Montenegro
Buval

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Travelers at this place
    • Day 78

      … südlich entlang nach Bar

      April 25, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      ….es standen ein paar Tage Regen an, also war es klar, dass wir weiter südlich wollten, um dem Regen am besten zu entkommen. Auf dem Weg nach Bar war ein erster Stopp die kleine Halbinsel Sveti Stefan. Diese ist von weiter oben absolut sehenswert, jedoch erlaubt das darauf erbaute Ressort keinen Touristen den Zutritt. Es regnete in Strömen aber irgendwie passte auch hier die dramatische Stimmung zur Optik. Richtung Bar wurde es immer heller und wir fuhren die Boys zu ihrem Hostel. Ich war schon ein bisschen stolz, alle so durch die Stadt zu fahren und den Vorzug eines Vans zu teilen. Uns wurde angeboten auf der Obstwiese, vor dem Hostel zu stehen und entschieden kurzer Hand zu bleiben. Nach etwas rum rangieren hatten wir einen fantastischen Platz mitten im Grünen, umgeben von Bäumen, Blümchen und Himmel, mit dem Wissen in guter Gesellschaft zu sein. Hier konnten sich die angekündigten Regentage gut aushalten lassen und die Tagen hielten ein paar wunderbare Highlights bereit. Mit Martin, dem Bulgaren ging ich Tennis spielen, da es zu meiner Überraschung gleich um die Ecke eine tolle Halle gab. Einst einer meiner Lieblings Sportarten, konnte ich es kaum erwarten nach 7 Jahren mal wieder einen Schläger in der Hand zu halten. Es hat so irre viel Spaß gemacht!
      Am nächsten Tage besuchten wir einen Markt und kauften schöne Dinge aus der Region. Anschließend suchte ich mir einen Frisörladen, um die Matte für ganze 7€ mal wieder zu kürzen und bekam ein besonderes Erlebnis gratis dazu. Man bekommt einen guten Haarschnitt, auch wenn man nicht die selbe Sprache spricht 😁
      In Bar gibt es einen Olivenbaum der älter als 2000 Jahre alt ist und eine Moschee, die man sich unbedingt anschauen sollte. Ich kenne diese Architektur ja nur sehr wenig und war schwer beeindruckt von der Schönheit und den Farben dieses Bauwerkes. Da die Orthodoxen Ostern eine Woche später feiern, war nicht viel los in der Stadt aber die Kirchen gut besucht. Wir zündeten am Hostel auch ein Osterfeuer an, setzen uns alle zusammen, aßen und tranken und hatten eine echt gute Zeit. Ein Argentinier Juan, der als Volunteer im Hostel arbeitet, hatte sämtliche Musikinstrumente mit dabei und wir erkannten eine gemeinsame Leidenschaft. Ich baute also meinen Controller auf, schloss die Boxen und seine E-Gitarre an und wir musizierten zusammen im Hostel. Orientalische Klänge, ein guter Beat und starke Gitarren Sounds halten durch den Raum und alle wippten ein wenig mit. Eine sehr schöne, erste Erfahrung für mich.
      Am folgenden Tag zeigte sich endlich die sommerliche Sonne wieder und der Hostelbesitzer (Aldo, 28 aus Albanien) wollte uns einen versteckten Strand zeigen. Also liefen ein Australier, ein Argentinier, ein Albaner, ein Bulgare und 2 Deutsche leicht verkatert über den Hügel und stolperten auf der anderen Seite wieder hinunter. Die kleine Bucht wäre so wunderbar, so einzigartig, wenn der Ort nicht völlig vermüllt gewesen wäre. Leider wussten wir schon vorher davon und nahmen die großen Müllsäcke mit, großartigerweise trug jeder einen weg aber man hätte das 10-fache gebraucht. Wir genossen Ende April jedoch sehr die wohltuenden Sonnenstrahlen und den fantastischen Blick. Paul schlug einen anderen Rückweg vor, also machten wir 2 uns am Abend auf, um das charismatische Montenegro zu entdecken und tatsächlich fanden wir es. Auf einer weiten Hochebene, umgeben von Bergen hatten viele Tiere eine gute Zeit: Ziegen und vor allem Zicklein hatten eine alte Ruine für sich, lümmelten auf vielen Etagen, fraßen Heu und präsentieren uns ein großartiges Konzert aus vielen „Mäh-Tönen“. Schafe streunten mit ihren Lämmchen umher und das Schönste waren die freilaufenden Kühe, die über die Wiese hopsten und einfach ein schönes Leben hatten. Die Sonne stand schon sehr tief und hüllte alles in ein zauberhaftes Licht. Ich hätte bei diesem Anblick der Freiheit und Freude weinen können. Die Berge dann noch so angestrahlt zu sehen und wie sie weiße Wolken festhielten, war dann noch das i-Tüpfelchen.
      Auf dem Rückweg zum Hostel lernten wir Gospa Zula kennen und damit auch eine weitere Seite von Montenegro. Die 66 jährige Frau sprach ein wenig Deutsch und wollte uns helfen, die Mülltüten los zu werden. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte, wie scheiße alles ist (ihre Worte): sie wäre allein, hätte ihren 12 jährigen Sohn verloren, keine Arbeit, kein Geld, keine Perspektive und ein Mann der sie geschlagen hat und nun in seine Heimat gebracht wurde. Uns wurde ganz anders. Ich hatte sofort einen Klos im Hals und ein beklemmendes Gefühl. Man fühlt sich fast dekadent und dass es einem zu gut geht, so ein Reiseleben zu führen. Sie weinte und ich drückte sie. Am Ende gab ich ihr 10€, wusste aber nicht genau, ob das die richtige Geste war aber am Ende ist das hier viel Geld. Sie ging in ihre spärliche Hütte und brachte uns eine Tradition zu Ostern: gekochte Eier, die rot angemalt sind. Das Wenige was sie hat, hat sie auch noch geteilt. Ein sehr einprägendes Erlebnis, dass mich noch mehr das schätzen lässt was ich habe und erleben darf. Die Kontraste von Natur, das Leben der Menschen und die verschiedenen Privilegien sind hier sehr spürbar. Offensichtlich verkauft sie nun unseren Müll und finanziert dadurch ihr Leben.

