Meksiko
Parque Francisco Canton

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 99

      Slowly getting in the Travelrythm again

      8 Januari, Meksiko ⋅ 🌙 25 °C

      Wir fahren per Bus frühmorgens von Bacalar nach Valladolid. Irgendwo auf der Strecke überschreiten wir scheinbar eine Zeitzone und verlieren eine Stunde. Ok, Mexiko ist groß, das haben wir jetzt auch verstanden.

      In Valladolid angekommen schleppen wir unser Gepäck über die heißen Straßen von Mexiko zum Hostel. Um wieder etwas Geld zu sparen und ein paar Menschen kennen zu lernen, sollen es die nächsten 3 Nächte ein Zimmer mit 6 anderen Reisenden sein.

      Das Hostel hat einen super entspannten Vibe und wir müssen noch etwas warten, bis wir einchecken können, also gehen wir in ein kleines Lokal in der Nähe, gönnen uns einen Burrito und schauen uns die Stadt schon einmal etwas an.
      Valladolid selbst hat nicht viel für uns zu bieten, wir sind hauptsächlich für die umliegende Natur hier und wollen die Cenoten und Ruinen erkunden.

      Nachdem wir einchecken durften, beziehen wir unser Bett für die nächsten Tage und entspannen erst einmal in den Hängematten im Innenhof. Wir finden heraus, dass man im Hostel einen ganz guten Deal bekommt, um einen Motorroller zu mieten, also entscheiden wir das zu tun, um auf eigene Faust die Gegend erkunden zu können und nicht mit den Touristenmassen mitfahren zu müssen.

      Wir recherchieren noch, was wir genau anschauen möchten und finden in einem Blog einige weiter entfernte Cenoten, die nicht so bekannt sind, aber wundervoll sein sollen - leider 45min auf dem Motorroller entfernt 🛵

      Am Abend entscheiden wir uns, etwas Geld zu sparen und kaufen uns alles für selfmade Burritos. Inzwischen wissen wir was hinein muss! Wir lernen noch einige Leute aus dem Hostel kennen, leider sind unsere Zimmermitbewohner ziemlich schweigsam und wir finden keinerlei Kontakt zu ihnen. Die Hostelkultur in Mexico ist definitiv eine andere als in Chile. Weniger Outdoorer, mehr Urlauber, und vielleicht sind erstere ja offener. 😅

      Die anfängliche Reisemüdigkeit, die wir am Ende in Chile verspürt haben, verlässt uns langsam und wir haben wieder Lust auf Entdecken, Organisieren und Abenteuer. Gesagt getan, am nächsten Morgen steht der Roller vor der Tür und wir wehren wieder mal die unnötigen Versicherungen ab. Bei Diebstahl soll man 3.000€ zahlen, soviel ist der Roller nicht einmal wert 😂

      Also machen wir uns auf zur ersten Cenote, 30min heizen wir über eine Schnellstraße mit Helmen, die alles andere als passen. Man könnte sie eher als Spielzeughelme bezeichnen, denn eigentlich sind sie nicht mehr als eine halbe Schale mit einer dünnen Schicht Styropor. Dazu passen sie so schlecht, dass sie durch den Fahrtwind nach hinten gedrückt werden und der Haltegurt einen dabei versucht zu strangulieren. Wir überleben die ersten 30min knapp und kommen dann irgendwann auf die Idee, die Helme falsch herum aufzusetzen. Ab hier wird alles besser, nur die Straße nicht!

      Die letzten 20min führen uns durch kleine Dörfer und unfassbar hohe "Huckel", die auf der Straße die als Geschwindigkeitsreduzierer funktionieren. Ja, sie funktionieren hervorragend, katapultieren einen aber auch fast vom Roller, wenn man nicht 5km/h fährt.
      An der Cenote angekommen, sehen wir erstmal gar nichts, außer einige Gebäude. Wir bekommen eine kleine Einweisung auf Spanisch und verstehen, dass wir erstmal duschen müssen. Die Cenoten sind empfindliche Mikrosysteme die durch Sonnencreme und andere Dinge dramatisch zerstört werden könnten. Durch die Erfahrungen in Bacalar sind wir super dankbar, dass hier so streng darauf geachtet wird. Da können wir auch den relativ teuren Eintritt verschmerzen.

