モンテネグロ
Mojkovac

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この場所の旅行者
    • 日4

      Nationalpark Biogradske Gora

      6月23日, モンテネグロ ⋅ ☀️ 19 °C

      Obwohl es sich um den kleinsten Nationalpark Montenegros handelt, bietet der Nationalpark Biogradska Gora eine große Vielfalt an Flora und Fauna. Es werden 26 Lebensräume von Pflanzen mit 2000 verschiedenen Arten und Unterarten unterschieden. Viele davon sind endemisch. 150 Arten von Vögeln, zahlreiche Reptilien und Amphibien sowie zehn Säugetierarten leben im Park – darunter Bären, Fledermäuse und Rothirsche. Und in seinem Wald gibt es 86 Arten von Bäumen und Sträuchern. Drei Forellenarten und 350 Insektenarten konnten nachgewiesen werden.
      Vor allem ist der Park bekannt wegen seines 16 km² großen Urwalds mit über fünfhundert Jahre alten Bäumen, der sich rund um den Biogradsko Jezero erstreckt. Er gilt als einer der ganz wenigen urzeitlichen Wälder Europas. Die größten Bäume werden 45 Meter hoch und haben einen Durchmesser von 147 cm.[1] Am häufigsten sind rund um den See Rotbuchen, Bergahorn und Eschen, an den steilen Hängen Weißtannen zu finden.

      Der Biogradsko jezero ist ein Gletscherrandsee auf dem Gebiet der Gemeinde Kolašin in Montenegro. Der See liegt in der gebirgigen Bjelasica-Region innerhalb des Nationalparks Biogradska Gora.

      Der Biogradsko jezero liegt auf einer Höhe von 1.094 m am Ende der Hauptzufahrtsstraße in den Nationalpark Biogradska Gora. Er ist 870 m lang, bis zu 261 m breit und nimmt eine Fläche von bis zu 228.500 m² ein. Die mittlere Tiefe beträgt etwa 4,5 m, die maximale Tiefe bis zu 12,1 m. Der Wasserspiegel schwankt im Verlauf des Jahres um mehrere Meter. Der Hauptzulauf ist die Biogradska rijeka sowie einige nur zur Schneeschmelze auftretende Bergbäche. Der See entwässert über die Jezerstica in die Tara.
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    • 日156

      Thunderous Tara

      8月8日, モンテネグロ ⋅ ☁️ 23 °C

      The morning comes, but only slowly, into the canyon. The sun climbs in over the gorge eventually, as the birds tweet but rather distantly. We had a rare sleep-in and then went for a swim in the still frigid Tara. Kiran was taking a shine to skinny dipping.

      Eventually we climb out from the riverside and get back on the road. After more towering gorges, we come to the reason why this road is closed. A landslide seems to have wiped out a section of the hill, and the heavy machinery was drilling away trying to widen the rock for the new path.

      As we cycled past, the rain started to get heavy and we were blinded by the sky turning white. And then BOOM! The thunderstorm was just above us. We rode in the lightning display for a while, completely awestruck by the power of a storm so nearby. We stopped for shelter at a hotel, and then it really started to come down in a heavy downpour punctuated with blinding flashes. It was good timing to find shelter to watch this elemental spectacle.
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    • 日13