      Die Altstadt von Bar wartete auch noch auf einen kleinen Besuch, sodass wir uns am nächsten Tag aufmachten. Aldo gab uns seinen Roller und wir sausten den Berg hinauf. Die Altstadt wurde ebenfalls von dem schweren Erdbeben zerstört und danach verlassen, um eine neue Stadt am Meer zu bauen. Die Ruinen liegen total charmant auf dem Hügel und wirken wie ein großer Kinderspielplatz. Hier gibt es keine Begrenzungen oder AufpasserInnen, die einen zurückweisen. Alles ist von Pflanzen überwuchert und absolut sehenswert. Wir kehren in ein hippes und gemütliches Restaurant ein, speisen köstliches regionales Essen und denken an Gospa, dass sie ihren Ausweg doch noch findet.

      PS: in dem schönen Garten des Hostels watschelte eine Schildkröte rum, die mich ganz entzückte. Einfach so eine aus der Nähe zu betrachten, ist mir auch noch nicht passiert. Herrlich diese Natur!
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      Traveler

      Was für eine Gegend. Wahnsinn. Da hätte es mir auch gefallen.

      4/29/22Reply
       
    • Day 58

      Montenegro

      July 27, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      What a whirlwind! We hit three cities in five days in the country of Montenegro, but the highlight was most definitely Dobra Voda.

      We crossed yet another border! This time we got through in less than half the time, about an hour and a half. We stayed somewhere one night just inside Montenegro and honestly it was a blur, because we were anticipating our next destination with two pools that some Germans passing through Croatia recommended. I do remember it was scorching hot and the girls pet a kitten.

      We arrived at the place with two pools called Apartment Spa & Beganovic and it was even cooler than expected! This was the first time all summer the girls have gotten to swim in a pool. The girls swam morning, noon and night! My favorite was the salt water rooftop pool with a view of the Adriatic Sea. The night time swimming added an extra layer of fun! It was a little chilly at night, so Seth would take the bigs into the sauna to warm them up. There were lots of pool shenanigans happening such as - racing, diving, coin finding, girls being thrown, and balancing on Seth cheerleader style. Mabel practiced floating on her back, blowing bubbles and putting her face under water. Fun, fun and more fun!

