Meksika
Estado de Sonora

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    • Gün 36

      Pläne ändern sich

      7 Şubat, Meksika ⋅ 🌙 14 °C

      Nach den warmen Tagen an der Küste mit Temperaturen um die 30 Grad, waren wir neugierig auf unser erstes Pueblo Mágico und sind nach Álamos gefahren.

      Eigentlich wollten wir 2 oder 3 Tage bleiben, nun ist es schon fast eine Woche.

      Der Ort hier ist wirklich genial und magisch.

      Seit Monaten erleben wir endlich wieder Leben auf und in den Straßen. Cafés, Restaurants, Straßenverkäufer, Imbissbuden. Wir lieben die Natur, aber ab und zu darfst es auch mal Trubel sein.

      Wir haben schon das eine oder andere probiert, wie z. B. Tamales con queso. Es ist ein traditionelles zentralamerikanisches Gericht, das aus nixtamalisiertem Maisteig besteht, der mit Fleisch, Käse (queso) oder anderen Zutaten gefüllt und in Pflanzenblätter eingehüllt gedämpft wird. Die Zubereitung durch Maya und Azteken ist für Mitte des letzten Jahrtausends nachgewiesen.

      Ein Mann fährt mit dem Fahrrad und einem großen Korb auf dem Gepäckträger durch die Straßen und ruft "TAMALES".

      Das Leben findet draußen auf der Straße statt.

      Die Menschen sind freundlich und neugierig.

      Auf dem Stellplatz am Hotel, das fußläufig ein paar Minuten vom Ortszentrum entfernt liegt, treffen wir auf ein paar Amerikaner. Alle ü70 und mit einer sehr hohen Bildung für Sprache, Musik und auch der Kultur der Yaqui (indigenes Volk in Nordmexiko).

      Wir fühlen uns sehr wohl hier in Álamos mit seinem kolonialischen Stadtbild und genießen das Örtchen jeden Tag aufs neue.

      Auch ist es kein Problem am Abend in der Stadt essen zu gehen und dann zurück zum Platz zu laufen.
      Okumaya devam et

    • Gün 7

      Wir starten nun endlich

      9 Ocak, Meksika ⋅ 🌙 13 °C

      Nach ein paar wundervollen Tagen auf dem Campo Mosqueda ging es für uns nochmal kurz zurück mach Mexicali um dort einzukaufen, Wasser nachzufüllen (50 Liter für 45 Pesos) und um eine Sim Karte samt Handy zu kaufen.

      Danach ging es die 40 Richtung Golfo de Santa Clara weiter.

      Kurz nach der Ortschaft haben wir einen super Platz gefunden und können die Bucht am Golf von Californien überblicken, an der Stelle in der der Colorado River mündet.

      Es ist ein offizieller Stell-/Picknick Platz.

      Von hier aus können wir auch Delphine im wasser sehen.

      Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Baja Californien, die wir nicht anfahren werden.

      Heute hat auch unser Spanischkrus begonnen.
      Und, das ist richtig schräg:
      zwei Deutsche, wohnhaft in Schweden, bereisen gerade México und werden von einem gebürtigen Mexikaner online unterrichtet, der 10 Jahre in Deutschland gelebt hat und der Liebe wegen nun in Vietnam sitz.

      Damit wir uns Online verabreden können, haben wir die deutsche Zeit als Referenzzeit genommen.

      Den Alejandro ist uns 14 Stunden voraus. Verrückt. Es mach jedoch viel Spaß.

      ¡Hasta luego!
      Okumaya devam et

    • Gün 12

      Weiter entlang des Golf von Californien

      14 Ocak, Meksika ⋅ ☁️ 17 °C

      Eigentlich wollten wir auf unserem letzten Platz nur eine Nacht bleiben. Letztendlich sind wir dann am 5. Tag doch mal weiter gefahren.

      Wir haben die Einsamkeit und den mega Strand einfach genossen.

      Weiter ging es zum Wäsche waschen und Wasser auffüllen nach Puerto Peñasco, oder Rocky Point.
      Ein Schocker für uns, denn man spricht hier amerikanisch und zum duschen braucht man Quater, US versteht sich.
      Dann fahren alle wie bescheuert mit ihren Sundbuggys in der Nacht durch die Gegend als gäbe es kein Morgen.

      Also ab am nächsten Tag zum Biosphärenreservat Schuk Toak Museo an der 8.
      Ein wirklich toller Park der auch die Möglichkeit bietet über Nacht zu parken. Nur nicht für uns heute von Sonntag auf Montag. Denn der Park hat am Montag geschlossen.

      So schauen wir uns dennoch ein wenig die vulkane Landschaft an und laufen über Lava, die vor etwa 15.000 Jahren noch heiß und flüssig war.

