Maroko
Fes Leball

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 33

      Eng, enger, Fès Medina

      13 Mei 2023, Maroko ⋅ ☀️ 27 °C

      Hatten wir gedacht, wir wären spätestens nach Marrakech mit Gewimmel in schmalen Gassen vertraut, wurden wir hier eines besseren belehrt. Als die mutmaßlich größte erhaltene mittelalterliche Medina beherbergt Fès ein riesiges Labyrinth aus Gängen, durch die noch nicht einmal mehr knatternde Mopeds passen. Hinter unscheinbaren Türen schlummern prächtige Riads und der Blick über die Dächer wird durch zahlreiche Minarette durchbrochen. Wir versuchen uns in den endlosen Souks wieder im Handeln und sind nun nach 4 Wochen in Marokko schon besser geworden. Natürlich darf der Besuch im Gerberviertel nicht fehlen.Baca selengkapnya

    • Hari 87–89

      Fes - das geistige Zentrum Marokkos

      12 Mei, Maroko ⋅ ☀️ 27 °C

      Fes lag etwa 85km nördlich von unserem letzten Standort im Ifrane Nationalpark. Daher beschloss Beate die Strecke mit dem Rad zu fahren, während Greta und ich mit Gonzo durch die hügelige Landschaft fuhren.
      Ziel war der einzige Campingplatz in Fes, zu einem Bungalow-Hotel-Komplex gehörend, der auch über einen kleinen Aqua-Park verfügte. Nicht nur für Greta ein willkommenes Ziel. Für den nächsten Tag buchten wir uns über einen „Taxi-Stand“ (direkt am Stellplatz) ein Taxi in die Stadt und gleich einen deutschsprachigen Guide mit dazu.
      Fes hat um die 1,3 Millionen Einwohner und die komplette Medina ist UNESCO-Weltkulturerbe. Laut unserem Reise-KnowHow-Reiseführer die schönste erhaltene Altstadt der muslimischen Welt. 850 Straßen (manche sagen sogar 1200) bzw. Gassen hat die Medina und es sei kein Vergleich zu Marrakesch, was die Möglichkeit des Verirrens angeht.
      Wie 3 Schafe sind wir daher unserem Guide durch die Medina hinterherlaufen und ich hatte schon nach wenigen Minuten meinen Orientierungssinn völlig verloren. Uns wurden natürlich alle Sehenswürdigkeiten gezeigt: die Qarawīyīn-Moschee (für viele Muslime die zweitwichtigste Moschee überhaupt), die gleichnamige Universität (die zweitälteste nach Alexandria) und jede Menge Gassen, Gässchen bis hin zu knapp 1m breiten Durchgängen, die auch als Straße gelistet werden.
      Wir machten einen Besuch im Gerber-Viertel und konnten in einer Kooperative sehen, wie Leder verarbeitet wird. Ähnliche Werkstätten gab es für Stoffe und Seide, Holz-, Bronze- und Messingverarbeitung, Stickereien und Teppiche. Jedes Mal natürlich auch mit der Möglichkeit etwas zu kaufen. Aber es war fair und nicht aufdringlich. Nach 3,5 Stunden waren wir platt und unser Guide lotste uns zu einem Restaurant mit Dachterrasse. Beate wagte sich an die für Fes typische Hühnchen-Pastilla: „Diese wahre marokkanische Spezialität, dessen Ursprung aus Fes stammt, basiert auf zartes Hühnerfleisch und einer geschmeidigen Konsistenz mit einer delikaten Mischung aus exotischen Gewürzen wie Zimt, Safran und Ingwer, getoppt mit einer süßen, knackigen Mandelschicht und umhüllt von einem knusprigen Filomantel.“
      Es war tatsächlich eine sehr interessante Abwechslung, da unsere kulinarischen Erwartungen an Marokko nicht ansatzweise erfüllt wurden. Ein Land voller Gewürze, aber es gibt entweder Tajine oder Omelett.
      Zurück zu Fes - wir waren trotz der vielen faszinierenden Eindrücke hin- und hergerissen, da sich doch mittlerweile so einiges wiederholte, was wir zuvor an anderen Orten bewundern konnten. Fes glänzte jedoch dadurch, dass es weniger touristisch schien und eben mehr die geistige Kultur in den Vordergrund stellte. Gleichzeitig war die Stadt im Vergleich zu Marrakesch außerhalb der Altstadt schon wieder sehr europäisch und wenn man aus dem Süden kommt fast etwas unmarokkanisch.
      Prinzipiell fanden wir jedoch, dass wir mit dem Besuch von Rabat, Essaouira, Zagora, Marrakesch und Fes einen guten Mix an Städten in Marokko gesehen haben.
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    • Hari 87