      The grounds were just gorgeous too! All apartments were made from this beautiful stone. In the center, they kept a large garden with fruit trees we were encouraged to eat from, and they even had a play area for kids. In addition to that, they kept sheep, ducks and chickens on the premises. They utilized their garden and farm animals to make fresh meals for guests daily. Pretty cool place! FYI... In this country if you order a salad, you most likely will be brought a plate of very fresh sliced cucumber, sliced tomatoes, sliced peppers and mild sauerkraut. Yummy, just not what this American expected.

      While at the hotel in Dobra Voda, I had conversations with a girl who worked there. She spoke of her hopes of going to America. She said it is very difficult to get a visa. You can make roughly the equivalent income of one month's pay in Montenegro in just 5 days in America. It made me think about how grateful we should be to live with such privilege at our finger tips. We too often take these opportunities to achieve and succeed for granted.

      Our last night there, we ate dinner with two families from Germany that we met while in Croatia. The same ones that recommended the hotel. It was extra special, because they have six kids for our girls to play with! After a late night with new friends and great food, we headed home to pack for our trip closer to the border.

      We stopped up in the mountains for one more Montenegro stay, so we would be prepared for the unknown length of time at the border crossing. Little did we know, this resort was high in the mountains, five kilometers further up the mountain than the map showed. Seth drove on a ridiculously narrow single lane road that zigged and zagged back and forth continually. Not to mention, he had to dodge cars that raced too quickly around corners. It was an adventurous drive without a map to guide us or a signal to look it up. We eventually found our way.

      The mountain weather brought rain and cooler weather. We lucked out and got there just in time to enjoy watching the dark clouds roll over the mountain. As we settled in to our room, the rain began to pour. God was kind to us with that perfect timing. We were also blessed by this place having an indoor and outdoor pool. Since it was raining, thundering and chilly, the girls just swam inside.

      See ya later, Montenegro!
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      Traveler

      Everybody is smiling!

      8/1/22Reply
      Traveler

      Your daughter's are just BEAUTIFUL!

      8/1/22Reply
      Traveler

      This is, once again, an exceptional photo!

      8/1/22Reply
      18 more comments
       
    • Day 9

      Road Mission Day 9!

      August 26, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 30 °C

      The road mission wants us to cross the border from Albania to Montenegro which we did already yesterday and then drive to the old city of Stari Bar. Stari Bar was abandoned due to a earthquake in 1979 which destroyed the water supply and later on a new town was constructed at the coast.Read more

    • Day 6

      Sveti Stefan / Stari Bar / Sutomore

      September 21, 2019 in Montenegro ⋅ ☀️ 22 °C

      Der nächste Stop unserer Tour hieß Sveti Stefan. Dies ist eine Insel in der Nähe Budvas. Auf dieser wurden ursprünglich mehrere Kirchen errichtet und so auch jene des Heiligen Stefan, welche der Insel ihren Namen verlieh. Sie sollte während des Krieges mit den Türken als Befestigungsanlage dienen und den umliegenden Bewohnern Schutz bieten. Bereits in den 60er Jahren ist sie zu einer Hotelinsel umgebaut worden. Heute findet sich dort ein Luxushotel, welches auch einige heute bekannte Persönlichkeiten besucht haben. Aus diesem Grund kann man die Insel nicht betreten und sie eignet sich somit nur als Fotostop.

      Unser nächstes Hauptziel hieß Bar oder besser Stari Bar (Alt Bar). Im Vergleich zu den Altstädten in Kotor oder Budva wurde jene in Bar nicht wieder aufgebaut nachdem sie bei einem Erdbeben im letzten Jahrhundert zerstört wurde. Desweiteren handelt es sich hier nicht um eine alte Hafenstadt, sondern um eine befestigte Stadt, auf einer Anhöhe gelegen, ein paar Kilometer vom Meer entfernt. Die heutige Stadt Bar wiederum liegt am Meer und besitzt auch einen Industriehafen. Allerdings ist diese nicht besonders sehenswert. Deshalb nutzen wir hier auch nur die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten aus, um unsere Vorräte wieder etwas aufzufüllen.