      Vrazje Jezero + Ankunft Biogradska Gora

      8月13日, モンテネグロ ⋅ ☀️ 33 °C

      Um halb 9 ist das Auto schon beladen und wir fahren Richtung Osten in den nächsten Nationalpark, den Biogradska Gora. Auf dem Weg, kurz nach Zabljak halten wir noch am Vrazje Jezero, einem scheinbar beliebten Wohnmobilstellplatz. Der Teufelssee hat, vor allem von den Hügeln außen herum, eine wunderbar grünblaue Farbe vor den Bergen des Durmitor. Daniel legt einen Sprint zu den Hügeln ein und kühlt sich danach im sehr flachen Wasser ab. Valerie planscht ein bisschen, ist aber ziemlich müde und braucht noch ein paar Kuscheleinheiten.
      Wir nutzen den Mittagsschlaf für die Weiterfahrt und kommen pünktlich nach 1,5h am Biogradska Jezero an. Wir halten kurz am Spielplatz und verbringen dann den Nachmittag am See. Später beziehen wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte. Wir merken direkt, dass die 27€ pro Nacht gut investiert waren: die Gastgeberin und ihre zwei Enkel begrüßen uns sehr herzlich mit türkischem Kaffee und Daria und Srdan machen einen super Job beim Babysitten. Die Hühner und Babykatzen tun ihr übriges. Da unsere fünf Wörter Mazedonisch nicht für eine Konversation ausreichen hilft uns Google Translator und so sitzen wir fast zwei Stunden im Garten.
      Wir kochen Reis mit Kokosmilch und Gemüse und nach dem Essen wird die Matsch-Eisdiele im hauseigenen Flusszugang eröffnet.
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    • 日157–158

      Biogradska Lake

      8月9日, モンテネグロ ⋅ ☀️ 25 °C

      The morning was all clear and bright. Our clothes and bags had dried. A good day to complete our mountain ride, after a few rounds of table tennis and swings first.

      Kiran pulled his bike out and said, "Oh look papa, it is flat". Overnight the front tire of Rocker had gone flat. Weird. We sat to repair it. I found the hole and patched it, and he found the cause of it: a tiny thorn about 1.5 mm long.

      Finally we set off in the curious gaze of a bus load of tourists who had been deposited to this nook of the canyons for lunch. We went along for the rest of the glorious canyon ride. Finally the road descended to the river, but unfortunately, also the highway. We stopped at a roadside beach and enjoyed a splash and a skit.

      Then we got back on the annoying ride on the highway, till we reached the edge of the Biogradska National Park. Here we rode up hill through lush and tranquil forests to the eponymous lake. A gorgeous young woman was the ranger, and she said we could camp "anywhere up there". Kiran's swim in the lake ended abruptly when a snake swam past his legs. We put up the tent in the forest and settled in to sleep.
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    • 日14

      Wanderung Bendovac

      8月14日, モンテネグロ ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach kurzem Spielplatzstopp am See starten wir unsere heutige Wanderung. Wir laufen zwei Stunden konstant bergauf und überwinden in der Zeit 600 Höhenmeter. Der Weg führt glücklicherweise ziemlich lange durch den schattigen Wald, bis sich eine Lichtung auftut und wir beim Camp Janketica ankommen. Hier werden wir mit kühlen Getränken versorgt, dürfen unser Vesper essen und genießen den Blick über die grasige Hügellandschaft. Die Besitzerin ist eine junge Frau, die dieses Camp bestehend aus ungefähr 10 Schlafhütten, Satelliten-Wifi, einem solarbetriebenen Klo- und Duschhäuschen, einem Volleyballfeld, Grillstelle, Schaukeln, Aufblaspool und kleinem Restaurant mit frisch gekochten Köstlichkeiten ihrer Mutter den Sommer über betreibt. Wir bedauern fast uns nicht hier für eine Nacht eingemietet zu haben. Scheinbar verlangt sie für zwei Personen mit Frühstück gerade mal 35€. Valerie beweist das erste Mal ihre Künste als Fotografin und schafft es immerhin uns beide aufs Foto zu bekommen.
      Nach ausgiebiger Stärkung und Auslauf für Valerie geht es noch die letzten 10 Minuten steil bergauf zum Bendovac Aussichtspunkt. Auf 1774m ü.n.N hat man einen tollen Blick über den waldigen Nationalpark und das Durmitorgebirge im Hintergrund. Beim Rückweg nehmen wir auf dem Serpentinenweg ein paar Abkürzungen und kommen nach insgesamt knapp 4h Gehzeit wieder am See an. Wir suchen einen einigermaßen begehbaren Zugang, da hier alles relativ steil und steinig ist und werden nach einer Viertel Stunde fündig. Als ich allerdings die vielen Glasscherben zwischen den Steinen und die Blutegel im Wasser sehe vergeht mir die Lust auf Baden. Daniel rennt noch eine Runde um den See und springt dann trotzdem kurz rein.
      Abends essen wir in einer Kafana (Kneipe) ums Eck, die direkt an der Tara liegt. Wir werden von einem Hund und einem Schaf begrüßt, die zum Restaurant gehören und scheinbar auf Essensreste scharf sind. Eine Speisekarte gibt es nicht und so bestellen wir alles was uns empfohlen wird: Tomate-Gurke-Salat (eher geschnittene Rohkost), eine Art Paprika-Hackfleisch-Eintopf (sehr lecker) und gegrilltes Fleisch mit Pommes.
      Abends sind wir so platt, dass ich direkt mit Valerie einschlafe...
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    • 日61