      Da es hier kaum Plätze für die Nacht gibt, müssen wir nochmal nach Puerto Peñasco und haben uns für einen anderen Platz entschieden, der viel ruhiger war.

      Wir hatte Lust auf Pizza und liesen uns zwei vegetarische Pizzen liefern. Nach 45 Minuten plus der Pünktlichkeit der Mexikaner hatten wir zwei riesen Pizzen. Aber sau scharf und voller Jalapeños. Fast nicht essbar. Wieder was für die nächste Bestellung gelernt 😀

      Am nächsten Tag ging es dann weiter der Küste entlang. Bis nach Puerto Lobos sind wir gekommen und hier stehen wir nahe am Leuchtturm wieder direkt am Wasser.
      Vertraut haben wir den Kommentaren in der App von iOverlander.

      In dem kleinen Ort kommt man schnell mit den einheimischen Menschen in Kontakt und wir lernen Luis kennen, der auch noch english spricht. Er läd uns ein, bei ihm zu parken, wenn wir nichts finden sollten.

      In dem Ort gibt es einen kleinen Tante Emma Laden, eine Wasserstation und ein paar Fischer und deren Häuser.

      Die Menschen sind sehr freundlich, winken und grüßen.

      Wir fühlen uns richtig wohl und genießen es hier zu sein. Es war eine gute Entscheidung die Hauptstraße zu verlassen und hier her zu fahren.

      Unsere Art zu reisen. Weg von den Tourihochburgen wie Rocky Point.
      Okumaya devam et

    • Gün 15

      2 inoffizielle Checkpoints

      17 Ocak, Meksika ⋅ 🌙 19 °C

      Nach zwei wunderbaren Tagen haben wir Puerto Lobos in Richtung Süden auf der Straße Sonora #3 verlassen. Die Bewohner in dem kleinen Fischerdorf sind richtig nett und wir haben uns wohl gefühlt. Danke für das tolle Gespräch, Luis.

      Bis Puerto Libertad war es ganz okej die Straße zu fahren.

      Doch dann kamen rund 80 Kilometer Straße, die aussah wie ein Schweizer Käse mit richtig tollen großen und bis 20 Centimeter tiefen Löchern.

      Abruptes abbremsen auf weniger als Schrittgeschwindigkeit wurde zur Daueraktion alle paar Meter. Dann wieder 40 km/h, um gleichen danach wieder voll abzubremsen.

      Die Straße wurde zur Geduldsprobe und zehrte an den Nerven.

      Dann kam endlich die Neubaustrecke und wir konnten wieder Tempo 80 fahren. Es war eine Wohltat. Wir waren ganz überrascht.

      Die Entspannung hielt jedoch nicht lange, denn am Horizont konnten wir den ersten inoffiziellen Checkpoint erkennen.

      Also mal langsam rangefahren. Die Jungs, gekleidet wie eine offizielle Kontrolle, gaben uns dann doch etwas zu denken. Ein ziviles Auto und etwa 5 bis 7 Mann, einer bewaffnet.

      Wir hielten an und einer hat uns gefragt woher wir kommen, was wir in Mexiko wollen und wohin es geht. Kurzer Smalltalk.

      Natürlich wollte er auch die Pässe sehen.

      Da wir gut vernetzt sind mit anderen Reisenden, waren wir daruf vorbereitet und der Typ hat von uns lediglich eine Kopie des Ausweises bekommen und nicht das Original.

      Er war damit zufrieden, hat die Kopie genau gelesen und uns dann beim Namen genannt und eine tolle Zeit in Mexiko gewünscht.

      Wow, der Puls ging langsam wieder runter.

      Offizielle Checkpoint? Inoffiziell? Keine Ahnung.

      Keine 30 km weiter der nächste Checkpoint. Diesmal mit Polizei Autos und zwei Personen.

      Also wieder abbremsen. Wir bereiten uns auf das gleiche Spiel vor.

      Jedoch hat der eine Typ die Straßensperrung aufgemacht und uns unkontrolliert vorbei gewunken.

      Und das nach einem langen Fahrtag. Eben noch schnell in einem lokalen Supermarkt mit zwei Taschen voll Obst, Gemüse und anderen Kleinkram für gerade mal 18€ eingekauft.

      In USA und Kanada sind wir nie unter 100€ raus aus dem Supermarkt.