      Wir werden an ein Loch im Boden geschickt, oben schaut eine rostige Wendeltreppe raus. Es sieht aus, als wäre es ein Einstieg in eine alte Mine. Wir nehmen die ersten Stufen und es wird stockdunkel - wir sehen kaum etwas. Als wir die Erdschicht durchquert haben, nehmen wir eine riesige Höhle wahr. Am Ende sehen wir einen Lichtschein. Eine große lange Holztreppe führt nach unten und wir folgen ihr. Auf einmal sehen wir einen großen unterirdischen See, türkisblau. Die Decke der Höhle ist an einer Stelle aufgebrochen und lange Stalaktiten hängen von dort hinunter, es sieht absolut surreal aus.
      Und das beste: Wir sind komplett alleine hier! Wir gehen runter ans Wasser, es ist angenehm kühl im Vergleich zu der Hitze draußen. Kleine Fischlein machen sich sofort über die Füße her, sobald man einige Sekunden still auf der Holztreppe, die ins Wasser führt, steht. Wir gehen ins Wasser und schwimmen Richtung Lichtkegel. Es ist ein wenig gruselig hier zu schwimmen, aber auch wirklich absolut unwirklich.
      Nach ca 15 Minuten kommt noch ein anderes Pärchen dazu, das war es dann aber auch schon an Menschen hier. Wir genießen die Ruhe, die Kühle und die Eindrücke noch weitere 30min und machen uns wieder auf. Wir wollen noch eine weitere Cenote sehen und eine Mayaruine in der Nähe. Die zweite Cenote ist ebenso beeindruckend. Sie ist komplett unterirdisch und hat keine offene Decke mit Sonnenlicht, dazu ist sie 80m tief, was sie von türkisblau am Rand zu dunkelblau bis schwarz in der Mitte aussehen lässt. Das Wasser ist kristallklar, man kann sogar von den Seiten reinspringen und auch hier sind wir mit 4 anderen Leuten ziemlich alleine. Beim Rausgehen erfahren wir, dass sich eine Reisegruppe angekündigt hat, mit ca 200 Leuten, und wir sind richtig froh, das nicht miterlebt zu haben.

      Als nächstes geht es zu den Ruinen!
      Wir kommen an eine Schranke und müssen 2.50$ zahlen. Wofür? Fürs Parken des Rollers auf dem Parkplatz vor den Ruinen! Ok, wir wissen noch nicht einmal, was uns erwartet, müssen aber schon einmal zahlen. Am Parkplatz angekommen, erkundigen wir uns nach dem Eintrittspreis. Es ist so viel wie die weltberühmten Ruinen von Chichen Itza (eines der 7 Weltwunder)! Das ist uns definitiv zuviel, daher entscheiden wir zurück zu fahren und mit 2.50$ davon zu kommen. Was solls, wir sehen schon noch andere Ruinen.

      Zurück in Valladolid tanken wir den Roller voll und geben ihn wieder ab. Ein guter Tag :)

      Am nächsten Tag fängt ich Carola leider wieder die Reisekrankheit ein, muss nachts brechen, und Felix verknackst sich den Rücken 💀😂 - ein Auf und Ab.
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    • Hari 9

      Hanging out

      10 Januari, Meksiko ⋅ ☁️ 84 °F

      The last couple days have just been hanging out around town, walking, and reading. We did stop at a local history museum (all displays in Spanish) and another location that had murals depicting history.

      Brunch was at Loncheria Olich, a place recommended by multiple people. It had a nice outdoor space and the food was good and fairly inexpensive.

      Last evening, we had a delicious dinner at Restaurante de los Santo, a small, family run operation. It is one of the few places we have been without any outdoor seating. We followed that up with a trip to Idilio Folklore Cervecero, an at gallery/brewery. They had about 8 beers on tap. Would rate as "ok" for beer, but a beautiful setting. We finished off the evening with the light show / history presentation displayed on the monestary, first watching the Spanish presentation, then the English.