      Stari Bar hingegen ist eine Ruinenstadt, in welcher nur wenige Gebäude wieder aufgebaut wurden um sie als Ausstellungsort oder auch Freilufttheater zu verwenden. Auch hier hat sich eine rege Touristikinfrastruktur gebildet. Der Weg zum Stadttor ist mit Restaurants, Souveniershops und Eisläden gespickt. In der Altstadt selbst, gab es einige Stellen die man in Deutschland wohl hätte so nicht begehen dürfen. Offene Gittertüren und ungesicherte Mauern gaben Freiraum zum Erkunden der Anlage. Aber wieder einmal durchliefen wir einen historischen Ort in der prallen Mittagssonne, so dass wir uns nach etwa 1h nach Abkühlung sehnten. Da dies zugleich unser letzter Tag am Meer sein sollte entschieden wir uns dazu noch einen Strand aufzusuchen und uns die verdiente Abkühlung zu verschaffen.

      Dazu fuhren wir in den Nachbarort Bars, Sutomore. Wir fanden einen leicht abenteuerlichen Parkplatz und begaben uns an den stark überfüllten Kiesstrand. Nachdem wir ein Plätzchen ergattert hatten, stürzten wir uns beide (jeweils zum 2. Mal dieses Jahr) in die Fluten des Mittelmeeres. Logischerweise folgte ein ausgedehntes Sonnenbad und für mich ein zweiter Badegang, bevor wir uns auf den Weg zum letzten Ziel des Tages machten: Karuč.

      Dazu überquerten wir die Bergkette am Meer und erhaschten noch einige letzte beeindruckende Ausblicke. Auf der anderen Seite ging es steil bergab und wir erblickten den Skutarisee (Skadarsko Jezero). Diesen mussten wir dann zuerst auch queren um weiter in Richtung Podgorica zu fahren. Dies ist die Hauptstadt Montenegros und nicht wirklich sehenswert. Alte, deutlich dem Baustil des Osblocks zuordenbare Gebäude prägen das Stadtbild. Dazu lange zweispurige Geraden und Kreisverkehre. All dies auf einer großen Ebene umrahmt von wunderschönen Gebirgszügen. Wir verließen Podgorica wieder auf einer neu gebauten Straße. Mit jedem Abzweig wurden die Straßenverhältnisse schlechter, aber wir erreichten schließlich, bei wunderschönem abendlichen Licht, einen der schönsten Plätze, welche ich bisher in meinem Leben sehen durfte. Aber dazu morgen mehr!
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      Annett Bochmann

      Tolles Motiv.

      9/24/19Reply
       
    • Day 24

      Bar

      August 8, 2022 in Montenegro ⋅ 🌙 29 °C

      Ja, ich sitze wieder mal in einer Bar - aber diesmal sogar in der Ortschaft Bar. 😉

      Nach dem ich heute Morgen nach einer heissen Nacht (wieder mal 36 Grad im Zimmer da der Venti defekt war🥵) bereits schon vor 7 Uhr los fuhr, konnte ich das Dörfchen Kotor noch vor allen Touris und dem grossen Gewimmel besichtigen. Leider verpasste ich dessen Carneval grad mal um 2 Tage, das wär mer es schöns Gaudi worde.🤪

      Danach dachte ich eigentlich, dass es locker runter zur Küste geht und da noch ein paar flache Kilometer folgen. Nix da! Wieder mal stand ein Alpenbrevet der Sonderklasse an und ich kam ordeli ins Schwitzen. Als ich dann aber beim Runtersausen nach Sutomare alle im Stau stehenden Autos überholen konnte, waren die ganzen Strapazen wieder vergessen. Schadenfreude ist halt immer noch die schönste Freude.😅

      So habe ich mich dann halt erst am Nomi in die Menschenmasse gestürtzt und noch ein paar Sonnenstunden am und im Meer genossen.
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      Traveler