      Fès die Königsstadt

      9 Februari 2023, Maroko ⋅ ☀️ 19 °C

      Gestern den Tag habe ich mit arbeiten verbracht 😜 aber auch das gehört dazu.
      Heute fahren wir zusammen mit Vera und Jens mit einem Taxi in Stadt. Wir lassen uns zum Stadttor Bab Rcif fahren. Hier beginnt die Medina von Fès. Als einer der ersten Punkte erreichen wir die Färbereien. Hier wird noch alles von Hand gefärbt. Die Haut der Männer ist zum Teil so schwarz wie die Farbe die sie benutzen. Hier bekommen wir einen guten Eindruck über die traditionelle Handwerkskunst.
      Plötzlich sehe ich eine ganz kleine Gasse und gehe hinein. Hier steht eine Türe offen und dahinter stehen ganz viele Messingarbeiten. Der Besitzer sieht mich und fragt ob wir uns seine Werkstatt und die Stadt von oben anschauen möchten.
      Und ob wir wollen. Dann werden wir über ein Gewirr von Treppen und Räumen an verschiedensten Werkstätten vorbeigeführt bis wir irgendwann oben auf dem Dach des Hauses ankommen. Er und seine Familie betreiben mehrere verschiedene Werkstätten in denen Schuhe, Messing- und Kupferarbeiten hergestellt werden. Wir können den Arbeitern bei ihrer Arbeit zuschauen. Als wir wieder unten sind zeigt er uns ein riesiges Lager mit Hochzeitsdekoration. Von der sehr dekorativen Kleiderschachtel bis zur Brautsenfte stellen sie alles was für eine marokkanische Hochzeit benötigt wird her.
      Wow das war schon absolut klasse.

      Nach diesem Abstecher erreichen wir irgendwann den Place Seffarine.
      Seffarine hat seinen Namen von den Kupferschmieden, die dort eine führende Handwerkskunst in der Geschichte von Fès ausüben. Dort sind noch immer alteingesessene Kupfer- und Kesselschmiede tätig, die in einem bemerkenswerten Klangkonzert auf Kupfer und Messing hämmern. Mit ihren erfahrenen Händen werden alle Arten von Utensilien hergestellt: Kessel, Töpfe, Eimer, Räuchergefäße, Tabletts, Teekannen, Tee- und Zuckerdosen usw.
      Nach vielen weiteren schönen Gassen kommen wir zum Gerberviertel.
      Die aus dem 12.Jahrhundert stammenden Gerbereien waren bereits in der Frühgeschichte der Stadt ein bedeutender Wirtschaftszweig.
      In den letzten Jahren wurden die Gerbereien der Stadt restauriert, während gleichzeitig Anstrengungen unternommen wurden, um die Umweltverschmutzung zu verringern, die sie in der Medina erzeugen.
      Und da wir auch das obligatorische Foto der Gerbereien von oben machen möchten, müssen wir durch einen der vielen Leder Läden um auf einen der vielen Balkone zu kommen.
      Wir versuchen den Aufenthalt so kurz wie möglich zu gestalten was aber nicht so einfach ist. 30 Minuten später und ohne neue Tasche und Schuhe befinden wir uns wieder in den Gassen der Medina.
      Vera und Jens müssen am späten Nachmittag zurück zum Wohnmobil um sich um ihre Hunde zu kümmern. Wir bleiben noch bis zum Abend in Stadt und genießen die wunderschönen Gassen, Türe und Tore der Medina.
      Mir persönlich hat die Medina von Fès viel besser gefallen als die von Marrakesch. Es geht hier viel ruhiger zu, die Verkäufer sind nicht so aufdringlich und es gibt viel schönere Bauwerke.
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    • Hari 6