      We continue to ask our servers where they like to go to eat and drink.

      On both Tuesday and Wednesday, we picked a direction and walked to the edge of town. Tuesday, we went east and Wednesday we went south. We had been west several days ago. Generally speaking, the neighborhoods aren't "pretty" but there are some houses that look pretty nice. Most of them have walls and gates.

      The town is reported as being very safe and we have felt that way, no matter where we have been. We haven't been out much later than 10:00pm. People seem fairly easy going.
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    • Hari 4

      Chill vibe in Valladolid

      13 Januari, Meksiko ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einem letzten Abendmahl (Burritos!) in Tulum mit den zwei Kölnerinnen Marie und Irina aus meinem dorm geht es am nächsten Morgen nach einem Cappuccino und einem kleinen Plausch mit einem New Yorker bei seinem Morgen-Corona mit dem Bus nach Valladolid. Heute läuft glücklicherweise kein Thriller, sondern das erstaunliche Leben des Walter Mitty, was die Fahrt doch deutlich entspannter begleitet.
      In Valladolid angekommen beziehe ich mein Hostel - das Oryx Hostel - und es ist wohl das schönste, in dem ich je war - es gibt einen kleinen Pool, Hängematten, einen superschönen Außenbereich, eine schöne Küche und sogar Frühstück ist dabei. Und der niedliche Hostelhund Quesadilla sorgt schlafend zusätzlich für entspannte Stimmung.
      Da ich pünktlich zur Mittagshitze ankomme, gibt es erst mal ein paar hervorragende Tacos beim Mex-Restaurant gegenüber und eine kleine Siesta in der Hängematte mit Planung für meine kommenden Tage.
      Anschließend spaziere ich durch die Stadt - pastellfarbene Kolonialhäuser reihen sich aneinander, es ist irgendwie unaufgeregt und der Himmel scheint unglaublich hoch zu sein. So habe ich mir ein mexikanisches Städtchen vorgestellt. Und sollte ich es post mortem doch noch in den Himmel schaffen möchte ich bitte in den mexikanischen - ich denke da ist die Sicht besser.
      Weiter führt mich mein Spaziergang zur Cenote Zaci, die mitten in der Stadt liegt - verrückt. Anders als der Name jedoch vermuten lässt, geht hier gar nichts zackig. Um in der Cenote zu baden, muss ich mich auf eine Warteliste schreiben lassen und kann eine dreiviertel Stunde später wiederkommen. Ich nutze die Zeit weise, hole mir ein Eis und spaziere zum Herzen der Stadt - dem Parque Principal Francisco Cantón Rosado. Wer dieser Mann mit dem langen Namen ist, weiß ich nicht, sein Platz aber gefällt mir gut, hier ist es trubelig, überall stehen kleine Essensstände und die Leute verbringen einfach ihre Zeit hier. Und auch der angrenzende Templo de San Servacio präsentiert sich als perfektes Fotomotiv. Wie eine echte Mexikanerin lungere ich also auf dem Platz herum bis die Cenote bereit für mich ist. Wieder dort angekommen ist sie jedoch leider überhaupt nicht bereit, viele Leute warten und es gibt nur einen Mann, der alle hinein lassen kann. Zwar sitzt auch eine Frau hinter der Eintrittstheke, diese scheint jedoch nur zum Geld wechseln angestellt zu sein. Ich versuche mein Glück sie auf Spanisch etwas zu fragen, heraus kommt jedoch anders als geplant eine Art türkisch-italienisch und ich ernte lediglich einen mitleidigen Blick. Etwas peinlich berührt und von nun an schweigend setze ich mich also zurück auf meinen Platz und warte lieber bis der Cenoten-Chef meinen Namen aufruft.
      Endlich angekommen, ist die Cenote unglaublich schön, das Wasser in einem dunklen Türkisblau, die umringende Steinwand wunderschön bewachsen und pechschwarze Fische (mit beeindruckenden Barthaaren) begleiten neugierig uns Eindringlinge. Das Wasser ist schön kühl und ich drehe eine Runde mit meinen neuen Fisch-Freunden. Recht zeitnah werden dann jedoch alle aus dem Wasser gebeten, denn geschlossen wird die Cenote trotz allem pünktlich. Ich entledige mich meiner nassen Kleidung und setze im Licht der untergehenden Sonne meinen Stadtspaziergang fort, um die letzte Sehenswürdigkeit - das Convento de San Bernardino de Siena - von außen zu besichtigen.
      Alles in Allem gefällt mir die gemütliche Stadt gut, vor allem im Kontrast zu den vorherigen Touri-Highway-Orten. So kann es weitergehen! Und so geht auch ein entspannter Tag 4 zur Neige und ist - überlebt!
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    • Hari 6