      Unser heutiger Platz führt uns an die Küste abseits der kleinen Stadt. Hier verweilen wir ein oder zwei Tage.
      Okumaya devam et

    • Gün 12

      It's Going to be a Long Day

      28 Mart 2023, Meksika ⋅ ⛅ 19 °C

      Today we are driving from Hermosillo to Tobolobamba where we will catch the ferry to Baja California. It's going to be a long day, but that doesn't mean we can't enjoy a relaxed breakfast at the Holiday Inn across the street.Okumaya devam et

    • Gün 26

      Entlang des Golf von Californien

      28 Ocak, Meksika ⋅ 🌙 19 °C

      Nach ein paar Tagen bei dem Fischerdorf La Manga haben wir dann eine Nacht auf einem Campingplatz in San Carlos verbracht: Wäsche waschen, duschen, Ver- und Entsorgung mussten sein. Wasser auffüllen sowie eine Gasflasche wieder füllen lassen.

      Dann ging es weiter für uns immer der SON #15 gen Süden.

      Unterwegs treffen wir auf einen gigantischen Kollos, der mit Hirschmütze und zwei Rasseln am Straßenrand steht.

      Es ist eine Statue zu ehren der Yaqui. Ein indigenes Volk hier in dieser Gegend in Sonora.

      Da wir heute Strecke machen wollen, sind wir nach einem kurzen Stopp weiter.

      Die Straße ist echt gut ausgebaut, allerdings gibt es zwei Mautstationen und wir werden ca. 30 € los, für geschätzte 50km. Es werden die Achsen gezählt und somit ist der Preis definiert für große Fahrzeuge wie Willi nunmal ist.

      Wir kommen in der tollen und sehr gepflegten Stadt Navojoa an und bummeln so mit Willi über die Hauptstraße. Die Blicke links und rechts und es ist wirklich sauber und sehr modern hier.

      Da hält ein mehr oder weniger offiziell aussehender Motorradfahrer neben uns, mit roten und blauen Blinklichtern und weißt uns an, ihm zu folgen. Fragende Blicke: was kommt nun wieder?

      Es ging gleich von der Hauptstraße weg und er hielt erneut an. Leider versteht er kein Englisch und unser Spanisch reicht bei weitem noch nicht aus für so eine Konversation.

      Ja, was will der Typ von uns?

      Plötzlich kommen auch noch drei Polizei Autos und halten direkt bei uns. Oha, was wird das jetzt? Die steigen aus, haben aber kein Interesse und gehen ihrer Wege.

      Erst als wir verstanden haben, was der Typ wollte, war uns klar, warum die Polizei sich für uns nicht interessiert haben und der Typ auf dem Motorrad auch keinen der Polizisten fragte, ob einer englisch kann. Denn es waren nicht seine Kollegen.

      Denn er wollte uns lediglich sicher zu unserem Ziel geleiten. Natürlich nicht für lau, davon gehen wir mal aus.

      Als wir aus einem Mix mit Google Translate und der Google Karte ihm gezeigt haben, wohin wir wollen, war er zufrieden und hat uns einen schönen Tag gewünscht.

      Er wollte uns, warum auch immer, escortieren. Dabei fühlen wir uns absolut nicht unwohl hier in der Gegend.

      Inzwischen sind wir am Strand und unserem Freistehplatz angekommen und können wie viele andere Einheimische, den Sonnenuntergang anschauen und dem rauschen des Meeres lauschen.

      Am wohlsten fühlen wir uns in den kleinen Ortschaften. Die Menschen lächeln und winken zurück.
      Okumaya devam et

    • Gün 11

      Shady Character

      27 Mart 2023, Meksika ⋅ ☀️ 23 °C

      Truck driver headed towards Chihuahua asked if we were going that way as well. If so, he offered to let the cartels know so that we would get easy passage through.

      Haukur thanked him, but said, "No, we are headed towards Hermosillo."

      Note to self: Don't give shady characters your travel plans. Especially not when you are riding on a brand-new $35,000 motorcycle including full gear and you don't have any doors to lock.
      Okumaya devam et

    • Gün 21

      Shopping muss sein

      23 Ocak, Meksika ⋅ 🌙 18 °C

      Nach wunderbaren Tagen bei und in Bahía de Kino haben wir mit einem kurzen Einkaufsabstecher nach Hermosillo gemacht. Nicht nur weil es dort einen großen Wal Mart gibt, sondern weil es dort auch einen Bioladen gibt, indem wir endlich wieder Sonnenblumenkerne als auch Roggen- und Hafermehl kaufen konnten. Wir backen unser Brot selbst etwa alle 3 bis 4 Tage.

      Die Stadt selbst ist für uns riesig ,mit rund 800.000 Einwohner.

      Also rein und schnell wieder raus.

      Dennoch haben wir uns Zeit für ein sehr nettes Gespräch mit René und Brigitte aus der Schweiz genommen. Wir würden uns auf ein Wiedersehen sehr freuen mit dem beiden.