      Fes

      8 September 2022, Maroko ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser zweiter Stop der Reise hat uns in die Alte Medina von Fes in Zentralmarokko verschlagen. Nach einer exzellenten 4-stündigen Zugfahrt sind wir in einem Labyrinth aus Häusern, Gassen, Läden und Menschen angekommen, das wir uns vorher im Leben nicht ausmalen konnten. Dass Fes die größte Altstadt der arabischen Welt beherbergt, wussten wir. Die schiere Größe fasziniert dann aber noch einmal völlig anders, wenn man sich mitten und Getümmel stürzt. Dann heißt es: Einfach nur treiben und alles auf sich zukommen lassen! Nach dem Genuss des Sonnenuntergangs mit Blick über die Altstadt geht es jetzt weiter per Mietwagen.

      Nächstes Ziel: SAHARA 🐪
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    • Hari 12

      Fès

      11 April, Maroko ⋅ ☀️ 29 °C

      A Fès, nous longerons dans la Médina, porte "Bab Ziat" dans le Riad Lalla Fatima enseigné par notre amie MC.
      Nous voulons garer le 4x4 dans un garage fermé. Les manœuvres dans les rues étroites ne sont vraiment pas aisées.
      Nous sommes accueillis dans le riad avec un thé et des petits gâteaux puis partons nous promener dans le labyrinthe de la médina.
      Merci le GPS du téléphone (qui devient un peu fou parfois tant les ruelles sont étroites et enchevêtrées)
      Nous nous faisons arrêter tous les 10m par des Fassis qui veulent nous guider (toujours pour le plaisir au début et en fait pour recevoir de l'argent...)
      La stratégie est de ne pas les regarder et de ne surtout pas répondre à leur 1ere sollicitation. Compliqué pour moi ?? à peine .... (Brigitte je t'entends de là😜😜)
      Lorsqu'ils n'arrivent pas à leur fin, ils deviennent un peu agressifs.
      C'est fatiguant et ne renvoie pas une bonne image du Maroc.
      Sinon nous mangeons dans un Dar converti en restaurant. Le lieu est très beau, le service parfait et les mets délicieux. Tagines, pastillas, salades de légumes type houmous, pâtisseries et le traditionnel thé à la menthe.
      Retour au Riad détournés par un gars qui nous dit que la rue que nous souhaitons emprunter est fermée !!!! Carabistouille, nous le sentons bien mais Christian laisse sa chance au jeune et nous nous faisons raccompagner (tout en nous rallongeant et délester de 2 euros....)
      Très bonne nuit au riad excepté le réveil du muezzin à 4h30 du matin ,,,🎺🎺🎺
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    • Hari 16

      Die Medina von Fes

      11 Mei, Maroko ⋅ ☁️ 27 °C

      Durch verwinkelte Gassen treibt sich der Einkaufslustige durch die größte und älteste Medina der Welt. Hier kann man von Grabsteinen bis zu frischen Schildkröten oder Tigerhaien alles kulinarische erwerben. Auch Gewürze gibt es in Hülle und Fülle. Hier werden marokkanische Lampen, Lederwaren und Teekannen in den an die Läden angrenzenden Werkstätten gefertigt.

      Karl und Sally kamen eine kurze Runde mit - Sie haben das wirklich ganz hervorragend gemacht - keine Pöbeleien mit Straßenhunden oder Katzen.

