Montenegro
Ulcinj

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Travelers at this place
    • Day 39

      Camp Safari Beach Ulcinj

      September 25, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 23 °C

      Schietwetter, mäßiger Regen, leichtes Gewitter grollen, mit Aussicht auf Besserung. Ein Platz in der ersten Reihe, 25 Euro mit Strom als ADAC Mitglied... 😏

      "Safari Beach & Camping bietet ein komplettes Erlebnis. Ein wunderschöner Strand, mit einem Restaurant und einer Strandbar und einem eigenen Campingplatz, der direkt am Strand liegt. Mit einer Länge von 250 Metern ist er einer der größten Strände am Long Beach." Quelle
      https://safaribeach.me/de/heim/
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    • Day 41

      Camp Safari Beach Tag 3

      September 27, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 21 °C

      Das Wetter ist gut, wir hängen noch einen Tag dran.

      Eigentlich ist der Platz in der Nachsaison ruhig, würden nicht Egoisten vor 8 Uhr schon ein Quad starten oder Reisemobile rangieren. Der eine klopft die Heringe fest, der andere schlägt die Fußmatte aus. Da sind die fröhlichen "Guten Morgen" Rufe samt Schwätzchen fast angenehm. Und wenn mal alles ruhig ist, dann kommunizieren die freilaufenden Hunde. Campingplätze sind nichts für Menschen, die gerne ein wenig länger schlafen möchten. 😇

      Das Meer hat angenehme Temperaturen, sandig und flach geht es hinein. Ansonsten faulenzen... 😎
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    • Day 51

      Ulcinj - #Offseason und Gastfreundschaft

      November 1, 2019 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      Mein letzter Stopp in Montenegro. Heute gab es einen Temperatursturz und Regen. Ab jetzt ist Herbst.
      Ich kann mich nicht beklagen. Seit Reisebeginn hatte ich wunderschönes Wetter und vielleicht insgesamt 4 Regentage. Die letzte Woche hatte es tagsüber noch an die 27 Grad. Ich hoffe, es gibt noch ein paar regenfreie Tage, so dass ich in Albanien noch wandern gehen kann.

      Ulcinj hat wunderschöne (gerade menschenleere) Strände und eine schöne Altstadt. Im Winter sind die meisten Backpacker in warmen Gebieten unterwegs. In den Hostels bin ich teilweise alleine, Touristen trifft man selten. Dadurch komme ich viel mit Einheimischen ins Gespräch.

      Ein Mann erzählt mir, er habe vor dem Krieg als Koch in einem Hotel gearbeitet. 90% der Gäste kamen aus Deutschland. Seit dem Krieg habe sich dies geändert. Nun kommen überwiegend russische Touristen. Die deutschen Menschen wüssten kaum mehr, dass es das Land Montenegro gibt. Allgemein kann ich sagen, dass die Meinung vieler deutscher Menschen, mit denen ich zu Hause gesprochen habe, bezüglich Osteuropa eher kritisch oder negativ ist. Es ist schade, dass der Krieg solche Nachwehen zeigt. Von Bosnien und Montenegro kann ich bisher nur Positives berichten, was das Reisen angeht. Ja, es sind auch muslimische Länder. Aber ein Kopftuch muss man nur in den Moscheen tragen, die Menschen hier sind sehr hilfsbereit und gastfreundlich, das Essen schmeckt fantastisch und alles ist relativ günstig. Ich bin schon durch westliche europäische Länder gereist, in denen ich mich nicht so wohl gefühlt habe... Heute hat ein Montenegriner (wieder ein ehemaliger Koch - jetzt Rentner) gefüllte Weinblätter und noch ein Nudelgericht für mich gekocht. :)
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    • Day 32–34

      Ulcinj - die ersten Meertage

      July 25 in Montenegro ⋅ ☀️ 32 °C

      Endlich am Meer !🌊

      Nach 1 Monat jeden Tag über 30 Grad hatten wir das auch wirklich nötig 🥵

      Lebensmittelpreise sind ähnlich teuer wie in Deutschland, nimmt man jedoch etwas aus der Frischetheke bekommt man Feta Käse für 3€/kg. Und bleibt damit natürlich auch ein wenig authentischer :)

      Auch die Pizza (siehe Bild) hat nur 6€ gekostet.

      In der Stadt gibt es einen kleinen Basar, sowie einen Markt. Der kleine Stadtstrand ist zwar ganz schön, aber massiv überfüllt und leider haben wir davon kein Bild für euch.

