Mexico
Parque Francisco Canton

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Travelers at this place
    • Day 45

      ... et réveillon de Noël !!!

      December 24, 2021 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Le père noël est passé au Mexique 🎉🥳 ... les enfants avaient super peur qu'il fasse trop chaud, ou que ce soit trop loin, ou qu'il dorme ... que nenni !!!

      On trouve un tas de cadeaux au pied de l'arbre de Noël (qui cette fois n'est pas un sapin), puis on se boit un coup de "méthode champenoise" sur la terrasse par 28 degrés.
      Le père noël est trop cool, il a respecté les envies de chacun: le dessin pour Côme, Harry Potter pour Pia et voitures et dinosaures pour Till et Joe !!!

      On s'offre aussi une soirée de Noël dans un super restau Italien (on n'en peut plus de la nourriture mexicaine !)

      Super journée, super soirée, même s'il manquait le reste de la famille pour que ce soit parfait 😘.

      Feliz navidad a toutes et à tous !!!!
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    • Day 19

      Abschluss in Valladolid

      March 22, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Gestern waren wir extrem fertig und haben abends erstmal 2h geschlafen, bevor wir uns nochmal aufgerafft haben.
      Wir sind dann abends noch Kaffee trinken gegangen und haben eine Kleinigkeit gegessen. Sehr schöne Stimmung hier abends.

      Am nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden und haben Yoga gemacht und sind noch im Pool schwimmen gegangen. Dann haben wir noch im Hotel lecker Pancakes gefrühstückt.
      Jetzt gehts weiter nach Chiquita, wo wir 2 Tage bleiben und Tagesausflüge nach Holbox und El Cuyo machen wollen. Es geht also ans Meer 🤩🌊🌊 ich hoffe, dass ich es hier auch mal schaffe ein bisschen kiten zu gehen. Aber das steht so oder so noch auf dem Programm, wenn ich hier 10 Tage alleine bin.
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    • Day 60

      Valladolid

      May 26, 2022 in Mexico ⋅ ☁️ 32 °C

      Franzi hat sich entschlossen mit mir nach Valladolid zu fahren. Eine kleine Stadt zwischen Mérida und Cancún. Von hier aus kann man gut auf eigene Faust Chichén Itzá, die berühmte Maya-Pyramide auf der Halbinsel Yucatán und zugleich Weltkulturerbe, und viele Cenoten besichtigen.
      An der Straße nach Valladolid stehen viele Bäume mit gelben und orangefarbenen Blüten sowie Palmen. Angekommen in der Stadt waren wir beide positiv überrascht. Die Stadt ist ebenfalls sehr farbenfroh, die Häuser bestehen nur aus einem Stockwerk und sehen relativ wohlhabend aus im Vergleich zu dem was ich schon gesehen habe. Die Menschen sind alle entspannt, es gibt viele Souvenirshops und viele gute Restaurants.
      Wir haben uns für ein Hostel "New Friends" entschieden, welches vor einer Woche die Eröffnung hatte. Für 11€ schlafen wir in einem 8-Bett-Zimmer inklusive Frühstück. Es fehlte nur noch der Pool bei dieser Hitze.
      Wir waren nach der Ankunft hungrig, sodass wir in ein nahegelegenes Restaurant "Le Kaat" sind. Anschließend sind wir durch die Stadt geschlendert. Insgesamt haben wir für hier 2 Nächte geplant. Am letzten Abend zeigte uns Felix, der Besitzer des Hostels, ebenfalls nochmal die Stadt und ein paar typische lokale Einkehrmöglichkeiten.
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    • Day 175

      Mexican Food

      February 28, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Mexikaner sind Moppel. Sympathische Moppel. Meine Tage in Mexiko waren vor allem von einem geprägt: Essen. Essenden Mexikanern. Ich essend.
      Mexikaner stehen Schlange an den überall präsenten typischen Tacoläden, die quasi deren Pendant zu Fast Food sind (das es trotzdem noch massenhaft gibt). Sie laufen durch die Straßen und snacken irgendetwas. Ein Ausflug in den Park lässt Jahrmarktstimmung aufkommen mit all den Zuckerwatte- und Süßwarenständen am Wegesrand. Bei Überlandfahrten mit dem Bus steigen an jeder Haltestelle fliegende Händler mit einem Bauchladen voller Selbstgekochtem oder -gebackenem ein und versorgen die Fahrgäste mit Futter. Das ist einerseits ziemlich komfortabel und eine Zeit lang recht angenehm, kann man doch ständig Neues probieren, von dessen Existenz man bis vor kurzem gar nichts wusste.
      Langfristig jedoch führt das dazu, dass einerseits ich mich in Mexiko ebenfalls auf dem besten Weg befinde, mich in Moppel-Mel zu verwandeln, andererseits die Mexikaner zu den dicksten Völkern der Erde zählen. Denn nicht nur die Menge an Essen hat es in sich, sondern auch deren Beschaffenheit. Tacos aus Mais- oder Weizenmehl, Quesadillas (ebendieseTacos mit warmem Käse und wahlweise Fleisch gefüllt) und überhaupt scheint irgendwie alles immer reichlich und gehaltvoll gefüllt zu sein.
      Eine weitere Erfahrung hat sich ebenfalls durch meinen kompletten Aufenthalt in Mesoamerika gezogen: Ich hatte selten das bekommen, was ich bestellte, oder vielmehr, was ich dachte, was ich bestellt hätte. Da waren einerseits meine Beschränktheit im Spanischen als Ursache anzuführen, vielmehr jedoch eine oftmals recht freie Interpretation der Gerichte. Bild 6 hält meine größten Irrtümer fest:

      Dass Schokolade das Getränk der Götter war, wusste ich vorher bereits, dass dieses nicht süß gewürzt war, auch. Dass es so grässlich schmecken würde, nicht.

      Auf Altbewährtes zurückzugreifen, sollte einen im Normalfall vor Überraschungen schützen. Der Mangosmoothie, der in der Realität ein überdimensionales Mangoeis war, bildet hier die Ausnahme. Lecker, wenn auch anders als erwartet und am Ende war mein Gaumen so gefroren, dass es sogar mir mal kurzfristig die Sprache verschlagen hatte.

      Altbewährtes Nr. 2: Müsli mit Früchten. Was ich dachte, dass ich bestelle: Eine Schüssel mit Müsli/Granola als Basis mit Joghurt, garniert mit frischem Obst. Was ich bekam: Ein Teller voller grob gehacktem Obst, lose Körner drüber geschmissen und einen Klecks Joghurt obendrauf. Serviert mit einer großen Gabel. Das war im Übrigen der Tag, als ich innerhalb von drei Stunden zwei Mal frühstücken ging...

      Mein absolutes Highlight befindet sich rechts unten: Hatte ich nämlich gar nicht bestellt. Nach dem Abendessen (Tacos natürlich) bestellten meine Mitreisende aus Georgia und ich noch in dem Lokal um die Ecke Cocktails (Mojitos natürlich) und es erschien ein Kellner mit einer Thermoskanne und schenkte uns ungefragt besagtes Getränk auf dem Foto ein. Einen offiziellen Namen haben wir dazu nie erfahren, man könnte es aber als heiße Fischbrühe mit Chili zusammenfassen. Mein Mojito sagte mir mehr zu.

      Nachdem ich fleißig rumprobiert hatte, Tacos, Quesadillas, Empanadas und deftige Tortas zur Genüge kannte, wagte ich mich in Puebla auch an deren regionales Aushängeschild heran: Mole Pueblano. Dabei handelt es sich um dönerartig geschnittenes Fleisch, bedeckt von einer dicken Soße auf Schokobasis mit zerdrückten Bohnen, einer weiteren eher knoblauchmäßigen weißen Soße, frischen Zwiebeln, Tomaten und Avocado obenauf. Einzeln betrachtet alles leckere Bestandteile, die Kombination daraus aus meiner Sicht an der Grenze zu pervers, ich hab brav aufgegessen und es nie wieder bestellt.

      Mexiko hielt einige Überraschungen für mich bereit, einige sagten mir mehr zu als andere, satt geworden bin ich dabei jedoch immer. Und wehmütig blicke ich auf die Zeit zurück, als Corona einfach nur ein Getränk war.
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    • Day 36

