Trondheim - Runden

August 2024
  • Michael-wandert
Trondheim hatte mir gut gefallen, Die drittgrößte Stadt Norwegens liegt an einem Fjord und bietet neben Stadterlebnissen eine atemberaubende Naturlandschaft.
Link zu Komoot: https://www.komoot.com/de-de/collection/2795518
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  • Michael-wandert

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  • beide Gipfel will ich besteigen: Våttakammen + Geitfjellet
    knorrige Wege führen steil bergander Mühe Lohn: Blick über Fjord + Trondheimweiter zum nächsten Gipfel - nicht mehr so steilaber ebenso knorrigmit vielen feuchten Stellenobenauf! Das ist Geitfjelleterst mal setzen und gucken360• Rundumsicht vom Geitfjelletandere 🇩🇪e waren vor mir dader Rückweg ist deutlich entspannter, denn es geht berabIla Wasserfalleine schöne Treppe führt am Wasserfall hinunterStreetart gibt es auch - am Hafen jede Menge!Streetart gibt es auch - am Hafen jede Menge!für Munkholmen reicht es nicht mehrein letzter Blumengruß aus dem Trondheimer Hafen

    erobret: Våttakammen + Geitfjellet

    August 14, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 23 °C

    Das Beste kommt zum Schluss, sagt man.
    So auch heute. Kein Olavsweg steht auf meinem Programm, sondern ein Ausflug ins westliche Umland von Trondheim. Für das weitläufige Naturreservat Bymarka reicht‘s leider nicht. Dort wären die Berge noch etwas höher und die Wälder weiter, aber was ich erblicke, kann sich auch sehen lassen.
    Mit dem Bus fahre ich raus aus der City; wo‘s Grün anfängt, steige ich aus. Gleich geht’s bergan, recht steil sogar; auf schmalem Trail über Stock und Stein. Zwei Kilometer nur sind es bis zum ersten Gipfel, aber da hab ich schon 300 Höhenmeter kassiert. Der Blick vom Våttakammen hinab zum Fjord und über Trondheim - toll! Doch auf der anderen Seite gibt es mehr Berg. Und da geht’s jetzt hinauf. Auf knorrigem Weg und über manch‘ morsche Planke, die über nasses Moor hinweg hilft. Manchmal allerdings gibt es auch gar keine Planke…
    Zum Geitfjellet ist es nicht weit, aber doch anstrengend. Dort angekommen, stehe ich nun auf 450 Höhenmetern breitbeinig auf hartem Fels. Kein Baum, kein Strauch behindert die überwältigende 360• Rundumsicht. Ganz alleine ist man hier oben nicht - es ist schließlich Trondheimer Naherholungsgebiet - aber das tut dem Erlebnis keinen Abbruch.
    Nach einer ausgiebigen Pause mache ich mich auf den Rückweg, der mich an zwei nicht sehr mitreißenden Stauseen vorbei führt. Sie waren wenig fotogen. Doch dann kommt da noch der Ila-Wasserfall, der punkten kann. Wo kann man schon mittels einer Treppe an einem Wasserfall hinunter gehen?
    Und weil das Wetter so schön ist, schlendere ich zum Schluss noch am äußeren Hafen entlang bis zum Brattørkaia. Dort liegen die großen Passagierschiffe, auch Hurtigruten macht hier fest. Als ich vorbei komme, finde ich allerdings nur ein leeres Hafenbecken vor. Man kann nicht alles haben.
    Und das war‘s dann mit meinen Trondheim - Runden. Mir hat diese neue Art des Wanderns gut gefallen. Auch stadtnah hat Norwegen viel naturnahe Wanderwege „direkt vor der Haustür“ zu bieten. Zumindest gilt das für Trondheim, immerhin drittgrößte Stadt in Norwegen.

