Mexico
Yucatán

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Top 10 Travel Destinations Yucatán
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Travelers at this place
    • Day 35

      HOMUN & PICK UP🚙

      April 17, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      🌎 | JOUR 34 | 🌎 16/04

      Aujourd'hui, on retourne à Homun, mais cette fois on part à 9h pour profiter pleinement de la journée.. Enfin 9h prévu, dans les faits plutôt 10h 🤪 En arrivant, on cherche un endroit où manger pour éviter d'avoir à s'en préoccuper plus tard. Comme d'habitude, très compliqué de trouver un endroit ouvert pour le midi dans les villages isolés, on fini par prendre du 'pain', du '' jambon'' et du' '' '' '' '' fromage '' '' ' et on mange sur la place principal.
      Pour ne pas changer nos habitudes, on tombe sur des mexicains qui comprennent rien (du type des taxis qui ne comprennent pas de quelle cenote on leur parle), on décide de partir à pied malgré les 40 degrés au soleil 😂 et la, surprise, on croise Tomessa, un des garçons du groupe avec qui on a été à Valladolid et Cancùn qui fait un workaway dans le coin. Il est en pickup avec son boss donc letssss go on part avec eux ! Pas besoin de trouver ou aller parfait 😍 les cenotes où le boss nous amène ne sont pas du tout touristiques ! Ce sont littéralement des grottes ! On passe l'aprèm à explorer les fonds, c'était hyper impressionnant : le fond allait jusqu'a 45 m ce qui donne une impression de trou noir dans l'eau, il y avait des énormes stalactites qui partait du haut de la grotte jusqu'à 6m de profondeur 😍
      Back to mérida, on sort boire un verre avec un groupe rencontré la veille dans notre maison partagée ! Très sympa, on a goûté des bières locales et le mezcal (horrible j'ai même pas pu finir le shot mdr)

      🌎 | JOUR 35 | 🌎 17/04

      La journée s'annonçait folle: la veille le boss de Tomess nous propose de nous emmener dans un village où des personnes font des sacrifices, puis d'aller sur une plage d'un de ses amis faire du cheval et dormir sur la plage.. INCROYABLE
      Réveil bien trop tôt pour un rdv à 9h avec tous nos gros sacs.. On se met à l'arrière du pick-up et c'est parti. Première déception, on s'attendait à voir un village typique habité, on arrive dans une zone abandonnée où il n'y a personne et qui ressemble plus à un squat qu'autre chose 🤪
      La suite de la journée vient évidement avec son lot de péripéties. . On arrive sur une plage pas folle PAYANTE😅 où il faut payer 80p(4e)/pers pour rester + 200p par personne pour rester la nuit sur littéralement le sable + il faut attendre 18h pour le cheval et il y en a 2 pour 5 (et c'est cher bien sûr) 😂 la concertation est rapide, on ne restera pas dormir ici sur le sol en payant plus cher par personne qu'une nuit à l'hôtel (qui nous coutait 6e/pers à Mérida). On se met d'accord avec tomess et le boss pour passer l'aprèm à la plage et qu'ils nous déposent au bus pour qu'on puisse retourner à Mérida. L'aprèm est cool, on rentre en fin d'aprèm avec le coucher de soleil à l'arrière du pick up trop beau! Au final le boss nous pose pas trop loin de l'hôtel qu'on a pris pour la nuit, tout est bien qui fini bien même si la journée n'a pas été à la hauteur de nos espérances 😅 mais bon, on aurait regretté de ne pas tenter de toute façon
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    • Day 60