      Am 2. Tag ging es mit dem Bus zum weiter entfernen riesig langen Sandstrand. Auch hier Tourismus pur, aber durch die Größe verteilte es sich besser. Sehr feiner Sand und schön klares Wasser. Nichtmal einen Stock, Stein oder eine Muschel konnten wir im Wasser erspähen. Dafür aber auf dem Weg zum Strand einige Wassermelonenfelder🍉

      Unsere Unterkunft war recht alt, aber nett beherbergt. Bild 2 zeigt unsere Terrasse wo wir gegessen haben.
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    • Day 158

      Long Beach Talë - Doni Štoj

      October 3, 2019 in Montenegro ⋅ 🌧 21 °C

      Reisekilometer 18.735 km
      Tageskilometer 120 km

      Wie vermutet hat es geregnet oder doch eher geschüttet. Gute Entscheidung gestern!

      Auch der Regen hat den Strand nicht einladender gemacht, obwohl uns morgens die Sonne begrüßte.
      Auch die Bauarbeiter der Hotelbaustelle fingen pünktlich an zu arbeiten uns sorgten dafür, das wir rechtzeitig aufwachten.
      Aber 3 in Worten drei Arbeiter werden das Hotel auch bis zum nächsten Jahr nicht fertig bekommen.
      Wir waren jedenfalls fertig und hatten auch nicht mehr so richtig Lust auf Albanien. Irgendwie Schade, aber ISSO.
      Also sind wir recht zügig, durch recht bebaute und landschaftlich genutzte Flächen, vorbei an 2.458 Waschplätzen nach Montenegro gefahren.
      An der Grenze haben wir diesmal relativ lange, rund eine Stunde, gestanden, obwohl nur ca. zehn Autos vor uns standen. Auf der Nebenspur standen noch zwei Busse, aber nun gut besser eine als fünf Stunden.
      An der Grenze wurden wir das erste Mal seit Rumänien angebettelt.
      In Montenegro wurde es gleich bergiger und fing wieder richtig an zu schütten.
      Wir wollten sowieso nicht so weit und sind Richtung Strand gefahren, was sich als gar nicht so leicht herausstellte. Die Hotelanlagen und Restaurants und was der Tourist sonst noch braucht, waren schon kilometerweit vor dem Strand und die letzten Kilometer waren recht abenteuerlich. Wie der "normale Hotelurlauber" hier zum Strand kommt, hat sich uns nicht erschlossen.
      Unser erster Versuch zum Strand zu fahren, endete schon beim Abbiegen von der Hauptstraße an einem fast nicht sichtbaren Stacheldraht. Laut Google gab es noch eine weitere Zufahrt. Wir mussten noch ein paar Kilometer parallel zum Strand fahren und dann von hinten....jedenfalls standen wir plötzlich vor einem Restaurant auf einem Parkplatz, der so eng war, dass Dirk sich kaum traute darauf zu fahren. Es kam auch gleich der Restaurantmanager und wollte uns als Gäste begrüßen. Wir haben dann noch einen schmalen Weg neben dem Restaurant gesehen, kaum breiter und höher als der Sprinter und der Restaurantmanager bestätigte durch Körpersprache, dass es da weiter geht.
      Tatsächlich ging es dort auch weiter. Auf einer einspurigen Kiesstraße, gut das keine Saison ist und damit wenig Verkehr.
      Links und rechts des Weges stehen Hütten, Wohnwagen, Bretterbuden und weisen auf einen, aktuell nicht vorstellbaren, touristischen Betrieb hin.
      Am "Ziel" angekommen, war zwar die Beachbar mit ein paar Parkplätzen, aber es war alles so eng und dunkel, ohne direkte Sicht auf den Strand und das Meer. Hier wollten wir nicht bleiben, also den ganzen Weg zurück.
      Wir haben es dann nochmal ein paar Kilometer weiter nördlich versucht. Dort war es dann doch ganz schön und wir sind geblieben und haben auch die noch funktionierenden Strandduschen genossen (bei kaltem Wasser und sehr frischem Wind 😎).

      Interessant

      Montenegro verwendet als Zahlungsmittel den Euro. Das Land hat seit dem Ende des Bestehens des Königreichs Montenegro und der Eingliederung in Jugoslawien 1918 keine eigene Währung mehr.
      Vor der Einführung des Euro im Jahr 2002 war die Deutsche Mark seit der rasanten Abwertung des jugoslawischen Dinars in den 1990er Jahren de facto die Währung in allen privaten und geschäftlichen Transaktionen, während der Dinar de jure noch bis 2003 in Gebrauch war. Als der Euro eingeführt wurde, begann Montenegro, diesen als Währung zu nutzen. Diesem Schritt widersprach die Europäische Zentralbank (EZB) zunächst nicht.
      Zwischenzeitlich haben jedoch die Europäische Kommission und die EZB ihre Unzufriedenheit darüber geäußert, dass Montenegro den Euro einseitig verwendet.

