Mexico
Santa Cruz Xoxocotlán

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 133

      Bunte Fantasiefiguren

      15. mai, Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Ein Alebrije ist eine bunte tierähnliche Fantasiefigur aus Mexiko. Ursprünglich waren damit die von Pedro Linares erfundenen Pappmaché-Figuren gemeint, heute umfasst der Begriff auch die von Manuel Jiménez bekanntgemachten Holzschnitzereien aus Oaxaca.
      Dort werden die Figuren auch animalitos, monos, oder einfach figuras genannt. Manuel Jiménez Ramírez (1919–2005) gilt als Begründer dieser folkloristischen Holzschnitzereien in Oaxaca; er entwickelte die früher üblichen einfachen Figuren zu kleinen, international anerkannten Kunstwerken. Mittlerweile leben in den Dörfern San Antonio Arrazola, San Martin Tilcajete, La Union Tejalapa und San Pedro Cajonos über 200 Familien von den bunten Holzschnitzereien, darunter mehrere international anerkannte Künstler, wie Jacobo Ángeles und Bertha Cruz. Auch die Nachfahren von Manuel Jiménez fertigen Alebrijes in seinem Stil.

      Und heute haben wir den Ort Arrazola besucht um uns die fabrigen Fabelwesen genauer anzuschauen.

      Natürlich nicht ohne das eine oder andere Souvenir zu kaufen.

      Und, unser neues Video zu Pátzcuaro und Morelia ist online.
      http://YouTube.com/@615happiness
      Les mer

    • Dag 147

      Monte Albán

      18. mai, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute geht's zum nächsten Weltkulturerbe 🛕 Auf dem Monte Albán errichteten die Zapoteken seit 500 v.Ch. ihre Hauptstadt mit Tempeln, Palästen, Observatorium, Wohngebäuden und Grabstätten. Quasi als Nachnutzung haben die Mixteken die Anlage später übernommen. Als die Spanier 1521 ins heutige Mexiko kamen, war die Stadt allerdings seit Jahrhunderten wieder verlassen - gut für die Nachwelt, sonst hätten sie garantiert mal wieder alles geplündert und zerstört. Wir verbinden die Besichtigung mit Treppentraining: hier kann man nämlich - im Gegensatz zu den meisten anderen - die Pyramiden besteigen und wir haben wunderbare Ausblicke auf das gesamte Gelände und das Tal von Oaxaca.
      Auf dem Rückweg geht der Bus kaputt, weil der Fahrer die ganze Zeit whatsappt und die Karre ständig absaufen lässt, bis sie stehenbleibt 🙄
      D.h. wir müssen ein gutes Stück laufen und gönnen uns als Belohnung ein typisch mexikanisches Eis: Nieve, dass heißt eigentlich Schnee und ist eine Art Sorbet 🍧 Franks ist mit Mango und meines mit "Tuna", was zwar wie Thunfisch klingt 🐟, zum Glück aber Kaktusfrucht 🌵 bedeutet. Sehr lecker!
      Les mer

    • Dag 49

      Monte Alban & Street Art

      18. november 2023, Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Nicht weit von Oaxaca entfernt, liegt eine der bedeutendsten Ruinenstätte Mexikos: Monte Albán. Diese lassen wir uns natürlich nicht entgehen.

      Um kurz nach 7 Uhr brechen wir von unserer Unterkunft auf. Für mexikanische Verhältnisse ist das extrem früh, denn das Leben beginnt hier erst im Laufe des Vormittags. Nach einem kurzen Morgenspaziergang zur Haltestelle nehmen wir den ersten lokalen Bus zur Tempelstadt. Außer einem ebenfalls motivierten französischen Pärchen und uns befinden sich nur Mexikaner*innen, die ihre Produkte vor der Stätte verkaufen, im Bus. Das frühe Aufstehen hat sich somit gelohnt, denn wir haben die gesamte Tempelanlage quasi für uns alleine und können das beeindruckende Areal ausführlich erforschen .... naja, zumindest solange bis die Touristenbusse antanzen.

      Die Tempelstadt Monte Albán, auch heiliger oder weißer Berg genannt, ist die ehemalige Hauptstadt der Zapoteken und war damals deren wichtigstes religiöses, wirtschaftliches und politisches Zentrum. Man nimmt an, dass die Stadt rund 2000 Jahre lang bewohnt war und ihrer Blütezeit zwischen 500 vor und 500 nach Christus war.