      Es zieht uns heute noch nach Chefchaouen, unseren letzten Stopp in Marokko.
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    • Hari 4–8

      Fes, Ankunft

      4 Februari, Maroko ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich empfinde Fes als unheimlich kontrastreich, chaotisch, hektisch, belebend aber auch eine Spur gefährlich. Aber alles der Reihe nach...
      Begonnen hat es mit einer Anfahrt mit dem Zug nach Fes. Eigenltich versuche ich wo es geht Busse als Transportmittel zu vermeiden. Doch im Fall Marokko sind die Busse wesenltich konfortabler als die Züge. In Fes angekommen erwartete mich schon ein Taxifahrer, der mich gerne zum Bab Boujeloud für 40MAD brachte. Zuerst war ich auf mich alleine gestellt. Doch schnell fanden sich zwei Typen, die mich zu meinem Riad brachten. Wie sich später herausstellte, war diese nette Geste nicht ganz kostenlos. Doch ich gab diesen Typen gerne 50MAD, damit sie wieder verschwanden.
      Das Riad Dar Mfaddel empfing mich mit einer wunderschönen Holzvertäfelung an allen Seiten. Mein Zimmer ist kein bisschen klein. Doch die aus Holz geschnitzte Decke und die Aussicht auf den Innenhof machen es wieder gut.
      Der nächtlichen Spaziergang am Sonntag war in gewisserweise gefährlich. An jeder Ecke stehen hilfsbereite Typen, die sich förmlich aufdrängen, dir den Weg zu zeigen. Die Diskussionen empfinde ich als sehr unangenehm. Interessanter Weise helfen Gesten eifacher als Worte, sich mehr Freiraum zu verschaffen. Trotz allem kann ich keinem den nächtlichen Spaziergang empfehlen. Schon gar nicht ohne GPS, sonst wird man ein Teil von Fes.
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    • Hari 31

      Musee nejjarîn des metiers du bois

      24 Mei 2023, Maroko ⋅ ⛅ 21 °C

      Musée intéressant sur tout les aspects du travail du bois marocains , il n est pas possible de faire des photos des pièces exposés mais pour quelqu un qui aime le travail du bois c est génial 👍

    • Hari 8

      Day 3 Fes Walkabout

      20 Maret 2023, Maroko ⋅ ☀️ 17 °C

      A local guide joins us and we explore Fes. Mainly the Old Medina. On the way we pop in to the Jewish cemetery, the royal palace and some market streets.
      Then we go on the minibus to "the panoramic view" which certainly let's you see the green countryside and the huge old Medina.

      We also go to a pottery co-op where we get shown how the pottery and mosaics are done with the option to shop. I bought a donkey for my toilet wall!! 🤣🤣
      There was so much beautiful stuff I could have bought but I have to cart it with me so restrained myself.

      Then into the Medina, we have 1 guide at the front, and one at the back keeping all 15 of us from getting lost. Again this is a place with very high walls and very narrow streets. It's easy to get lost. It claims to be the biggest Medina in Morocco - it is huge and jam packed.

      We visit a tannery that is done the ancient way in big vats and the opportunity to shop. I don't.
      When you walk in here they give you a sprig of mint - it's meant to cover the stink of the tannery, it doesn't!!

      By then it's lunch time in a beautiful Ryad. I had lamb and prune targine. Yummy.

      Then to a weaving display and opportunity to shop. I didn't.

      We passed a few other places along the way as well as all the market stalls.
      Orange blossoms are out at the moment and they're selling the blossoms or flower water. It smells beautiful.

      We get back around 5.

      Fes has never been invaded or had buildings destroyed so they claim they are one of the oldest continuous cities in the world.
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    • Hari 5

      Fes, Tag 1

      5 Februari, Maroko ⋅ ☁️ 22 °C

      Meine Tour begann heute am Bab Boujeloud über eine der zwei Hauptadern der Altstadt von Fes. Befolgt man die Anweisungen im Reiseführer, kommt man gut durch die Stadt. Verirrt man sich aber in einer Gasse, so kommen wieder die Haie. Trotz allem war mein Tag phantastisch und wieder eindrucksstark wie nie zu vor. Ich kenne Souks aus Jerusalem und Istanbul. Der Souk in Fes ist jedoch der größte, den ich je besucht/überlebt habe.
      Doch seht und schaut euch dieses geordnete Chaos selbst an. Hier sprechen die Fotos für sich.
      Ich bin heute ohne Geld zurück ins Riad kommen. Bereut habe ich es nicht :)
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    Fes Leball

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