      Valladolid

      May 26, 2022 in Mexico ⋅ ☁️ 32 °C

      Franzi hat sich entschlossen mit mir nach Valladolid zu fahren. Eine kleine Stadt zwischen Mérida und Cancún. Von hier aus kann man gut auf eigene Faust Chichén Itzá, die berühmte Maya-Pyramide auf der Halbinsel Yucatán und zugleich Weltkulturerbe, und viele Cenoten besichtigen.
      An der Straße nach Valladolid stehen viele Bäume mit gelben und orangefarbenen Blüten sowie Palmen. Angekommen in der Stadt waren wir beide positiv überrascht. Die Stadt ist ebenfalls sehr farbenfroh, die Häuser bestehen nur aus einem Stockwerk und sehen relativ wohlhabend aus im Vergleich zu dem was ich schon gesehen habe. Die Menschen sind alle entspannt, es gibt viele Souvenirshops und viele gute Restaurants.
      Wir haben uns für ein Hostel "New Friends" entschieden, welches vor einer Woche die Eröffnung hatte. Für 11€ schlafen wir in einem 8-Bett-Zimmer inklusive Frühstück. Es fehlte nur noch der Pool bei dieser Hitze.
      Wir waren nach der Ankunft hungrig, sodass wir in ein nahegelegenes Restaurant "Le Kaat" sind. Anschließend sind wir durch die Stadt geschlendert. Insgesamt haben wir für hier 2 Nächte geplant. Am letzten Abend zeigte uns Felix, der Besitzer des Hostels, ebenfalls nochmal die Stadt und ein paar typische lokale Einkehrmöglichkeiten.
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    • Day 61

      Chichén Itzá & Ik Kil

      May 27, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Franzi und ich wollten eigentlich mit einer Tour für 400 Pesos zu Chichén Itzá und 2 Cenoten fahren. Jedoch wird eine Tour erst ab 3 Personen durchgeführt, was wir erst 30min vor der eigentlichen Abfahrt (8 Uhr) erfahren haben.
      Wir sind daher an die Collectivo-Bushaltestelle und doch auf eigene Faust los. Hier kostet eine einfache Fahrt zur Chichén-Itzá Pyramide nur 40 Pesos. Gerade als wir an der Bushaltestelle angekommen waren, ist der bereits volle Collectivo los gefahren. Na klasse. So mussten wir auf den nächsten warten.
      Bis auf zwei Plätze füllte sich plötzlich der Collectivo. Als noch die letzten beiden Jungs an der Bushaltestelle angekommen sind, meinte ich zu Franzi, die 2 Gesichter kommen mir bekannt vor, aber ich weiß nicht mehr so recht woher. Sie setzten sich neben uns und ich fragte sie direkt, ob wir nicht zusammen auf dem Machupicchu waren? Sie lachten beiden und sagten ja. Jerry und Alex aus Holland :)

      Nach Chichén Itzá sind wir gemeinsam noch zu einer Cenote Ik-Kil in der Nähe zum abkühlen und anschließend zurück nach Valladolid zum Mittagessen.
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    • Day 9

      un dia en piscina

      June 7, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      🥺 DOLORES
      Heute morgen wurden wir von Luisa geweckt. Sie hatte fürchterliche Bauchschmerzen. In Mexicó rechnet man bei Anreise eigentlich mit einer ordentlichen Portion Durchfall. Aber bei Luisa war seit 2 Tagen das Gegenteil der Fall. Nachdem wir sämtliche Krankheiten mit Dr. Google diagnostiziert hatten, sind wir dann doch erstmal zur Apotheke (die gibts hier alle 50 Meter) und haben erstmal Abführ-Zäpfchen gekauft. Ganz nebenbei war ich auch ganz stolz auf mich, dass der Apotheken-Besuch ohne Google-Translater funktioniert hat. Ohne die Geschichte weiter bildhaft auszuführen... Das Mittel hat geholfen und Luisa ist wohlauf.

