Montenegro
Sveti Stefan

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Travelers at this place
    • Day 58

      Polizeieskorte und Klärungskaffee

      August 27, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute ging es für mich an die Küste Montenegros..der shkoder See hat sich nochmal denkwürdig verabschiedet, bevor ich auf kürzesten Weg Maria treffen wollte..Nachdem ich links abbog und den ersten 500m Tunnel passierte, fing mich die "Autobahnpolizei" ab, um mir zu erklären, ich darf nicht mit dem Rad durch diese Tunnel fahren und müsse umdrehen..Denn da kommt gleich noch ein Tunnel..
      Da stand ich also, guckte wie ein Waschbär und erörterte den netten Herren mein Dilemma: Ich bin ja jetzt mit dem Rad hier und ich darf offensichtlich weder in die eine noch die andere Richtung..Ich muss also in jedem Fall nochmal durch einen Tunnel - dann kann ich ja auch den nehmen, den ich noch nicht kenne..😅..Nachdem sie mir erklärten, dass der nächste aber 4,6km lang ist und ich hier jetzt unbedingt umdrehen müsste, zog ich Karte Nummer Zwei: "Ich hab eine Freundin, die wartet in Sutomore und es geht ihr nicht gut und ich muss da jetzt auf schnellstem Weg hin.!"..Die Polizisten schauten sich tief in die Augen, nickten sich pflichtbewusst zu und hatten Kevin schneller auf die Ladefläche vom pick up gewieft als ich irgendwas sagen konnte..Mir wurde mit einem charmanten Lächeln die Tür geöffnet und ich wurde just hinter Tunnel Nummer Zwei wieder entladen..Auch eine angenehme Art Berge zu überqueren..😅..Auf jeden Fall mein Tageshighlight..
      Auf der anderen Seite treffe ich Maria auf einen Klärungskaffee..Heute Abend schlafen wir gemeinsam in Sveti Stefan im Zelt..Ab morgen geht es erstmal lose alleine weiter, bis wir uns in ein paar Tagen wieder zusammentexten..Es ist zu früh um zu sagen ob wir den Heimweg gemeinsam oder getrennt bestreiten..Das Verständnis über Miteinander und auch Reisestil ist an vielen Ecken und enden dann offensichtlich doch zu unterschiedlich..
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    • Day 18

      Montenegro

      August 1, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 24 °C

      Rein ging einfach… dann haben wir uns total verfranzt (verfahren) und sind durch höllischen Verkehr gerollt. Irgendwann wollten wir nur noch ans Wasser und haben durch Zufall unseren Spot gefunden. Also schwimmen gegangen und tolle Bilder für die Mission gemacht. Jetzt essen wir noch lecker vor Budva und fahren dann weiter Richtung Nationalpark.Read more

    • Day 138

      Montenegro im Regen

      November 3, 2019 in Montenegro ⋅ 🌧 18 °C

      In der Nacht hat sich auch bei uns das Sommerwetter mit einem kräftigen Gewitter verabschiedet. Malen in Montenegro fällt daher trotz malerischer Motive aus. Wir sind auf Heimatkurs und freuen uns noch auf Kroatien als das letzte Küstenland auf unserer Reise zum Meeresmalen.

      In the night the summer weather said goodbye with a strong thunderstorm. Painting in Montenegro is therefore cancelled despite picturesque motifs. We are on our way home and are still looking forward to Croatia as the last coastal country on our journey to sea painting.
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    • Day 7