      An Evening in Valladolid

      26 Februari, Meksiko ⋅ ☀️ 28 °C

      It's fair to say Valladolid has captured our hearts immediately. Every street is totally unique and filled with colour. Every building is rectangular shaped yet no two shops, restaurants or houses look the same. We were even delighted to pass a few bars with the stereotypical saloon doors.

      For dinner we sat upon a fountain filled with fish and enjoyed more Mexican cuisine!

      After this we returned to the hostel and enjoyed more Chinese rummie in the garden. I improved my score against Danny from yesterday by 43, which is management speak for 'I got battered, but by less than the first time'.

      Nothing wild tonight as we have an early start tomorrow for a big trip highlight...
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    • Hari 7

      Afternoon in Valladolid

      27 Februari, Meksiko ⋅ ☀️ 31 °C

      After arriving back into Valladolid and having some lunch we set off down Calzada de los Frailes, a quaint and colourful street lined with restaurants and shops. It was around 33 degrees at this point so we thought we'd have a rest in the shade of the square and do some reading on our Kindles.

      This evening we headed back to the same street for more Mexican food, soaking up the evening atmosphere before finishing the night with yet more card games!
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    • Hari 8

      Final Evening in Valladolid

      28 Februari, Meksiko ⋅ 🌙 27 °C

      For our final evening in Valladolid Dan was in for a treat as we headed to Le Kaat, a veggie and vegan restaurant #backstronger.

      Dan went for a veggie burger and like any man who only really eats veg you'd find in a roast, I chose a three cheese pizza. The food was great and there was some lovely live background music on guitar however the experience was severly dampened by us not scoring 100% on naming the 2012 Chelsea side to beat Leeds in the League Cup, due to the fact that we forgot Cesar Azpilicueta at right back. A man who has made over 300 appearances for Chelsea since then.

      We then took one last stroll past the two lit up religious sites before heading back to the hostel for another game of Chinese Rummie!

      Tonight I improved my score yet again by another 76 points! And if you exclude our first 7 practice* rounds, I actually won the 6 final proper rounds by 83 to 8!

      A very successful evening (Azpilicueta incident aside) as we leave Valladolid on a high!

      *practice according to me
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    • Hari 9

      Leaving Valladolid

      29 Februari, Meksiko ⋅ ☀️ 29 °C

      This morning we waved goodbye to Valladolid as we boarded the 10:10am service to Chetumal.

      It was a 6 hour journey however we were kept entertained by podcasts about Everton's points deduction reversal, Spanish movies and researching bars with happy hours in Caye Caulker.

      We were rudely interuppted towards the end of the journey when the bus slammed on and went over a series of massive potholes way too fast. We were bounced up out of our seats for a number of seconds and must have been inches from the roof. Once the bus had settled we couldn't stop laughing at our sudden turbulence.