      🍞 DESAYUNO EN HOTÉL
      Gefrühstückt haben wir diesmal im Innenhof unseres Hotels, wo auch der Pool ist. Kleine nette Holztischlein mit weiß roten Tischdecken. Wir saßen unter einem kleinen Vordach mit alten Dachziegeln drauf. Hatte bisschen was von Italien. Das Frühstück war einfach aber sehr lecker. Julia hatte Rührei mit einer speziellen einheimischen Wurst. Das ist ihr nicht so gut bekommen. Aber schieben wir es Mal nicht auf den Koch, sondern auf die Wurst als solches.

      🏊‍♂️ PISCINA
      Wenn es nach den Kindern geht, würden wir 3 Monate lang jeden Tag von morgens bis Abends im Pool verbringen. Zumindest haben wir das auch gemacht. Und man muss dazu sagen, dass der Pool nichts weiter "zu bieten" hat. Eine viereckiger Pool und Ende. Aber Kinder sind bekanntlich genügsam. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie die Kinder Spaß haben, ganz ohne teure Attraktion. Ich selbst hab mich immer wieder Mal auf die Liege gelegt und ganz friedlich geschlafen. Während ich da so lag, ist mir erstmal aufgefallen was in unserem Innenhof für imposante Palmen wachsen. Diese werden immer wieder von Vögeln besucht die uns tolle Lieder bescherten. Bei genauem Hinschauen hat man weiter oben im Himmel immer wieder Adler entdeckt die teils in Gruppen ihre Kreise gezogen haben. Ein herrliches Ambiente zum Verweilen. Nur einmal hab in unter Tags den Innenhof verlassen um uns gegen Mittag ein paar frische Mangos und ein paar Tortas zu holen. Tortas sind im Prinzip Taccos nur eben in einem Brötchen. Lecker oder wie der Mexikaner sagt: muy rico.

      🏃‍♀️ TARDE
      Gegen Abend haben wir vergeblich eine bestimmte Busstation für morgen gesucht. Dreimal hat uns jemand den Weg erklärt. Entweder wollten uns alle ärgern oder wir waren einfach zu blöd. Ich tippe auf zweiteres. Irgendwann kippte dann die Stimmung, zumal alle Hunger hatten. Also haben wir es aufgegeben und sind essen gegangen.

      🌮 RESTAURANT
      Im Restaurant angekommen, begrüßte uns gleich ein junger Mann mit den Klängen seiner Gitarre. Zwischen Gitarre und Brust klemmte eine doppelreihige Panflöte. Er spielte um sein Leben. Und wie wir später feststellten auch um Geld, welches wir in seinen Motorradhelm legen dürften. Aber wer gibt nicht gerne ein paar Peso für sowas tolles? Ganz besonders vom Essen möchte ich die Chilaquiles erwähnen. Es ist ein Teller volles Nachos und dazwischen ein wenig ganz feines slow cooked Hühnerfleisch. Eine leckere Soße drüber und mit Käse überbacken. Die Nachos am Rand sind knusprig. Die in der Mitte sind ganz weich gekocht und man isst sie mit der Gabel. Was soll ich sagen? Wow! Und eine Limonade verdient hier ihren Namen. Sie kommt in einer, sagen wir Mal Blumenvase und sie ist Handmade.

      🌛 NOCHE
      Eigentlich wollten wir Nachts nicht auf die Straße raus. Aber da wir so spät essen waren, ging es heute nicht anders. Was uns beruhigt hat war das hier nachts immer noch das blühende Leben ist. Und wir waren ja auch auf der Hauptstraße unterwegs. Tagsüber patrolliert hier ohnehin die ganz Zeit die Polizei. Und nachts fährt das Militär mit Panzern auf und ab. Also ja, wir fühlten uns sicher. Kurz vorm Hotel haben uns dann noch ein paar Fledermaus eine gute Nacht gewünscht.... Und das war's für heute...
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    • Day 16

      Endlich am Meer

      June 14, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Unterkunft direkt am Strand. Zimmer zum Meer hin. Es ist hier unbeschreiblich.