      Der Bulli fängt an zu wackeln

      September 3, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Nicht zuletzt um unsere treue Lesern weiterhin mit Reisestories zu versorgen, war es quasi unsere Pflicht, uns auf dem Balkan um mobiles Internet zu kümmern. Mit 500GB wird man als Touri hier komplett verwöhnt. Mit den neuen Sim-Karten in der Tasche ging es auf die Küstenstraße in Richtung Kotor. Der Bulli war noch nicht richtig warm gelaufen, da wurden wir wieder zum Stehen gezwungen. Eine Straßensperrung verhinderte das Weiterkommen und kostete uns eine gute Stunde. Der Küstenstreifen von Montenegro ist allerdings so kurz, dass unsere Ausflugsziele alle nah beinander lagen. So kamen wir trotzdem noch vormittags in Kotor an. Eine Stadt, die mit ihrer Architektur und ihrem Flair an Dubrovnik erinnerte, durch die leichte Verwitterung der Steinbauten, merklich weniger Touristen und mehr Bepflanzung allerdings mehr Charme versprühte. Zwei Mankos sind uns nichtsdestotrotz aufgefallen: die gesamte Altstadt besteht aus nur vier (keine Überteibung) verschiedenen Läden: Restaurants, Porzellanhändler, Souvenirshops und Luxusboutiquen. Außerdem mussten wir, nachdem wir in der prallen Mittagshitze im Laufschritt auf den Berg hoch und wieder runter gelaufen sind, eine halbe Ewigkeit nach einem Stand suchen, der Wasser verkaufte. Zumindest hat sich der Aufstieg zur Burg für das Beweisfoto gelohnt. Das redeten wir uns jedenfalls ein, nachdem wir 8€ Eintritt zahlen mussten, um uns danach fast zum Gipfel zu quälen.
      Ein weiteres Highlight der Stadt (zumindest aus der Sicht von Jules, Jonte konnte
      sich dafür weniger begeistern) waren die vielen, überraschend zutraulichen Kitten. Wie selbstverständlich lagen die Katzen auf den Stühlen der Restaurants oder auf den Parkbänken und ließen sich von den Touris betatschen.
      Natürlich durfte der Tag nicht enden, bevor J&J nicht im Meer waren. Der Strand, der etwa 30min von Kotor entfernt und den Jonte als must-see angepriesen hatte, entpuppte sich als kompletter Reinfall. Über einen Baustellenzugang schlidderten wir von der Küstenstraße zu einer halbfertigen Beach Bar, vor der ein Touri neben dem anderen auf einer Strandliege hockte. Die Abkühlung musste trotzdem sein, bevor wir unseren Stellplatz für die Nacht aufsuchten. Hätten wir gewusst, was uns dort erwartete, wären wir mit Sicherheit an einen anderen Ort gefahren. Zwar hatten wir, wie schon den Tag zuvor, einen tollen Ausblick auf die darunterliegende Stadt, allerdings war der Spot nicht nur unter Campern als Aussichtspunkt bekannt, sondern auch auf Google Maps ausgewiesen. Ein ruhiges und ungestörtes Abendessen konnten wir uns also abschminken. Stattdessen wurden wir misstrauisch von anderen Touris beäugt. Wenn es nur dabei geblieben wäre, hätte dies hier wohl kaum Erwähnung gefunden. Um noch einen drauf zu setzen, wurden wir an diesem Abend von einer gesamten Kollonie an Mücken überfallen, denen wir trotz Autan und langer Klamotten vollkommen ausgeliefert waren. Mit unserem bisherigen Lifesaver und Star des Urlaubs, dem bite away (danke an KMS) zur Behandlung von Mückenstichen, kamen wir gar nicht mehr hinterher, so lieb hatten uns die Mücken gewonnen.
      Wenn das nicht schon genug gewesen wäre, fing es nach einem schwül-heißen Tag abends kräftig an, windig zu werden. Eigentlich ganz angenehm, würde man zumindest meinen, allerdings nicht, wenn einen nur wenige Meter von dem Abhang trennen und der Bulli bei jedem Windstoß ordentlich zu wackeln anfängt. Um
      weiterhin Blog schreiben zu können, gingen wir lieber auf Nummer sicher und stellten den Bulli im rechten Winkel zur Schlucht.
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    • Day 7

      Sveti Stefan, du bist so wunderschön 🌊

      May 10, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 19 °C

      Wenn man sich nicht in diesen Anblick verliebt, dann wissen wir auch nicht weiter. Die Altstadt, die von dem kleinen Ort abgekapselt ist, lässt sich nicht betreten, dennoch ist der Anblick von außen unfassbar.
      Wir setzen uns also vor verschlossene Tore und kniffeln eine Runde. Das Wasser ist klarer und der Strand schöner als in Budva (mit Ausnahme des Secret Beaches). Es ist so still, unfassbar. 🧡
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    • Day 7

      Ehemaliges Fischerdorf Sveti Stefan

      May 9, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 19 °C

      Haben dort mit anderen Campern die Nacht verbracht und den Ausblick genossen (das iPhone übertreibt sogar ein wenig bei den Fotos). Die Insel ist inzwischen leider ein abgesperrtes Luxusresort, auf das wir nur mittels Drone der Nachbarn einen Blick erhaschen konnten.
      Ein kurzes kühles Bad im Meer gab es auch noch :)
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    • Day 340

