Montenegro
Opština Žabljak

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Top 10 rejsedestinationer Opština Žabljak
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Rejsende på dette sted
    • Dag 82

      Zabljak

      28. juli 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 22 °C

      Feiner Zwischenstopp für drei Nächte im Camp Razvršje auf 1500m Seehöhe mit angenehm kühlen Nächten, feinen Wanderwegen und Lagerfeuer am Abend. Wir genießen die entspannte Zeit, wandern zum "Black Lake" und knüpfen neue nette Bekanntschaften. Zum Glück sind auch spiel-willige Kinder dabei. Der Blick in Montenegros Bergwelt - diesmal von der anderen Seite - ist lieblicher aber nicht weniger zauberhaft.Læs mere

    • Dag 4

      Crveda greda

      4. august 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 15 °C

      On gare la voiture vers 8h à Zabljak (1456m) et on se met en marche pour le pic du Crveda greda (2175m) qui surplombe le parc du Durmitor.
      On commence par traverser les grandes forêts de pins noirs séculaires qui tapissent les pieds des montagnes, puis nous commençons à grimper. Chaque point de vue offre un tableau majestueux rempli de forêts, de prairies, et de jezera (lacs) entourés de falaises. Et au loin, très loin, de hautes montagnes semblent veiller sur toute la vie qui se passe ici.
      Nous ne montons pas tout à fait jusqu'en haut, car le sentier commence à être un peu trop escarpé à notre goût. Nous redescendons donc, et au bout de 6h de rando, nous sommes de retour en bas, au bord du lac noir où nous nous affalons sur la terrasse d'un bar, un coca à la main.
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    • Dag 18

      Zivilisation adé

      14. september 2023, Montenegro ⋅ ⛅ 15 °C

      Inmitten von Feldern wachten wir am nächsten Morgen auf. Außer einer roten Holzhütte schien die Gegend hinter der Grenze zu Montenegro verlassen zu sein. Der erste von drei Nationalparks, den wir nach dem Frühstück ansteuerten, gab uns einen ersten Vorgeschmack von der Natur im Innland Montenegros. Nach Wandern war uns nicht zumute, daher blieb es bei einem kurzen Spaziergang um den im Zentrum des Gora Parks gelegenen See. Zum ersten Mal nach unserem Urlaubsstart fing es an zu regnen. Mit dem bisherigen Wetter können wir uns also mehr als glücklich schätzen. Im Park fühlten wir uns ganz heimisch, denn die Flora erinnerte an deutsche Wälder. Da das Wetter durchwachsen blieb, entschieden wir aufzubrechen und zum nächsten Ziel weiterzufahren. Wie sich später herausstellte eine gute Entscheidung. Nach gefühlten 167 Kurven und 400 zurückgelegten Höhenmetern erwartete uns in der Hügellandschaft der Berge der wohl bislang schönste Platz. Bevor die Dunkelheit einbrach, stellten unsere treusten Begleiter - Klapptisch und zwei Campingstühle - auf und konnten uns während des Abendessens an der umgebenen Szenerie kaum satt sehen.Læs mere

    • Dag 19

      J&J auf Kollisionskurs

      15. september 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 17 °C

      Vom Bergpanorama war am nächsten Morgen nicht mehr viel zu sehen, denn ein dichter Nebelschleier lag zwischen den Gipfeln und über dem Tal. Bei schlechter Sicht konnten wir nicht viel machen außer abwarten, daher ließen wir uns beim Frühstück länger Zeit als üblich. Den Durmitor Nationalpark erkundet man am besten über eine der asphaltierten Panoramarouten, die quer durch den Park verlaufen. Gut einen halben Tag war man unterwegs, wenn man sich wie wir für den Rundweg entschied. Die teilweise extrem schmalen Straßen führten durch Wälder, über Felder und Hügel und am Rande von Klippen entlang. Für uns wurde dies zu einem einzigartigen Erlebnis, denn es war eine der unberührtesten Landschaften, die wir bisher gesehen hatten. Beschreiben lässt sich die Natur nur schwierig, handelt es sich doch um einen Mix aus Highlands, lebendigen Urwäldern und einem Alpengebirge, gespickt mit kleinen Häusern an Steilwänden, zu deren Grund sich schmale Flüsse schlängelten. Trotz der natürlichen Schönheit des Parks, bleibt auch dieser nicht vom Klimawandel verschont: Gräser, die sonst in saftigem grün erblühen, sind ausgetrocknet. Selbst ein See, der auf der Karte verzeichnet war, existierte nicht mehr.
      Zurück zu den schmalen Straßen: während unserer Runde hatten wir die ein oder andere Autobegegnung, die Jules mit Leichtigkeit meisterte. Schwieriger wurde es, als uns ein Bulli mit breitem Wohnwagen begegnete. Beim Versuch, auszuweichen, mussten wir feststellen, dass die Straße an der Stelle nicht breit genug für beide Fahrzeug war. Der deutsche Kollege hatte allerdings noch ein Ass im Ärmel und schnitt uns den Weg mit einer Kettensäge frei, um an diesem vorbei zu kommen. Die gesamte Aktion dauerte so lange, dass sich hinter uns ein dicker Stau bildete. Nach uns war der Weg allerdings geebnet, sodass der Verkehr fließen konnte.
      Die ganze Aufregung zerrte an den Nerven, daher brauchten wir erstmal eine Pause. Zufällig bemerkten wir, dass auch unser Fahrradgepäckträger die kurvigen Straßen langsam satt war. Schief und nur noch an an einer Stange gesichert, hing der Träger am seidenen Faden. Kein Problem für zwei handwerklich begabte Jungs, die im Nu eine provisorische Lösung fanden. Für die restliche Strecke war allerdings besonderere Vorsicht beim Fahren geboten.
      Die letzte Station des Tages war der sogenannte Schwarze See, der durch die Spiegelung der dahinterliegenden Wälder seine Farbe erhielt. Wir nutzten die Gelegenheit (vielleicht unsere Letzte), um uns vor den Augen der anderen Wanderer im See zu waschen.
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    • Dag 6

