Morocco
Fes Jdid

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Travelers at this place
    • Day 30

      La medina de Fes

      May 23, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Un vrai labyrinthe ! Tu tournes en rond pendant un moment … le seul bon point c est que ça descends selon par où tu commences …
      Le jeu des minots c est de t envoyer à l’Ouest et te perdre dans les rues , y a les « guides » qui te proposent le parcours guide ,faut bien gagner sa vie …
      En bon touriste j y ai eu droit ! La visite aux tanneries ,la vue sur la ville etc etc …
      Mais avec la go pro branche ça m as un peu sauvé j ai l impression…
      Itinéraire suggéré
      Bab Bouj Loud -Attarine -R’Cif pour faire que de la descente …
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    • Day 4

      Meknes and Fez, 6th December 2023

      December 6, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Breakfast in the hotel (not quite as large breakfast as the previous hotel, but absolutely okay) then off to meet my driver Mounis for the drive to Fez via Meknes. The landscape was a lot more interesting on this leg - mountains, fields of olive trees and even a break in the clouds later on.
      Meknes was a nice break on the journey. Clearly it was an interesting place architecturally in years gone by. Sadly, the mosaic-covered gates and impressive square that they're so proud of were closed-off for renovations.
      After a bite of lunch in a not-very-salubrious fast food emporium, it was on to Fez. The city's a lot more hilly, butting up against what seem to be the foothills of the Atlas Mountains.
      The hotel is again a 'riad' (a family-run home turned hotel), snuck away down alleyways between shored-up walls and renovations to larger buildings. The riad manager is a bit officious but the place inside is again a gem.
      I spent the afternoon doing more wandering down alleys in the (very old) walled city. Mounis the driver tells me it's the oldest city in the world where motorised traffic is forbidden. Horses, donkeys and carts seem to be the thing they opt for to get things about. The opportunities for photos are plentiful but the people are reluctant subjects.
      (Fortunately?) I get persuaded to sit down at a grubby restaurant and plied with bean soup, bread and mint tea (the only thing on the menu). It's not exactly delicious, but it fills a spot - and it's what my 2 ladies dinner companions are having, and they look okay on it. To be truthful, this evening is feeling a lot more like 'travelling' than mere tourism, which suits me pretty well.
      On the way back to the riad I spot a cafe with some footie on the telly. It's the Spain v Morocco World Cup qualifying match, so I stop for a coffee and a watch. The standard of play is poor - a nil-nil draw with Morocco eventually winning on penalties. On this evidence, England have a fairly good chance of making progress when it comes to penalties ;(
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    • Day 64

      kurz über Schwarzwald nach Fes

      February 26 in Morocco ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach einer etwas lauten Nacht mit LKW und Hundegebell ging es heute weiter Richtung Fes. Gemächlich schraubten wir uns auf rund 1700 Meter und fuhren durch eine fruchtbare Hochebene, in der neben Zedernbäume auch Unmengen von Olivenbäumen genauso standen wie Apfelbäume und, man lese und staune, Weinstöcke.
      Zu einem Kaffee hielten wir in der Stadt Ifrane. Ifrane wurde 1920 von Franzosen gegründet und hat sich mittlerweile zu einem mondänen Wintersportort entwickelt, in dem die Königsfamilie genaus urlaubt wie die oberen Zehntausend Marokkos. Vermutlich der Schneelast geschuldet ist die Form der Dächer, die im ganz im Gegensatz zu den üblichen Flachdächern spitz zulaufen und mit Ziegeln, entweder knallrot oder grün gedeckt sind. Kalt war es, 10 bis 12 Grad und es pfiff eine scharfer Wind. Die Menschen liefen auch -wie man es im Wintersport eben gwohnt ist- dick vermummt herum. Das Ganze, die bewaldeten Berghänge, die Wiesen sowie die Häuser in Ifrane und den kleineren Ortschaften davor, erinnern in der Tat an den Schwarzwald. Die Temperaturen auch.
      Von Ifrane ging es dann noch einmal 60 Kilometer bis nach Fes, ebenfalls durch fruchtbare Landschaft und Weinanbau. Hierzu muss man wissen, dass die Gegend um Meknes, wo wir jetzt sind, das Weinbaugebiet Marokkos ist.
      Wie vom Wetterbericht angekündigt, setzte pünktlich beim Erreichen der Stadtgrenze der in der Region lang erwartete Regen ein und es schüttete für zwei Stunden wie aus Eimern. In der Nacht soll es so weitergehen, aber morgen gegen Mittag soll wieder die Sonne scheinen. Dann geht's in die alte Königsstadt.
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    • Day 65

