige Zeit wieder Ruhe.
      Der Himmel hat sich bedeckt, es ist heute Abend drückend schwül. Meine Haut ist auch feucht, verschafft mir Kühlung.
      Ausser Packen und noch etwas Spanisch lernen bei Duolingo habe ich heute Abend nichts mehr vor - schon genug gegessen, weil das Fischrestaurant am Abend leider geschlossen hat, ging ich am Nachmittag.
      Ich muss aber noch die Hotels in Merida anschauen - viele sind da in der lärmigen Zone im Zentrum - häufige Klage auf den Hotelseiten!
      Am Schluss versuche ich es deswegen mal wieder bei Airbnb. Die Hotels sind mir zu teuer und haben nicht die besten Noten. Auch mit Wasser und so. Da sie meist auch kein Frühstück geben, spielt es dann auch keine Rolle mehr!
      Aber meine erste Anfrage wird abgelehnt. Doch Airbnb hat sich verändert - ich kriege gleich weitere Vorschläge aus der Gegend. Muss mich aber beeilen, denn in drei Stunden kann ich für Morgen nicht mehr buchen wie die mir sagen. Dann zwei, drei angeschaut und die erste Anfrage klappt innert 5 Minuten - gut, untergebracht bin ich mal!
      Aber ich habe auch gesehen, Merida scheint Mücken zu haben - bis hier in Campeche habe ich bisher keines der Plagegeister gespürt!
      Ich warte mal ab, Apotheken gibt es genug, das kriege ich dann rasch.
      Packe noch, muss ja die Wäsche noch versorgen und schaue noch etwas fern! Draussen regnet es einige Male in Strömen, bin jetzt froh nicht Nachtessen gehen zu müssen!Ausserdem habe ich jetzt langsam gelernt, die mexikanische Küche ist viel reicher, als der bei uns grassierende Texmex. Ich glaube das ist einfach wieder eine USA Sache, welche bei uns importiert wurde, hat mit dem Essen hier wenig gemein.
      Mein einziges Problem ist, dass ich manchmal nicht weiss, was das Essen denn ist - Beschreibungen/Übersetzungen im Internet sind rar. Dazu kommt noch, dass die richtige Schreibweise sein muss. Jorge hat das Schriftliche anscheinend auch nicht so im Griff, habe ich gemerkt.
      Ich frage einfach nach Spezialitäten, Menü und bitte um einen Vorschlag - die Kellner sind ja meist hilfsbereit. Leider habe ich aber halt immer noch mit dem Verstehen Mühe. Auch Beschreibungen der Essen sind nicht oft gut. Hier gibt es auch Dialekte und die Ausbildung beim einfachen Volk ist halt eher dürftig. Wenn sie dann los schwatzen und mir schnell was erklären, so verstehe ich viel nur Bahnhof, frage aber nicht immer nach - mein Fehler!
      Hier in Campeche habe ich mie ein Bier getrunken - es wird schlicht selten verkauft, nicht wie bisher in den OXXO-Läden in der Nähe. Auch in den Restaurants wurde es nie angeboten, nur Refrescas (Cola etc.,) vielleicht noch ein nicht so gezuckerter Saft und natürlich Wasser. Dazu gibt es hier auch eher wenige Cafés, und die wenigen können Cappuccino eher nicht - es ist Milchkaffee mit etwas Schaum drauf. Etwa so wie ich es kann …😙 - schlecht!
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    • День 257

      2:1 in München

      4 апреля 2023 г., Мексика ⋅ ☀️ 33 °C

      Ich könnte viel erzählen.

      Zum Beispiel über die kilometerlange Autofahrt entlang der Küste Richtung Merida, die ausgeprägten Buschbrände entlang der gut ausgebauten Straße, die Tische im Freien einer engen Gassen, die milde Abendluft, die uns zum Essen um die Nase gestrichen ist, das Café im Harry Potter Design und die bitte des Besitzes, uns die deutsche Übersetzung seiner Speisekarte gegen zu lesen, sowie die dafür servierten Leckereien, die abendliche Folklore Tanzveranstaltung… und noch so viel mehr.

      Aber was war das Highlight bei uns schon kurz nach dem Frühstück? Vor allem für die Jungs? Freiburg hat 2:1 in München gewonnen. Zuletzt war das glaube ich in den neunziger Jahren…

      Vermutlich alles Dank des Stofftiers meiner Tante namens SC-i. Ob sie das wohl bei der Produktion geahnt hat? Immerhin wohnt sie in Bayern.
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    • День 7–8

      San Francisco de Campeche

      1 ноября 2023 г., Мексика ⋅ ☁️ 24 °C

      Der Dschungel weint und Campeche trocknet die Tränen.
      Nachdem wir zur Stärkung heute morgen das traditionelle Kakaogetränk Pozol 🧉probiert hatten, ging es auch schon los zu unserem nächsten Ziel. Der Regenwald war ganz in seinem Element und zeigte uns was in ihm steckt 🌧️🌧️
      Nach einer langen Fahrt erreichten wir die Großstadt San Francisco de Campeche.
      Aus Regen wurde nun starker Wind 🌬️
      Aber die super charmante Stadt mit toller Architektur und kleinen süßen Gassen verzauberte uns sofort 🪄🥰
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    • День 40

      Campeche #2

      8 ноября 2016 г., Мексика ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir uns intensiv die Altstadt von Campeche angeschaut 😊. Begonnen haben wir mit dem Casa 6, einem spanischen Herrenhaus, das restauriert wurde. Danach haben wir uns die Kathedrale angeschaut mit ihrem schönen Meditationsgarten und auch den botanischen Garten. Anschließend haben wir das Mansión Carvajal besichtigt, eines der kolonialen Prachthäuser hier. Auch Tukulná haben wir uns angesehen, der Stadtpalast, in dem sich heute Läden für Kunsthandwerk befinden. Natürlich durften auch die Baluartes, die Festungsanlagen, nicht fehlen. Auf den Resten der alten Wehrmauer kann man noch entlangspazieren. Abgeschlossen haben wir unsere Stadtbesichtigung mit der wohl leckersten heißen Schokolade im Chocol*Há 😍Читать далее

    • День 627

      Campeche

      11 февраля 2021 г., Мексика ⋅ ⛅ 30 °C

      Campeche, eine Stadt am Meer. Diese wurde früher öfters von Piraten überfallen. Deshalb bauten die Bewohner eine Stadtmauer. So ist Campeche die einzige Stadt mit Stadtmauer in Mexico, heute unter UNESCO Kulturerbe.Читать далее

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    Centro

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