      Clelestun ist ein kleines Kaff am Meer. Weit und breit keine andere Stadt. Es gibt genau einem Geldautomaten. Und der ist außer Betrieb. Mal fragen ob ich mein Zimmer auch in Hosenknöpfen bezahlen kann. Dazu später mehr.Read more

    • Day 16

      un lugar para enamorarse

      June 14, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Ohne jede Erwartungshaltung fahren wir nach Celestun. Ich kenne diesen Ort nur von Google Maps und wusste, dass er direkt am Meer liegt und sehr sehr klein ist. Im Vorfeld buchen wir ganz bewusst ein kleines "Hotel" mit nur 13 Zimmern.

      Wir kommen an. Es ist als würde sich alles in Zeitlupe bewegen. Der Ort ist überschaubar und sehr ruhig. Der Verkehr besteht nur aus ein paar Motorrädern und aus Mototaxis. Ich nenne es einfach mal so. Motorräder so umgebaut, dass man hinten eine Ladefläche hat, auf der ein paar Leute Platz finden.

      Ich suche einen Geldautomaten um unsere Unterkunft zu bezahlen. Google Maps zeigt mir zwei Banken an. Eine hat dauerhaft geschlossen und das andere ist nur ein Geldautomat in einem kleinen Geschäft. Dort hängt ein Schild. Außer Betrieb. Ich Frage ein paar Leute auf der Straße. Sie vergewissern mir, dass es hier nur diesen einen Automaten gibt. Wieder Mal sind alle hilfs- und gesprächsbereit. Aber leider hilft mit das jetzt nicht. Der eine meinte, vielleicht ist auch der Automat einfach leer. Dann käme in ein paar Tagen bestimmt wieder jemand vorbei zum Auffüllen. Nun ist es aber so, dass wir nur 5 Tage hier sind. Ich muss unser Zimmer bezahlen und wir müssen ja auch was Essen. Der Ort hier schreit nicht gerade nach Kartenzahlung. Also gehe ich zurück zum Automaten um einen Mitarbeiter zu fragen, wann der Automat vorraussichtlich wieder geht. Wie von Zauberhand ist das Schild weg und ich hebe in Windeseile so viel Geld ab, wie der Automat ausspucken kann. Check.

      Mit 10.000 Peso in der Hosentasche mache ich mich auf die Suche nach "Comida para llevar". Also essen to go, weil meine Familie im Zimmer wartet und schon Mal ein paar Sachen auspackt.

      Hier gibt es fast nur Fischgerichte. Aber dafür in allen Variationen. Schön. Die meistens Grills sind allerdings aus und die Inhaber liegen in ihren Hängematten und schlafen. Es ist kurz vor 4 Uhr am Nachmittag. Siesta ist offensichtlich noch nicht vorbei.

      Unser Hotel ist so unauffällig, dass wir es kaum finden. Man muss praktisch über den Strand reingehen. Kein Schild. Kein echter Eingang. Man muss es einfach wissen. Mit aller Mühe kann ich es weder beschreiben, noch Fotos davon machen wie unfassbar romantisch hier alles ist. Hier ist alles so zusammengeschustert. Alles handgemacht. Gemütlich. Mit Liebe. Während wir so am Strand sitzen, stellen wir fest, dass unser Hotel in Sichtweite das größte von allen ist. Hier ist kein Tourismus. Nur alle hundert Meter sind ein paar Leute am Strand. Zwischen MiniHotels und Meer sind ein paar Strohhütten in denen man was trinken kann oder ein paar Souvenirs kaufen kann. Fragt sich nur , wer hier einkaufen soll. Es sind natürlich noch andere Urlauber da, außer uns. Aber das sind fast ausschließlich auch Mexikaner.

      Das Wasser ist glasklar und voller wunderschöner Muscheln und kleiner Fische. Über unseren Köpfen kreisen schwarze Pelikane, die nur wenige Meter neben unseren Köpfen ins Wasser stürzen um sich ein paar Fische zu gönnen. Schön.