      Durmitor 🇲🇪

      17. september 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir haben uns gestern mal die Gegend mit dem Rad angesehen und ja hier ist seeeeehr viel Gegend und es ist atemberaubend schön. Aber das lockt halt auch viele Touristen an, trotzdem haben wir ein nettes Plätzchen gefunden wo wir nur tierische Besucher hatten. 🐏🐐🐕Læs mere

    • Dag 34

      Medieval Stecci

      8. oktober 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 19 °C

      Today we are off “Up” once more, heading towards Durmitor National park. We pass yet more people gathering and chopping wood for the winter, as we have seen so often over the last weeks. The roads are quiet and wonderfully scenic - perfect for cycling.

      Higher up we are on great grassy wild open spaces with views over to the Durmitor mountains. We decide to avoid the touristy town and instead cross another grassy moor to visit the Stecci, carved medieval tombstones and UNESCO monuments. All the more arresting for their location in such a beautiful setting.

      Its a perfect place for rough camping. We tuck ourselves out of sight just a few hundred metres away from the Stecci and pass a quiet night in a wonderful place.
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    • Devil's Lake

      29. april, Montenegro ⋅ ☀️ 12 °C

      Auf Empfehlung unserer netten Gastgeber hin besuchen wir den Vrazje Jezero, den Devil's Lake, nicht weit von unserer Unterkunft. Um ihn rankt sich eine Sage, nach der der Teufel und seine Frau in den dunkelblauen Tiefen in einem Eispalast leben sollen. Sollten junge Männer oder Frauen den äußeren dunkelblauen Ring durchschwimmen, laufen sie Gefahr, vom Teufelspaar in ihr eisiges Domizil hinabgezogen zu werden.
      Wir sind dem Ring natürlich nicht zu nahe gekommen, dafür war uns der See dann wirklich zu kalt 🥶
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    • Dag 31

      Zurück nach Montenegro ins Durmitor

      17. maj, Montenegro ⋅ ⛅ 15 °C

      Da das Weiter komplett eingetrübt war, (sieht nach Saharastaub aus) machte es für uns keinen Sinn den Theth zu besuchen. Und so beschlossen wir zurück nach Montenegro und ins Durmitor Gebirge zu fahren.
      Die Landschaft mit den Bergen und Schluchten ist beeindruckend.
      Am Campingplatz ln Razvrsje angekommen, bauten wir Uf und machten noch einen Spaziergang zum See Crno Jezero (Schwarzer See)
      Dort haben wir uns einen Follower eingefangen. Einen jungen Hund der uns verfolgte.
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    • Dag 32

      Übernachtungsgast

      18. maj, Montenegro ⋅ ☀️ 9 °C

      Der kleine Follower hat unterm Wohnwagen übernachtet und sich morgens in der Sonne gewärm, als ich aus dem Wohnwagen kam.
      Ich machte mit ihm und eine Portion Futter einen Spaziergang zum See und hoffte das er dort dann auch bleiben würde. Denn da war er ja schließlich zu Hause.
      Je näher wir dem See kamen desto schneller wurde er. Dort angekommen rannte er auf Fischerboote zu bei dem Menschen standen.
      Meine Chance, ich legte ihm das Futter an die Stelle wo wir uns getroffen hatten und rannte den Berg hich zum Campingplatz. So spirtlich war ich schon lange nicht mehr unterwegs.
      Es hat funktioniert, der kleine Fillower blieb am See.
      Ich mochte den kleinen Kerl!
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    • Dag 32

      Savin Kuk mit dem Sessellift

      18. maj, Montenegro ⋅ ⛅ 10 °C

      Bei dem schönen und relativ klaren Wetter beschlossen wir auf den Berg Savin Kuk zu fahren.
      Der Campingplatz Besitzer erklärte uns , das man da gut wandern kann. Ein kleiner anstieg und dann wäre alles relativ flach und einfach zu laufen.
      Der Sessellift war sehr alt und schon speziell und der Teil von der Mittelstazion bis zum Bergstation sehr steil.
      Elsa bekam das Bergsteigergeschirr an und dann ging es hinauf. Leider habe ich keine Bilder von den Sesseln gemacht.
      Oben angekommen, war von einem Wanderweg nicht wirklich was zu sehen, auch unnaere Campingplatz Nachbarn schüttelten den Kopf.
      Man hätte durch eine Felsscharte über Eis und Schnee auf das Plateau gehen müssen.
      Daran war überhaupt nicht zu denken.
      Viel konnte man daher da oben nicht machen wir wanderten noxh ganz nach oben und nach 1 Stunde später fuhren wir wieder runter.
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    Opština Žabljak, Opstina Zabljak, Општина Жабљак

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