      Auf der enormen Ruinenstätte erstrecken sich Tempel, Paläste, Höfe, über 200 Gräber und ein Ballspielplatz. Auch die Zapoteken haben damals schon gern Ball gespielt.

      Nach einer ausführlichen Erkundung der eindrucksvollen Tempelstadt, geht es zurück ins Zentrum von Oaxaca, wo wir uns auf Graffiti-Jagd begeben ...und das ist auch gar nicht schwer. Wunderschöne, schrille und außergewöhnliche Graffitis schmücken die Stadt und lassen sie dabei noch farbenfroher erstrahlen. Oaxaca und vor allem das Stadtviertel Jalatlaco ist für Street Art bekannt. Die Straßenkünstler*innen, die ihre Arbeiten auf den Fassaden verewigten, haben Oaxaca in gewisser Weise in ein fabelhaftes Freilichtmuseum verwandelt. Die riesigen Wandgemälde sind von mexikanischer Geschichte, Politik und Kultur durchdrungen. Sie erzählen die Geschichten über Mexiko, die Bevölkerung und ihre Kämpfe.
      Les mer

    • Dag 182

      Monte Albán

      12. januar, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Monte Albán war vor tausendfünfhundert Jahren die Hauptstadt der Zapoteken. Über 30.000 Menschen haben hier gewohnt, bis die Stadt um 950 n.Chr. völlig aufgegeben wurde. Seitdem lebt niemand mehr hier. Heute ist der Ort Weltkulturerbe.Les mer

    • Dag 113

      Monte Alban

      16. februar 2023, Mexico

      Früh morgens um 8 machte ich mich auf zu einem Halbtagesausflug nach Monte Alban. Ich hüpfte in den ersten Bus den ich von Oaxaca aus erwischen konnte. Vorteil so zeitig zu starten, ist zum einen wieder, dass ich den Touristenschwärmen einen Schritt voraus bin. Außerdem ist es um die Mittagszeit extrem heiß. Nahezu unerträglich. Pluspunkte hier sind vor allem, dass man die Pyramiden teilweise noch besteigen kann und somit einen atemberaubenden Blick über die Landschaft Oaxacas hat. Einen Guide brauchte ich nicht. Inzwischen bin ich Profi im Erkunden von UNESCO Welterben.

      Monte Alban („Weißer Berg“) entstand etwa 200 vor Christus auf einem Berg 400 m über dem Tal, eine halbe Stunde von Oaxaca entfernt. Die Hauptstadt der Zapoteken liegt somit in 2000 Meter über dem Meeresspiegel.

      Das Volk der Zapoteken erbaute auf einer künstlich (!!!) abgeflachten Bergkuppe zahlreiche Pyramiden, Tempel und Paläste. Dafür trugen sie die Bergspitze ab, so dass eine etwa 300 m lange und 200 m breite Plattform entstand. Die Anlagen waren vor allem den Herrschern, Priestern und privilegierten Klassen vorenthalten. An den Berghängen lagen die Wohnbauten für das Volk. Rund 25.000 Personen sollen in der Blütezeit dort gelebt haben.

      Die Zapoteken waren den Maya nicht unähnlich. Auch in Monte Alban findet man eine Art Ballspielplatz und auch Schrift- und Zahlzeichen sowie ein Kalendersystem sind überliefert.
      Les mer

    • Dag 21

      Monte Albán

      1. august 2022, Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir entscheiden uns gegen eine Tour und nehmen ein Taxi zur historischen Stätte Monte Albán. Diese gefällt uns sehr und wir geniessen die Sonne und Bergluft und spazieren gemütlich durch die Ruinen der Tempelanlage, wo zur Abwechslung mal wenige Touristen herumirren. Für die Rückfahrt nach Oaxaca erwischen wir glücklicherweise noch das letzte colectivo.
      #steihufe #altesteine
      Les mer

    • Dag 39

      Wanderung zum Monte Albán

      12. juni 2022, Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind heute mit Moritz und Sara hoch zum Monte Albán gewandert.
      Die beiden haben wir nach unserem Abend in Puerto Escondido wieder getroffen. Es war eine wunderschöne Wanderung. Wir sind mit dem Taxi bis zum Fuße des Bergs gefahren und von da aus den Berg hochgewandert.