      Und es wird euch kaum überraschen, aber es läuft Musik. Aber kein Ballermann oder Party. Es laufen wie gewohnt die 80er mit "Take on me" von AHA. Die Musik ist gerade so laut bzw. entfernt, dass es sich wie ein Soundtrack anhört. Ich fühle mich wie im Film.

      Es begrüßen mich gerade ein paar streunende Hunde, offenbar auf der Suche nach was zu Essen. Ein paar Meter weiter sitzen meine Kinder und Julia in einer bunt bemalten Reifenschaukel. Es geht mittlerweile wunderschöne Brise. Eine Wohltat nach fast 40 Grad tagsüber.

      Hier möchte man leben. Hier möchte man sterben.
      Amen.
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    • Day 17

      sentimientos

      June 15, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Es ist fast halb 11 Uhr nachts und stockfinster. Ich sitze am vorderen Ende eines Fischerstegs über dem Meer. Es ist Ebbe, eine kühle Brise geht und es ist ruhig. Wirklich ruhig. Links von mir sind ein paar alte Herren die ihre Ruten auswerfen. Keiner redet. Rechts von mir sind zwei Jungen um die 10Jahre. Sie werfen selbstgebastelte Ruten aus. Sie bestehen scheinbar nur ein alten Plastikflaschen und einer Schnur. Ich erkenne nicht genau wie sie funktionieren. Aber offensichtlich klappt es. Neben mit liegen ein paar Fische die gerade zu klein zum Verspeisen sind. Auf dem Weg hier her spaziere ich den Strand entlang. Es begegnen mir ein paar Familien mit kleinen Kindern, die gerade auf Muschelsuche sind. Im Prinzip besteht der Strand aus 50% Muscheln. Also muss man eher sagen, sie sind auf der Suche nach besonderen oder einzigartigen Muscheln. Auf dem Weg sehe ich außerdem ein paar Jugendliche die im Scheinwerferlicht ein wenig kicken. Die Welt scheint hier in Ordnung.

      Ich muss sagen, dass ich auf diese Reise wirklich sehr gut vorbereitet bin. Und auch äußerst gut informiert, was das Thema Sicherheit, Kriminalität und Prävention angeht. Auch habe ich e
      Extra ein paar Monate vorher Spanischunterricht genommen um besser zurecht zu kommen. Vorallem in Schwierigkeiten. Und bisher hat auch alles einwandfrei ohne Englisch funktioniert. Ich habe alle Teufel an die Wand gemalt. Als winziges Zwischenfazit nach gut zwei Wochen kann ich Folgendes sagen. Ich fühle mich sehr sehr sicher und sehr wohl. Und sehr willkommen. Wenn eine Gegend sehr belebt ist, dann ist das Polzeiaufgebot extrem hoch. So hoch, dass man sich sehr sicher fühlt. Vielleicht nur zwei Mal hören wir ein Blaulicht, also eine Streife die evtl. einen Einsatz hat. (Ein Falter landet gerade auf meinem Smartphone Display und schaut mir zu wie ich tippe). Deutlich weniger als in deutschen Großstädten. Dagegen ist es an kleinen Orten so romantisch ruhig und entspannt. Kein Gedanke an Kriminalität. Kaum Touristen. Nur ein paar Locals und eine Hand voll Backpacker. Wen soll hier ein Krimineller ausrauben? Soweit einfach mein Gefühl. Ich sitze hier in Seelenruhe am Meer zwischen Fremden, deren Gesicht ich nicht mal erkennen kann. In bin mir nicht sicher, ob ich das ich einer deutschen fremden Stadt auch so entspannt tun würde. (In diesem Moment passiert eine Kakerlake meine Füße.)