      Upon arrival in Chetumal we realised the bus station was 2.5 miles from our hotel, so we jumped in a $70 peso taxi (bargain) to our hotel, treating ourselves for a night.
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    • Hari 27

      21. Valladolid, Sonntagabend Tanz

      24 Maret, Meksiko ⋅ 🌙 28 °C

      Wollen doch mal sehen, was heute Abend 🌇 im Städtchen so los ist.
      Bis zum frühen Abend haben wir den Tag im Appartement verbracht.
      Schon mal die Flüge ✈️ für unseren Aufenthalt in Deutschland im Juni/Juli gebucht und wir haben uns entschieden, ab Donnerstag dieser Woche ein Auto 🚘 für die verbleibende Zeit in Mexiko zu mieten.
      Schließlich wollen wir ja noch bis zur Pazifikküste 🌊 und ein Auto erleichtert uns den Transport, den wir ansonsten mit Flieger ✈️, Bus 🚍,
      Eisenbahn 🚂 oder Taxi 🚖 mit unserem leider immer noch viel zu schweren Gepäck 🧳🎒🧳bewerkstelligen würden.
      Wir freuen uns über diese getroffene Entscheidung 🙃🙂🙃.

      Erstmal geht's zum Hauptplatz im Stadtzentrum, dem "Plaza e Parque Francisco Canton“ samt Kathedrale, der „Catedral de San Servasio“. Der Platz befindet sich mitten in Valladolid. Hier laufen die großen Hauptstraßen auf einem wunderschönen Platz zusammen.
      Tja, und wir haben in etlichen Reiseberichten gelesen, dass es hier am Sonntagabend Musik mit Tanz geben soll... und tatsächlich geht's hier richtig ab.
      Eine 11köpfige Band, ausgestattet mit drei Saxophonisten 🎷, drei Trompeten 🎺, natürlich einem Schlagzeug 🥁🥁, zwei Keybordern 🎹, einem Gitarristen 🎸und einem Sänger 🎤 bringt Stimmung mit mexikanischen Klängen 👨‍🎤 .
      Jung und Alt bewegen sich im Rhythmus 💃🕺, haben so gar keine Scham, wenn die Tanzbewegung nicht zur Musik passt..., hier steht der Spaß im Vordergrund.
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    • Hari 33

      Ausschlafen und Planen

      1 April, Meksiko ⋅ ☀️ 36 °C

      Es ist Ostermontag und jeder auch nur annährend touristische Ort ist überlaufen. Darum nehmen wir es gemütlich und schlafen erstmal aus. Gestört wird die Ruhe bloss von einem leisen "Platsch", worauf Marc sich plötzlich im Bett rumwirft. Es stellt sich raus, dass einer der 4cm kleinen kecken Geckos von der Decke auf Marcs Bein geplumst ist. Zum Glück hat er überlebt.

      Den Nachmittag verbringen wir mit der Planung der kommenden Tage. Wir lernen auch, dass Valladolid historisch mehr zu bieten hat, als man es diesem 60'000 Seelen Städtchen zuerst zutraut. Gegründet wurde es von den Spaniern bereits um 1543, allerdings an einer etwas entfernten Lagune. Da den Spaniern Moskitos und die Feuchtigkeit zu schaffen machten, wurde die Stadt 1545 kurzerhand landeinwärts an den heutigen Standort verlegt und es war egal, dass es genau dort bereits eine Maya Stadt gab. Der rote Faden der Kolonialisierung zeigt sich auch hier und in den nachfolgenden Jahrhunderten gab es zahlreiche blutige Auseinandersetzungen. Heute sind ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung Nachkommen der Maya und zelebrieren ihre Herkunft mit den typischen farbigen Kleidern. Viele Maya Siedlungen wurden in der Nähe von Cenoten gebaut und so findet sich mitten in Valladolid heute die Cenote Zaci, die wir in den kommenden Tagen sicherlich besuchen werden.
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    • Hari 16

      Nena Nena Restaurant

      28 Maret, Meksiko ⋅ 🌙 25 °C

      Bunt - lovely - ruhig - es gibt was für Veggies - Trinkspiel Schnaps gratis - Mückenspray als Vorsorge überall - wir haben dort ein deutsches Pärchen kennengelernt und die werden lustigerweise dann die nächsten Tage immer mal wieder treffen...Baca selengkapnya

    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Parque Francisco Canton

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