      Valladolid y los Cenotes

      December 7, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach dem karibischen Inselleben auf Holbox ging's für uns weiter ins Landesinnere in die kleine Kolonialstadt Valladolid. Da es uns hier gut gefällt und wir beide die ersten Tage etwas Magen-Darm-Probleme hatten, entschieden wir uns direkt unser Hostel von 3 auf 5 Nächte zu verlängern. Wir haben zum Glück ja keinen Zeitstress. Nachdem wir uns einen Tag am Pool im Garten unseres Hostels ausgeruht haben, ging es uns auch direkt viel besser und wir waren bereit Valladolid und Umgebung zu erkunden. Also schlenderten wir durch die Straßen, bewunderten die bunten Häuser und beobachteten den Trubel auf dem Hauptplatz.
      Eine Besonderheit in der Umgebung dufte natürlich auch nicht fehlen: die Cenoten. Das sind mit Grundwasser gefüllte Höhlen, in denen man baden kann. Also liehen wir uns zwei klapprige Fahrräder aus und machten uns auf den Weg. Die ersten beiden Cenoten (Samula und X'Keken) waren fast komplett geschlossen. Nur durch ein kleines Loch in der Decke kam etwas Sonnenlicht hinein. Es war eine beeindruckende Erfahrung in den Höhlen zu baden. Man konnte sich entspannt treiben lassen, die Fledermäuse beobachten und wenn man still hält knabbern kleine Fische tote Hautschüppchen von den Füßen - quasi eine Pediküre inklusive 😀 Besonders schön fanden wir, dass dort kaum Leute waren. Wir waren teilweise sogar fast komplett alleine.
      Die dritte und letzte Cenote an dem Tag war die Cenote Oxman. Hier war es etwas voller, aber auch nicht überlaufen, wie wir das von vielen touristischeren Cenoten gehört hatten. Besonders bei der Cenote ist, dass sie offen ist. Man kann also den Himmel und die Bäume draußen sehen.
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    • Day 12

      Isla Mujeres und Valladolid

      November 3, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 25 °C

      Da wir noch nicht genug hatten vom Leben am Strand, gings weiter nach Isla Mujeres, die Insel der Frauen. Hier stiess auch Kerstin dazu, somit ist unser Reisegrüppli Santa Monika komplett und wir können endlich richtig jassen! 😉

      Auf der Insel machten wir einen Schnorchelausflug zum zweitgrössten Korallenriff der Welt! Die Unterwasserwelt faszinierte mit Fischen und Korallen in unterschiedlichsten Farben und Formen. 🐡🐠🐟

      Anfang November feiern die Mexikaner*innen den Día de muertos, an dem die Verstorbenen aus dem Reich der Toten zurückkommen. In Häusern und Geschäften werden Tische mit Opfergaben aufgestellt, sogenannte Ofrendas, die mit Blumen, Kerzen und Bilder der Verstorbenen geziert werden. Zudem stellen sie den Verstorbenen Esswaren auf die Ofrendas, die die Verstorbenen zu Lebzeiten besonders gern hatten.
      Da der Día de muertos eher ein fröhliches Fest ist, schminken und verkleiden sich die Leute und feiern den Anlass mit Gesang und Musik. 💃

      Am Donnerstag verliessen wir dann die Küste Richtung Festland, nach Valladolid. Ein schönes Städchen mit vielen bunten Häuschen und herzigen Restaurants.

      Sehenswert waren auch die zahlreichen Cenoten, die wir besuchten. Dabei handelt es sich um unterirdische Höhlen oder Löcher im Boden, die mit Grundwasser gefüllt sind. Für die Mayas waren die Cenoten auch ein Übergang in die Unterwelt.

      Um noch mehr über die Kultur, Religion und Politik der Mayas zu erfahren, besuchten wir Chichen Itza (von manchen auch Schnitzelinsla genannt 😁) eine bedeutende Mayastätte. Sie ist Unesco-Welterbe und zählt zu den sieben modernen Weltwunder.
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    • Day 188

      Letzte Tage in Yucatan🥰

      April 18 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Unser Weg führte uns von Holbox noch einmal nach Valladolid. In dem herzigen Kolonialstädtchen verbrachten wir unsere letzten Tage auf der Yucatan-Halbinsel. Das Highlight unserer Tage hier sollte aber nicht das Städtchen selbst, sondern unser Besuch der Zenote Ik-Kil werden. Es ist wohl die berühmteste und meistbesuchte Zenote Mexikos, dementsprechend bereiteten wir uns vor. Da sie aber erst um 9 Uhr öffnete, stellte der frühe Aufbruch kein grosses Hindernis dar. Mit einem Collectivo, das uns mit einer haarsträubenden Bremsaktion ein paar Meter hinter dem Eingang absetzte, war auch die Anreise schon geschafft. Schüst um 9:10 standen wir vor dem riesigen, menschenleeren Parkplatz und den hunderten von Schliessfächern und Duschen. Hier rechnet man wohl mit anderen Dimensionen, denn viele Reisebusse laden ihre Leute nach dem Besuch von Chichén Itzá hier aus. Wir mussten uns an diesem frühen Morgen die Zenote jedoch nur mit 2 anderen Gästen teilen.🤩 Schon der erste Blick von oben in die halboffene Cenote verriet uns, dass diese ganz besonders sein wird - schon von hier oben glitzerte das tiefblaue Wasser unter den bewachsenen Wänden und den langen, hinunterhängenden Lianen. Hunderte von Schwalben sausten in und aus ihren Höhlen und dazwischen flogen die wunderschönen, knallblauen Motmots grazil hindurch. Ein traumhafter Anblick, so haben wir uns das vorgestellt!🥰 Die Cenote hat zwar keinen riesigen Durchmesser, dafür ist sie 18m hoch (über Wasser) und rund 50 Meter tief! Kein Wunder wurde hier vor ein paar Jahren ein Wettkampf im Klippenspringen ausgetragen. (Normalsterbliche dürfen natürlich nicht von oben hinunterspringen, Chantal konnte sich gerade noch so zurückhalten 🤪)
      Mit mystischer Musik umrahmt und nur begleitet von ein paar kleinen Welsen im Wasser und ab und an einer Gaggi-Attake von oben 🕊️ liessen wir uns ohne grosse Anstrengung durch den runden See treiben (auch hier gilt natürlich Schwimmwesten-Pflicht) und genossen die unglaubliche, ruhige Atmosphäre.🥰
      Der Rückweg verlangte dann etwas mehr Geduld, aber das ist ja nichts Neues für uns.
      Zurück in Valladolid, nach einem ausgedehnten Nap versteht sich, schlenderten wir bei 35° durch die Gassen der niedrigen, farbigen Häuser und fanden uns einmal mehr im Burrito Amor ein - Mexiko ist ein wahrer kulinarischer Genuss.🤤
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    • Day 150