      Ich hoffe ihr seht es mit nach, dass die Fotos oft gar nichts mit dem Text zu tun haben. Aber die bleibenden Eindrücke kann man nicht fotografieren. Oder vielleicht liegt es an mir, weil ich ein schlechter Fotograf bin. Meistens versuche ich gar kein Foto zu machen, sondern genieße lieber den Moment. Als Beispiel fällt mir die Maya Pyramide in Izamal ein. Wir durften hier tatsächlich hochklettern. Nun stehe ich also auf der Spitze einer Maya Pyramide. Ich kann nun den Ausblick fotografieren. Aber das ist gar nicht das Entscheidende. Sondern es ist imponsant worauf ich gerade stehe und vielleicht noch wie beschwerlich und urkomsich der Weg mit den beiden Kindern mit FlipFlops hier hoch war. Das kann ich nicht fotographieren.

      Es gäbe noch so viel zu erzählen, alleine was wir heute alles gesehen und erlebt haben. Vielleicht schreibe ich mal ein Buch 🙈
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    • Day 38

      Another beach and brunch in merida

      March 29 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      A couple days back we went to check out another small beach community close to Merida. Beautiful beach. Water a gorgeous turquoise. The whole beach however is covered in places to sit for a fee and menus of food and drinks that take forever to be served. We figured out the issue as we were leaving. Servers having to walk 4 or 5 blocks to collect orders and then walk back with them.

      Today we ventured out for a good Friday brunch and found a place just about 10 blocks from our house. A comfortable open air patio with good service and food at La 70 on Calle 70. Next we traveled to Gato Gordo Cafe (translates to Fat Cat) - also on Calle 70 - for good fair trade Americanos.
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    • Day 150

      Ruinen und Cenoten

      March 29 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf Umwegen geht es nach Palenque. Die direkte Straße gilt aufgrund von oftmaligen Überfällen als zu gefährlich. Die Stadt ist recht reizlos und die Temperatur klettert auf über 40°C. Aber hier gibt es tolle Maya-Ruinen im Jungle zu bestaunen! Nur ein kleiner Teil der ehemals riesigen Stadt ist vom Dickicht befreit, der Rest bleibt verborgen.
      In Merida genießen wir vor allem den Ausflug zu vier Cenoten. Wurzeln oder Tropfsteinformationen hängen herab, in glasklarem Wasser glitzert das spärliche Tageslicht das von Löchern in den Hölendecken hereinfällt, paradiesisch... wenn da nur nicht die Menschenmassen wären.
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    • Day 153

      Bunte Vögel

      April 1 in Mexico ⋅ ☀️ 36 °C

      Eine bunte und sehenswerte Stadt voller Trompetenmusik reiht sich an die nächste. Valladolid ist da keine Ausnahme.
      Die Cenote inmitten der toll hergerichteten Häusern lassen wir uns natürlich nicht entgehen und einen Tagesausflug nach Rio Lagartos auch nicht. Das Örtchen ist nicht "nur" eine Stadt mit buntem Flair, sondern hat ein weiteres Highlight zu bieten. Flamingos!
      Weil uns das alles zu kitschig wird, fahren wir in das überteuerte Tulum, um uns von unseren Hochgefühlen zu erholen. Wie so oft, genießen wir auch hier (bei gemeinsamen Abendessen, Barbesuchen oder Aktivitäten) die Gesellschaft vieler anderen Reisenden und die Möglichkeit Erfahrungen und Eindrücke austauschen zu können.
      Bacalar, an einer sehr hübschen Lagune gelegen, ist für uns nur ein kurzer Zwischenstopp. Wir verbringen hier einen sehr netten Abend mit bekannten Gesichtern aus Österreich bevor es uns weiter in Richtung Süden zieht.
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    You might also know this place by the following names:

    Estado de Yucatán, Estado de Yucatan, Yucatán, YUC, Estat de Yucatán, Jukatanio, Yucatan, یوکاتان, ユカタン州, Yucatania, Jukatan, Iucatã, 尤卡坦州

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