      Sveti Stefan

      May 22, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir Bar abends noch verlassen haben, sind wir nach Regen bei einem wunderschönen Sonnenuntergang 🌇 an der Küstenstraße bis kurz vor Sveti Stefan gefahren. Dort haben wir einen schönen Stellplatz mit Meereszugang gefunden 😃 Gemeinsam mit einem Paar aus Villach 😁 standen wir zwei Nächte, da wir am ersten Tag nach dem Baden komplett eingeparkt waren, sind wir eben noch ein bisschen geblieben. 😃 Wir haben uns noch die umliegenden beiden Strände angeschaut ... total verrückt, da kosten zwei Liegen und ein Schirm 50€ 🤔 und da ist es noch nicht mal besonders schön 😬
      Und die Insel Sveti Stefan ist ein altes Fischerdorf, nun Luxushotel... in jedem Fall, aber nett anzusehen von Weitem. 😁
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    • Day 7

      Schau mal, ein Luxushotel

      October 28, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 18 °C

      Sveti Stefan ist eine kleine exklusive Hotelanlage für jene, die eine gewisse Privatsphäre aufgrund Ihres Bekanntheitsgrades zu schätzen wissen. Nach kurzem Halt ging es weiter zu einem Schmuckhersteller und zu einem italienischen Jackenanbieter. Das gab uns die Möglichkeit etliche tausend Euro zu sparen, indem wir nichts kauften.Read more

    • Day 17

      Budva - Sveti Stefan - Tivat

      October 7, 2019 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

      Eine kleine Rundfahrt um den Kotor-Fjord führte uns zuerst an der schönen Insel mit dem Benediktinerkloster vorbei, über Kotor und durch einen Tunnel nach Budva. Zuerst flanierten wir an der Strandpromenade entlang, besuchten dann die Altstadt, die aber etwas enttäuschte. Danach ging es wieder zum Strand in ein Lokal. Einen kurzen Abstecher machten wir noch nach Sveti Stefan, einer kleinen Siedlung mit netten Lokalen an der Bucht.
      Die Rückfahrt führte uns zuerst ins Hinterland und danach nach Tivat, das uns durch seine fast mondäne Art überraschte. Keine hohen Hotels, eine elegant gepflasterte Uferpromenade und die passenden „Boote“ im Hafen verliehen der Stadt ein gehobenes Flair.
      Um die lange Fahrt wieder über Kotor zu vermeiden, nahmen wir hinter Tivat die Fähre (4.50 €) über den Fjord. Von dort aus waren es nur noch 5 km bis zum Campingplatz.
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    • Day 13

      Sveti Stefan

      July 17, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 32 °C

      I had one more day in Budva before spending a couple of nights in Kotor. This is mostly because the hostel I wanted wasn't available today, so I had to postpone it by a day. Jack had now left me, so I had the day to myself, and the main thing I wanted to achieve was Sveti Stefan. This is something i didn't think Jack would enjoy, so it worked out well to see it once he left. First, I had to get my stuff to the hostel for the night. Although our current accommodation was already quite far up a hill, this hostel was at the very top, and it was incredibly steep. I should have gotten up earlier and tried to avoid the heat, but I was enjoying my sleep too much. Once I battled the hill and drenched myself in sweat, I dropped my bag off and headed toward the beach. Although the walk to Sveti Stefan was long, it had many little beaches to enjoy along the way. That being said, the heat was overwhelming, and in the end, I regretted my decision and probably should have just caught public transport. Beach hopping was fun, and getting to see it the other areas around Budva was cool, but it was too much walking in insane heat. Not to mention, the final product, Sveti Stefan, was very disappointing. I did not learn until it was too late, but the whole island is a resort and so you can only get access by staying a night there. I did not check, but I think it is safe to say it is way out of my budget. I got some good photos, but i was really excited to see it from inside. Oh well, I moved on and found somewhere for an enourmas feed as I was starving after a lot of walking and little eating. However, shortly after my meal, i realised I was late to officially check into my hostel (I had only dropped my bag off and didn't actually get allocated a room). As such, I had to get a rushed taxi to the hostel. This was a succinct end to a long day.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sveti Stefan, Свети Стефан

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