      Mega mega mega schön

      8/8/22Reply
      Traveler

      no e geile Ortsname 😄

      8/8/22Reply
      Traveler

      Wow rüdig schön 🤩

      8/8/22Reply
      5 more comments
       
    • Day 22

      Ab in den Süden

      June 5, 2021 in Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Über Budva und Bar ging’s heute zur letzten Station in Montenegro. Wollte eigentlich noch 2-3 Tage hier bleiben aber muss sagen bis auf den schönen Strand hat mich die Umgebung hier jetz nicht grad vom Hocker gerissen, zudem sind die Besitzer von dem Platz hier jetz nicht grad überfreundlich und wlan geht auch nicht😅 auch wenn der Platz selbst echt schön is wird’s vermutlich doch schon morgen weiter nach Albanien gehen 🤷🏽‍♀️😊Read more

    • Day 2

      Bar (Montenegro)

      May 26, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 26 °C

      Bar ist die bedeutensten Stadt Montenegros und Endpunkt vieler wichtiger Eisenbahnlinien. Der alte Teil der Stadt Bar mit seiner Befestigung, liegt 5km landeinwärts am Fuße des knapp 1600m hohen Rummija Gebirges.Read more

    • Day 8

      Albanien wir kommen!!!

      June 7, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 24 °C

      Für kurze Zeit verlassen wir die wunderschönen Strände Montenegros und fahren weiter südlich auf die albanische Grenze zu.
      Wir fahren durch den Ort Bar. Apartmani nach Apartmani reiht sich zwischen Hotels mit „Seeblick“
      Es wird überall gebaut , verschönert, gebaut.
      Nur, den Müll will keiner wegbringen 🤷🏻‍♀️das ist jetzt aber mal wieder eine echt deutsche Aussage🤷🏻‍♀️… sorry
      Zum Wasser kommt man an zahlreichen öffentlichen Stränden Wir fahren gen albanische Grenze.

      https://open.spotify.com/track/57460SJgSpCXaRJ9…

      For a short time we leave the beautiful beaches of Montenegro behind us and head toward the Albanian border.
      We drive through town named Bar. Apartmenti after Apartmenti stand between hotels „with view of the sea“
      Everywhere they build, beautify , build some more….
      Only the trash nobody wants to put away🤷🏻‍♀️ that is a very German statement 🤷🏻‍♀️…. Sorry
      One can go to the many public beaches. Otherwise the seaside fronts are private property. We drive toward Albania🇦🇱 border.
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    • Day 11

      Bar

      June 16, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Hafenstadt Bar ist ein sehr beschaulicher Ort. Alles läuft ganz entspannt ab. Es gibt eine schöne Strandpromenade mit etlichen Restaurants und Cafés. Als kulturelles Highlight kann der "König Nikolas Palast" gesehen werden. Von weitem sieht der Palast richtig pompös aus. Außer Nähe betrachtet, wird aber schnell klar, da ist Renovierungsbedarf! Dominanz zeigt auch die Kirche "St. Jovan Vladimir", mit ihrem goldfarbenen Dach. Bei den Innenmalereien hat der Künstler mal so richtig in den Farbkasten gegriffen 😂. Wem's gefällt ✌️.
      Nach so viel Kultur, gibt's am der Strandpromenade erst mal eine Stärkung.
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    • Durres Albania to Bar Montenegro

      June 3, 2021 in Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Durres Albania to Bar Montenegro. So the lack of sleep continues. A stop in Montenegro was necessitated due to the 0 wind encountered crossing from Italy and from Albania resulting in GypsyDjango running on fumes not fuel. Mooring in a bay as it was too dark to enter the harbor at 4am when we arrived, we collapsed for a two hour nap. Waking up we were surprised to find the policía demanding we follow them in to give us a 200 euro fine for the two hours before reporting in. Disheartened we paid, put in diesel and off we went on the last leg to Croatia. As we entered Croatian territory the tears were pouring and the relief immense.

      I had such fond memories of Montenegro and will not let this experience distract me.
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    You might also know this place by the following names:

    Buval

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