      Biogradska Gora

      2022年5月31日, モンテネグロ ⋅ ⛅ 19 °C

      Es ging weiter nach Montenegro. Phil und ich verbrachten unsere erste Nacht in Berane, wo uns beim Kriegsdenkmal ein Ziegenhirte auf Montenegrisch beschimpft hat. Am nächsten Tag ging es dann aber weiter zum ersten Nationalpark. Eine Runde um den See spaziert bevor die Massen an Menschen dort waren und weitere Spuren der Via Dinarica entdeckt.もっと詳しく

    • 日92

      Biogradska gora - Nationalpark

      2022年5月9日, モンテネグロ ⋅ ⛅ 14 °C

      Als wir im Biogradska Nationalpark ankommen, entscheiden wir uns zu dem innen liegenden Camp zu fahren und werden mit einem atemberaubenden Blick auf den Biogradska See belohnt. Wir stehen unter einem grünen Dach der frisch ausgetriebenen Buchen, direkt am See und mein Herz springt bei dem Anblick der grünen Vielfalt. Ich mache mich nochmal auf den Weg, um den See zu umrunden und der 350 Jahre alten Buche Hallo zu sagen. Der See ist einer von 6 Gletscherseen im Nationalpark und liegt am Talgrund auf ca. 1094m. Der Nationalpark selbst umfasst 56qkm und ist Wächter eines uralten Baumbestandes, der sich zu großen Teilen um den See schmiegt. Durch diesen hindurch zu laufen, ist ein wahres Paradies. Der Waldboden ist mit Bärlauch bedeckt, die Stämme durch Moos befleckt und die zarten Grüntöne tanzen im Licht. Ich war ganz alleine und der See lag ruhig im Tal. Die Sonne ging langsam unter und es nieselte ein wenig, sodass ich zurück ging. Leider rutschte ich dann ganz unglücklich aus und fiel auf den Hinterkopf, also war abends Schonzeit und gepflegt werden angesagt, damit wir am nächsten Tag wandern konnten.
      Zum Glück war es am Morgen besser und der Tag startete auf der naheliegende Terrasse, die uns ein fantastisches Frühstück am See ermöglichte, einschließlich Sonne im Gesicht und wunderbarem Vogelgezwitscher. Gestärkt machten wir uns auf den Weg, einen fast Zweitausender zu besteigen. Der ganze Weg und der Tag war für mich eine einzige Symphonie: zuerst ging es durch eine Säulenhalle aus Buchen, die bis zu 45m hoch sind und schon bis zu 500 Jahre dort stehen. Das Lichtspiel durch die Baumkronen war fantastisch. Danach ging es über Wiesen den Schafen hinterher, bis wir vor einem sehr steilen Hang standen, den es zu besteigen galt. Am Himmel formten sich immer mehr dicke schöne Schäfchen Wolken, sodass uns weiter den Hang hinauf, ein atemberaubendes Panorama geboten wurde: grüne Hänge, saftige Wiesen, blauer Himmel, weiße Wolken und Schnee bedeckte Gipfel. Ich weiß, es klingt wie bei „Der Herr der Ringe“ aber Montenegro hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Der Hang machte uns dann doch bisschen zu schaffen, bei über 55 Grad Neigung muss man ganz schön pusten. Die süßen Wolken formten sich immer mehr zu Gewitterwolken zusammen und es fing an rechts und links vom Berg zu grummeln. Herrlich die Natur so zu erleben, mit der Hoffnung nicht in einen heftigen Regenguss zu kommen. Oben angekommen war nicht mehr viel vom blauen Himmel übrig, es donnerte und der höchste Punkt war noch nicht erreicht, also ging es nach einer kurzen Verschnaufpause weiter. Irgendwie hatte ich eine Szene von Forest Gump im Sinn, als Leutnant Dan auf dem Schrimpskutter zur brausenden See sagt, ob das wirklich alles wäre…