      Monte Albán
      Oben angekommen hatten wir einen tollen Ausblick auf Oaxaca. Wir haben die Ruinenstätte Monte Alban besucht. Der Eintritt hat 80 Pesos gekostet. Die Ruinenstätte hat uns sehr gut gefallen. Wir konnten sogar die einzelnen Ruinen auch begehen.
      Es hat sich gelohnt. Der Ausblick von der Ruine über die gesamte Stätte war wirklich sehr schön.

      Deutsche Knippigkeit
      Nach unserem Besuch bei der Ruinenstätte zogen sich die Wolken zu. Es fing an zu regnen. Auf dem Parkplatz wartete ein Bus und der Busfahrer fragte uns, ob wir für 50 Pesos pro Person mitfahren wollen. „Ne für den Preis nicht.“ , dachten wir uns. Wir haben für das Taxi insgesamt nur 100 Pesos bezahlt. Also gingen wir bei strömenden Regen und Gewitter den ganzen Berg wieder runter. Nichts blieb trocken... Oh ja, wir haben oben noch gedacht, dass wir die Entscheidung wahrscheinlich bereuen werden und das taten wir auch. 😁 Tja die deutsche Knippigkeit. Umgerechnet haben wir ganze 3€ gespart. Denn der Taxifahrer, der uns wieder in die Stadt gefahren hat, hat die Situation etwas ausgenutzt und gleich 40 Pesos mehr verlangt, als unser erster Taxifahrer. Dafür wird uns diese Aktion wird uns aber dafür wahrscheinlich lange in Erinnerung bleiben. 😁
      Les mer

    • Dag 109

      Oaxaca/Monte Albán

      20. april 2023, Mexico ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach ere erste Bachatalektion am Ahkunftstag bini id Stadt 2 Toure für die nägste 2 Täg go bueche.
      Die erst devo isch zum Monte Albán gange, en chlinnere Hügel zwüsched 2 Massiv isch ähnlich wie Teotihuacan au besidelt gsi. 40% vo allne "Baute" wommer gseht, sind no im Orginalzuestand. 60% isch nahkonstruiert worde. De nahkonstruierti Teilnerchännt mer ah de chlinnere Steinli am Gips.
      Nach däm hends eus anen Org bracht wos Holzfigürli selber schnitzed und bemalet. Alabriges nänneds die Figure, wo ih ihrne Stammreligione Götter darstelled.
      Dänn het d Doña Rosa ide 80er Jahr de schwarzi Ton zum Töpfere erfunde wo bis hüt no einmalig isch. Au wänn er wiel wasserdurchlässiger als de normali isch. De General Tito het die Idee so innovativ gfunde, daser sie ih ihres Dorf go bsueche isch.
      S oaxacanische Ässe wird oft ih dene Töpf serviert. Zu dem zellt e Vielfalt vo verschiedenem Fleisch, Suppe, Moles, kaktussalat und Frittiertem stelled d Hauptnahrigsmittel dar. Aaaah öppis hani no vergässe: Heugümper!!
      Les mer

    • Dag 10

      Monte Albán

      12. januar, Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Franzi, Jan and I visited Monte Albán, an old City of the Zapotecs that was already abandoned 900 A.D. and was then used as a burial site from the Zapotecs and later the Mixtecs. The area is very impressive and in it's prime there was trade of goods and culture with Teotihuacán, which influenced the architecture in Monte Albán.Les mer

    • Dag 7

      Monte Alban

      5. januar, Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Similar in nature to the Teotihuacan Pyramids, Monte Alban, just outside Oaxaca, was the capital of the Zapotec people until 950AD. The impressive aspect of these ruins was how it was built on top of a steep hill with the peak flattened and terraced to accommodate the expansive site. There were a lot of artifacts preserved on this site particularly stone reliefs that remain detailed and clear – its impressive to get to view the ancient workings still present today. In common with all such sites there is also a well-preserved ball court. Shaped like a capital ‘I’ the rules of the game differ depending on who you talk to (few scriptures have been found to back anything up), however a consistent ‘fact’ is that the captain of the winning team is sacrificed which was seen as an honour at the time (a tongue in cheek reason why Mexico don’t win many competitions)! After the hot and dusty walk of the ruins it was back to the hotel for us and a couple of hours in the pool, which was quite chilly but the children insisted we join them in the water! A couple of Mezcal based margaritas helped!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Santa Cruz Xoxocotlán, Santa Cruz Xoxocotlan

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android