    https://visittrondheim.no/en/activities-attract…
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  • diese starke Turbine bringt mich vorwärts
    Richtung StockholmSAS-Lounge: Handyverbot, dafür Phone Room. Das Telefon bringt man heutzutage selber mitein ruhiger Moment in der SAS-Lounge (die viel größer ist als dieser Ausschnitt suggeriert)da unten: Shop to the drop

    Zwischenstopp Stockholm Airport

    August 15, 2024 in Sweden ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Nacht ist früh zu Ende, das Frühstück schnell erledigt. Ein Morgenzug bringt mich von Trondheim Station zum Airport. Es ist ein langer Zug, der hoch nach Bodø fährt, das schon jenseits des Nordpolarkreises liegt; letztes Jahr fuhr ich mit ihm dorthin, es gefiel mir ausnehmend gut - sowohl Fahrt als auch Aufenthalt. Ach!
    Heute muss ich leider bei der ersten Haltestelle aussteigen. Diesmal geht’‘s auch nicht noch einmal ins gegenüberliegende Radisson Hotel, sondern geradewegs in das Flughafenterminal. Safety-Check ist schnell erledigt, die SAS-Maschine hebt pünktlich ab und ist sogar vor der Zeit in Stockholm. Doch das nützt mir nichts. Der Weiterflug ist erst in 5 Stunden. Die Zeit werde ich in der SAS-Lounge überbrücken. Es ist zwar nicht so luxuriös wie werblich suggeriert, aber es gibt zu Essen, Kaffee, Kekse und - das ist das Angenehmste - Handysprechverbot. Dafür gibt es extra Telefon-Zellen. Bravo! Und die Leute halten sich dran. Doppel-Bravo!!
    Stunde um Stunde vergeht recht angenehm mit Footprint-Schreiben und Recherchearbeit.
    Und schließlich ist die Wartezeit vorüber.
    Es geht weiter Richtung Hamburg.
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  • Da kommt die Maschine angerollt - verspätet
    HH - der Pilot hat die Verspätung wieder aufgeholt. Danke, SASDie Meinung von Klitschko zu HHIch will gleich wieder weg.von Hamburg nach Lübeck hat reibungslos geklappt

    hjemme

    August 15, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

    Mit Verspätung geht es von Stockholm weiter, die Maschine kam aus Deutschland. Und dahin geht es nun auch zurück. Der SAS-Pilot holt alles aus den roten Triebwerken, wir landen pünktlich in Hamburg.
    Erst mal für kleine Jungs. Doch statt etwas Wasser für danach zum Händewaschen gibt es volles Rohr aus der Leitung; da ist wohl was kaputt. Ich bin vom Bauchnabel abwärts naß wie ein begossener Pudel. Nur gut, dass das Wasser lauwarm aus dem defekten Rohr drückte. Eine herbei eilende Putzkraft lamentiert in einer mir fremden Sprache und hat nur die krepierte Anlage im Auge. Eine kleine Entschuldigung hätte mir schon wohl getan…
    Nass wie ich vorn herum bin, muss ich noch längs durch den ganzen Flughafen zur S-Bahn. Es fühlt sich etwas wie Spießrutenlauf an. Nein, ich habe nicht in die Hose gemacht! Nicht, was ihr denkt. Es ist nur Wasser. Aber objektiv betrachtet: keiner beachtet mich, das Theater spielt sich nur in meiner Fantasie ab.
    Mit der S-Bahn geht es Richtung Hauptbahnhof, doch am Berliner Tor ist Schluss. Bauarbeiten. Umsteigen. Alles wie gewohnt. Das hält auf, ich verpasse den Regionalzug nach Lübeck. Wie gut, dass alle halbe Stunde ein Neuer kommt; ein Hoch auf die Deutsche Bundesbahn.
    Auch von Lübeck nach Eutin geht es reibungslos. Manchmal klappt’s richtig gut.
    In Eutin angekommen, bin ich auch wieder trocken hinter den Ohren, respektive in der Hose.
    Draußen wird es dunkel - viel früher als in Trondheim.

    Diese Reise ist nun vorbei, ich bin wieder zu Hause - hjemme.
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