      Wir waren nun auf über 1900m, es lag noch Schnee, der Wind pfiff aber wo er schon geschmolzen war, wuchs ein Meer aus lila Krokussen. Eine kleine Hütte gab uns Schutz für das Mittagessen, aber die Wolkenbrüche erlaubten uns nur einen kurzen Stopp. Auf der anderen Seite ging es dann wieder runter, zum Glück nicht so steil und tatsächlich ohne Regen. Es war faszinierend, zu beobachten wie die Wolken an den hohen Bergen kleben blieben. Mit meiner Wolkenliebe kam ich also voll auf meine Kosten. ☺️ Der Weg führte dann wieder in den Wald hinein, der sich erst weiter unten traute seine Blätter zu zeigen. Kurz vor Ankunft am See, bestiegen wir noch einen Aussichtsturm, um über den Baumkronen den Blick aufs Grüne zu genießen und uns in der zurück gekehrten Sonne aufzuwärmen. Die Wanderung war ganz schön anspruchsvoll und anstrengend. Im Tal gönnten wir uns daher eine fette Pizza für ganze 3,50€ und schliefen am glasklaren Tara Fluss. Am Morgen zeigte sich der bestiegene Berg Jarčeve strane bei Sonnenschein nochmal in seiner vollen Pracht und wir fuhren wieder gen Süden Richtung Wärme. Die Berge in Montenegro sind zu dieser Jahreszeit noch recht kühl und unbeständig. Unwissentlich fuhren wir auf dem Weg nach Podgorica die wohl schönste Straße in Montenegro. Habe ich hier und da schon ein paar Superlative verwendet, muss ich nun schreiben, dass die Straße M-2 durch das Gebirge am Morača Fluss entlang der absolute Wahnsinn ist. Die Landschaft sieht hier aus wie nicht von dieser Welt, wie bei Avatar. Bizarre Felsformationen, die sich aus der Landschaft schieben und überwachsen sind mit Hängepflanzen, dazu der Fluss der sich durch das Tal windet, durch das man auf einer sehr spannenden Straßen entlang fährt. Tunnel haben hier keine Beleuchtung und Laster müssen mittig fahren, um nicht an hervor ragenden Felsen anzuecken. Irgendwann muss man die Kamera weglegen und einfach nur genießen. Wer in den Genuss kommen sollte dieses Land zu bereisen, sollte diese Straße unbedingt fahren!
      Wir sind nun nochmal an dem tollen Flussstellplatz bei Podgorica und müssen mal wieder etwas waschen und Haushalt machen, bevor es weiter zum Skutarisee geht. Die sommerlichen Temperaturen locken uns abends nochmal in die Stadt, endlich draußen sitzen, ein Bierchen genießen und schnappten uns Rosi und die Skates. Paul hat beim Baden die Bekanntschaft von Chris und Witney gemacht, die sich spontan anschließen. Ein wirklich witziger Abend entwickelt sich, den man so eigentlich nur auf Reisen erlebt. Den Biergarten, mit dem deutschen Bezug zum Marienplatz in München, hatte ich vorher schon mal besucht und fand den bunten Hinterhof so einladend, dass wir hier nochmal einkehrten. Es schien gerade Live-Musik aufgebaut zu werden und zwischen den Einheimischen zu sitzen, hat sich super angefühlt. Die beiden waren super sympathisch, es war schön ihren Sichtweisen zu lauschen und den Blick auf Nordamerika durch ihre Augen zu sehen. Chris und Witney bedienten eher keine Klischees, was sehr angenehm war. Eine tolle kleine Band begann ihre Songs zu spielen und der Biergarten füllte sich. Zu uns gesellte sich, auf Einladung von Chris, auch Marina aus Russland. Sie schien recht einsam und hatte beim Hallo sagen schon den Eindruck gemacht, Gesellschaft zu benötigen. Wirklich interessante Gespräche entwickelten sich, mal politisch, mal lustig und feuchtfröhlich durch weitere Bierbestellung durch Marina, sie hatte wohl einiges vor. Sie erzählte uns, wie beschämt sie über ihr Land ist und dass sie es als Russin unheimlich schwer hat, irgendwo Anschluss zu finden, geschweige denn sich willkommen fühlt. Erfreulicherweise teilt sie mit Paul die Inlineskate-Leidenschaft (die ihr hilft, sich frei zu fühlen und ihren Frust zu kompensieren) und hatte ihn beim Ankommen mit einem breiten Grinsen direkt darauf angesprochen. Dies führte ihrerseits nach einigen Drinks zu der Herausforderung zu einem Wettrennen. Wette angenommen und die beiden sausten zu sehr später Stunde durch die Promenade von Podgorica. Chris meinte die ganze Zeit nur „This is crazy.“ und der Spaß war riesig. Wir konnten uns sehr schwer trennen, Marina war angefixt und wollte weiterziehen aber wir hatten auch noch einen Weg vor uns zum BamMobil und irgendwie war sie auch ein bisschen verrückt. 😄Was ein lustiger und interessanter Abend….
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    • 日16