      Für uns ging es ein paar Kilometer südlich raus aus der Stadt und dann einfach mal rechts abbiegen.
      In einem teils abgesperrten Bereich haben wir neben einer alten Kapelle einen Platz für die Nacht gefunden.

      Angst oder Sorge hatten wir keine und fühlen uns überhaupt sehr wohl in Mexiko.

      Da dieser Platz dennoch nicht zum verweilen einlädt, ging es am nächsten Tag weiter nach Guaymas und San Carlos.

      In Guaymas haben wir einen agua purificata gefunden, der unseren Wassertank in Sekunden mit einem großen Schlauch gefüllt hat. Da hat das Einparken länger gedauert als das befüllen.

      Zu unserem Platz für die nächsten Tage ging es durch San Carlos und das hat uns sprachlos gemacht.

      Unzählige Wohnanlagen sind dort errichtet und man macht Werbung für Amerikaner und Kanadiern hier ihren Ruhesitz zu kaufen.
      Und genau so sieht es hier aus: hohe Mauern, Sicherheitspersonal, Gitter. Die Häuser dicht an dicht im Standardmuster in die Anlagen gepfercht. Ein Schild mit der Aufschrift "Security Area" steht am Anfang der Stadt.

      Wir fühlen uns unwohl. Mauern wohin man blickt.

      Dann am Ende der Straße das Schild " End Security Area" und danach ein ursprüngliches Fischerdorf, La Manga.

      Gottseidank, denn hier fühlen wir uns wieder wohl. Die Menschen sind freundlich, winken und schauen uns neugierig nach. Man sieht wieder viele Straßenhunde, die allesamt sehr friedlich sind. Es ist eine unbeschreiblich friedliche Situation und wir beziehen am Strand unseren Platz für die nächsten Tage.

      Das Dorf hat viele bunte und angemalte Häuser und wir werden sicherlich die Tage mal durch laufen. Es gibt auch Restaurants. Mal sehn, ob wir uns trauen...
      Okumaya devam et

    • Gün 13

      Hermosillo (Sonora)

      18 Aralık 2022, Meksika ⋅ 🌙 10 °C

      Da bin ich also in der Heimat von Road Runner. Als ich ankam waren es sich sehr kalt anfühlende 10 Grad. Wüstenkalt. Aber am nächsten Tag heizte sich alles schon ab 10 Uhr deutlich auf. Gegen 17 Uhr kühlt sich alles allerdings wieder sehr schnell ab.

      Die Steppe hier ist zunächst mal endlos erscheinend. Man fährt schnurgerade Straßen entlang und die Szenerie wiederholt sich ständig. Kaktus, Busch, Strauch, Felsformation. So geht das endlos. In dieser Szenerie wohnen also Road Runner, Kojote und Klapperschlange.

      Die Stadt ist wie man sich das vorstellt. Wer „From dusk till dawn“ gesehen hat, der kann sich denken, wie es hier aussieht.

      Bei meiner Ankunft gab es erstmal Hotdogs nach Sonora Art; so groß wie ein Döner und super schmackhaft. Darauf sind wir zum Haus der Großeltern gefahren, wo gerade die Nachparty der letzten Hochzeit in der Familie stattfand. Und es sollte noch bis in die Nacht weitergehen…

      Zum Frühstück am nächsten Tag gab es Fisch-Tacos. Zunächst mit Mantarochen und dann mit Schrimps in Filetsteak und Speck eingerollt. Dazu scharfe Soßen und eine Auswahl an Toppings.

      Wir sind dann mit 14 Personen in Richtung San Carlos gefahren, um dort 2 Tage am Strand zu verbingen.
      Okumaya devam et

    • Gün 21

      If at First You Don't Succeed ...

      6 Nisan 2023, Meksika ⋅ ☀️ 24 °C

      I think we finally perfected the Mexico to USA border crossing. It took us three attempts.

      Here's the problematic. In order to take our motorcycle into Mexico, we had to temporarily import it into the country, which meant leaving a hefty deposit of some $450, to be reimbursed when we left Mexico.

      Here's the trick. In this case, leaving Mexico doesn't mean getting into the line to cross the border. The first thing you need to do is stay on the Mexican side of the border and find the Mexican customs office. It's usually a small building right on the Mexican border.

      Once you've navigated your way to the customs building, go in and finish the paperwork. Only once you have your done that, can you get into the vehicular line to cross the border.

      Ibid: If you are like us, the confusion and hectic atmosphere at the border might want you to quit after the second attempt and just leave the deposit in Mexico. However, that would have made it difficult if you ever want to cross the border with the same bike again.
      Okumaya devam et

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