      Aber das übersteigt das Kleinhirn von Dirk. Soll Montenegro jetzt erst eine eigene Währung einführen um dann zum Euro zu wechseln?
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    • Day 38

      Copacabana Montenegros

      May 24, 2023 in Montenegro

      Da ich schonmal im Südosten Montenegros bin, wollte ich natürlich auch zum längsten Sandstrand des Landes. Es gibt hier auch zum Glück viele Campingplätze, auch wenn viele immer noch geschlossen sind.
      Der Platz ist auch echt super, nur leider musste ich nach dem Marsch mit Gepäck danach auch wieder zurück in die Stadt laufen um was zu Essen zu kaufen und wieder zurück 🥵
      Am nächsten Tag wollte ich eigentlich in die nächste Stadt fahren und wieder campen. Vielleicht such ich mir aber auch ein schickes Hostel und ruh mich aus 😉
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    • Day 3

      Ulcinj 🇲🇪

      September 14, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 27 °C

      Aufgrund von Schlechtwetter haben wir den Aufenthalt in Dubrovnik übersprungen und sind weiter nach Montenegro… 🇲🇪 (bester Empfang an der Grenze 😂) Hier sind wir erstmals 2 Nächte in Folge an einem Campingplatz geblieben und haben es uns richtig gut gehen lassen. Ein Traum - Morgenlauf barfuß am Sandstrand, lecker frühstücken, den ganzen Tag in der Sonne rumliegen und am Abend Meeresfrüchte essen - besser gehts kaum. 😍
      Bin gespannt wo wir heute schlafen werden. 😁
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    • Day 9

      Stromausfall im Bubble und...

      July 20, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 25 °C

      Morgens um 6 Uhr fällt uns die Decke auf den Kopf! Im wahrsten Sinne des Wortes 😅 Stromausfall - und die Klimaanlage bläst das Bubble nicht weiter auf. So ziehen wir kurzerhand für eine Stunde auf die Lounge um, bis der Strom wieder anspringt und sich das Bubble wieder ausbläst.

      ...leider fehlt auch weiterhin der Wind fürs Kiten...wir warten geduldig und werden unseren aufetin Ulcinj verlängern um die Chance aufs Kiten zu wahren.
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    • Day 8

      Tag 8: Shëngjin - Ulcinj

      May 23, 2023 in Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Vom Anfang bis zum Schluss war es heute einfach nur wunderbar. Kleine, aber gut asphaltierte Strassen entlang von kleinen Höfen, kaum Verkehr, super Wetter und immerwieder andere Radfahrer mit welchen man sich für einen Moment austauscht. Ich schätze für genau solche Tage habe ich dieses Abenteuer gestartet.

      Am Zielort angekommen war ich sehr überrascht, dass mein Navi mich in einen Burgeingang leitete. Es war aber tatsächlich korrekt. Mit dem schweren Fahrrad nicht gerade leicht zu erreichen liegt meine Unterkunft für diese Nacht inmitten der Altstadt auf dem Hügel.

      Auf dem Rad: 85 km / 337 Höhenmeter / 4h 15min
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    • Day 10

      Ulcinij

      April 20, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      ... machten einen laaaangen Strandspaziergang.
      Hier auch Mal ein Foto, wie es aussieht, wenn das Bett im Auto gemacht ist. Es schläft sich eigentlich recht gut drin. Allerdings bleibt Anton partout nicht auf seinem Schlafplatz auf dem Sitz neben dem Bett. So wird es zumindest für meine Beine oft eng ...
      Wir bleiben ein wenig hier am Strand - sozusagen entschunkeln, um mit Antons Worten zu sprechen. Das Wetter ist schön, wolkenlos bei ca. 20 Grad - aber der Wind ist teilweise stark und noch ziemlich kühl.
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    You might also know this place by the following names:

    Ulcinj, Улцин, Ούλτσιν, اولتسینی, אולצין, Dulcigno, ウルツィニ, ულცინი, 울친, Ulcinium, Ulcinis, Улцињ, اولکون, Улцинь, Ulqini, Ульцинь, 烏爾齊尼

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