      Mal wieder ein richtiges 🏠

      2022年5月6日, モンテネグロ ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute schlafen wir in einer kleinen Hütte direkt an der Tara 🌊

      Diese Nacht soll es auch regnen, also perfekt abgepasst!

      Frisör am Fluss gab es auch schon 💇🏻

      Morgen geht es in den Kosovo 🇽🇰
      Wir freuen uns auf den Besuch bei Benita! Benita ist die Tochter von einer Bekannten meiner Mutter.
      Schade, dass wir nicht bereits zwischen dem 2. und 4. Mai dort waren. Zu der Zeit war Zuckerfest, das hätten wir gerne miterlebt. Aber trotzdem sind wir natürlich gespannt was uns im Kosovo erwartet!
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    • 日15

      Zwischenstopp auf dem Weg zum Durmitor

      2022年5月5日, モンテネグロ ⋅ ⛅ 16 °C

      Vermutlich haben wir diese Nacht ein kleines Erdbeben gespürt. Es gab aufjedenfall eins in Albanien und nachts hat unser Zelt gewackelt.. Jetzt nichts unsittliches denken 😀

      Heute Morgen haben wir köstlichen Palatschinken mit karamellisierten Erdbeeren vom Besitzer vom Campingplatz zum Frühstück bekommen 🥞 gestern gab es schon hauseigenen Quittensaft und Kiwis aus dem Garten. Ein sehr netter Gastgeber!

      Jetzt sind wir auf dem Weg zum Nationalpark Durmitor 🚙💨

      Natürlich ist ein Zwischenstopp drin um etwas zu essen und zu trinken 🍽

      Ihr könnt ja gerne mal schätzen (in €) was unser Essen gekostet hat. Es gab: ein 0,33l Bier für mich, einen Cappuccino für Phili und ein Sandwich.
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    • 日3

      Tara River

      2018年9月17日, モンテネグロ ⋅ ☁️ 24 °C

      Auf dem Rückweg setzten wir die beiden Mädels bei ihrem nächsten Hostel in Zabjlak ab, wo ich heute Abend auch hingehen werde.
      Danilo kaufte mir noch etwas zu trinken und zu Hause angekommen, bekam ich noch Kuchen von seiner Mutter!
      Supernett. Die Rückfahrt an sich war auch super, weil viel geredet und ausgetauscht wurde.
      Danach bin ich Richtung Tarabrücke gefahren, weil ich noch mit der Zipline fahren wollte.
      Zwischendurch habe ich immer wieder angehalten, um Fotos von der wahnsinnig schönen Landschaft zu machen. Einfach traumhaft!
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Mojkovac, Мойковац, موجکوفاتس, モイコヴァツ, მოიკოვაცი, 모이코바츠, Moikovacas, Mojkovaci, Општина Мојковац, مویکوواتس, 莫伊科瓦茨

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