      Medina in Fes und kein Öl

      February 27 in Morocco ⋅ 🌙 8 °C

      Da es heute Morgen immer noch stark geregnet hattte sind wir erst am frühen Nachmittag mit einem Taxi nach Fes. Dort marschierten wir gleich zur Medina und als mittlerweile erfahrene Touristen geht's mit der Orientierung natürlich problemlos. Trotz Komoot war dann irgendwann Feierabend. Eine richtige Medina ist halt überbaut und der GPS-Empfang entsprechend. Gelegentlich standen wir beim Abbiegen einfach nach einigen Metern und Biegungen vor einer Mauer und es ging zurück. Wenn uns nicht ein Eingeborener erklärt hätte, dass die sechseckigen Tafeln mit den Straßennamen in eine Sackgasse und die viereckigen Tafeln weiter führen, wer weiß, wir würden wohl immer noch die Medina mit ihren alten Hauseingängen, dunklen Verbindungsgassen, prunkvollen Verzierungen an den Fassaden und baufälligen Lehmbauten erkunden. Wie in allen Soukhs gab es natürlich auch hier alles was man sich vorstellen kann. Ein Kaffee bei den Kupferschmieden ließ uns beim beobachten die Zeit vergessen. So, wie man es aus Büchern kennt. Genauso das Gerberviertel, in dem die einzelnen Gerberfamilien die Touris auf ihre Balkone zum fotografieren einladen.
      Zurück ging es dann ebenfalls mit einem Taxi. Ein uralter, kleiner, kastenförmiger Suzuki mit einem die gute Laune personifizierendem Berber, der uns in einem unglaublichen Fahrstil durch die Stadt fuhr. Wir und ein anderes Camperpaar hatten trotzdem den Spass alleine in dem Gefährt.
      Unterwegs habe ich wegen des gestern angezeigten roten Ölkontrolllämpchens noch zwei Liter Motoröl zum Nachfüllen erstanden.
      Gut, dass ich vor dem Einfüllen noch mit Taschenlampe unter dem Auto nach einem eventuellen Schaden geschaut habe.
      Wenn ich alles richtig überblicke fehlt die Ölablassschraube! Der Platzchef hat sich der Sache angenommen und so soll morgen ein Mecanicien sich die Sache mal anschauen. Sicher ist halt sicher.
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    • Day 5

      Fez, 7th December 2023

      December 7, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      The staff promised a glorious view from the rooftop terrace, and they weren't telling fibs. The city of Fez looked stunning in the early morning light. A bit of mist, a bit of sunshine; the whole city seems surrounded by mountains on all sides.
      Everything revolves around the old Medina and souks - alleyways mostly under cover where the grubby, messy essentials of life are carried out - and where trinkets are haggled and flogged. Well, I needed a new pair of slippers and a brown leather belt. The tanning workshops and leatherwork crafts are hard to miss. I tried getting my leather shoes re-soled but the chap wanted to stick on a rubber piece! No standards :(
      Blimey, it's easy to get lost here. Gleefully lost, but it doesn't last for long. The map I borrowed from the hotel is pretty much useless, and the locals don't seem to be able to read it any better than me. Walking and a bit more walking begins to make some sense of the place.
      My digital SLR was acting up this aft. I changed the battery and thought the electronics were jiggered (expensive repair), but a change of battery kicked it back into life. (Where's my Leica when I need it?)
      I'm feeling a bit worn out this afternoon. Fez is fascinating but hilly, which = tiring. My old plates of meat are aching almost as much as the poor donkeys that carry just about everything up and down the Medina, bless 'em.
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    • Day 9

      Schwere Beine & Föhnfrisur

      December 16, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Am frühen Nachmittag bin ich in Fès angekommen.
      Gestern 90 km gestrampelt, heute die restlichen 45 km- uuuuuund neu im Angebot: *Trommelwirbel*: Eine super tolle tolle tolle tolle Kombo: Höhenmeter und Starkwind; manchmal seitlich, meist jedoch frontal. So stark, dass es mich einmal einfach von der Strasse geblasen hat, ab in den Strassengraben mit Sack und Pack. Da ich eh nur im Schritttempo unterwegs war, halb so wild.

      Was für eine Schinderei.

      Gestern Abend wollte ich neben einem kleinen Dorf in der Pampa zelten- was nicht möglich war. Mit viel Effort und Gefuchtel wurde mir ein Zimmer organisiert- das ein anderer zuerst räumen musste. Selbstverständlich musste ich für das Zimmer bezahlen. Nicht viel, trotzdem. Das regt mich auf- lasst mich doch einfach in Ruhe zelten und meinen Haferbrei anrühren. Sonst hätte ich mein Zelt auch daheim lassen können.

      In Fès bleibe ich mindestens 2 Nächte. Wie immer versuche ich so viel ungesundes Zeugs in mich reinzudrücken wie möglich und trinke brav meinen Minzentee & tausche mich mit anderen Reisenden aus. In Kürze werden auch die Franzosen vom Gästehaus 140 km entfernt hier eintreffen.

      Mein mittelfristiges Ziel ist das 700 km entfernte Essaouira, via Marrakesch. Ich will surfen & habe momentan genug von Bergstrassen. Die 700 km bis nach Essaouira haben 1000 Höhenmeter weniger als die 300 km bisher, das ist doch ein gutes Zeichen.
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    You might also know this place by the following names:

    Fès Jedid, Fes Jedid, Fes Jdid, Fès Jdid

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