      Mérida 🇲🇽

      August 11 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

      Nachem Ufenthalt uf dere wunderschöne Insle hei mir wieder mau fürnes Zitli Abschied gno und si witers gange iz Landesinnere und zwar uf Mérida😄
      Dert isches soo heiss gsi, das mir afe mau ä Huet hei müesse choufe wäge dere Sunne, süsch hätte mir die Toure nid usghalte 🥵
      Es immer öpe um die 40 Grad ume gsi, ke Wind und eifach nume Sunne - aso ömu fasch immer 😅
      Mir si Chichén Itzá ga ahluege (das isch eis vo dä 7 Weltwunder) und wo mir dert si gsi hets hurti ä Schütti gä🌧️ Abr heis auso grad gnosse, es isch ä willkommni Abchüälig gsi & si pfloschtnass gsi 😂💦
      In Mérida si mir d‘Stadt ga aluege und hei wieder sone Free Walking Tour gmacht, wo vom nä Guide gfüährt isch worde, wo eim Gschicht und Wüssenswerts über d‘Stadt het verzeut.
      Mir si iz Musikmuseum gange was ou sehr spannend isch gsi und am nä Abe hei mir ufem Stadtplatz ä Uffüährig vo dä Mayas ahgluegt. Si hei paar Ritual zeigt und wie das früächer d‘Mayas ihres bekannte Ballspiel „Pok-A-Tok“ hei gspielt.
      Es isch auso ä spannendi & „heissi“ Stadt😄
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    • Day 40

      Valladolid

      August 29, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Nach den erholsamen Tagen am Meer sowie an der Lagune in Bacalar ging es für uns das erste Mal in das Landesinnere von Mexiko. Unser Ziel - Valladolid!

      Die kleine und wirklich schöne Stadt hat uns positiv überrascht. Ausgezeichnetes Streetfood und viele Gassen zum Schlendern waren nun genau das Richtige.

      Als alte Kulturbanausen durfte natürlich auch ein Besuch an der historischen Stätte Chichen Itza nicht fehlen.
      Max war durchaus angetan von den Ruinen und der Geschichte dahinter. Lisa hingegen versuchte stetig der Sonne auszuweichen und suchte nach dem Schatten - verständlich bei 35 Grad. Somit beendeten wir unseren Besuch nach ca. 2h und sprangen auf unseren Roller und machten uns auf den Weg zur wohlverdienten Abkühlung in einer Cenote.

      Ein letztes Schmankerl hatte Valladolid für uns noch auf Lager - eine Tequila-Verkostung bei einem kleinen Familienbetrieb. Bis auf den Prozentsatz hat der lokale Tequila jedoch nichts mit Tequila in Deutschland zu tun. Er schmeckt einfach so gut, dass wir sechs Shots nacheinander getrunken haben.

      Unser Highlight: Marquesitas (eine Art Crepe) und wirklich leckeres Streetfood!

      🔜 Insel Holbox, Mexiko
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    • Day 5

      Valladolid

      September 10, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Taking bus to Valladolid, city that we visited very randomly, just because it was on the way. Luckily we did it. So far our favorite town full of cute streets cozy bars and caffes. We had yummi vegan burrito in Amor Burrito. We even took a free walking tour in the evening and watched video mapping.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Parque Francisco Canton

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