Marokko
Meknes

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 28

      Meknes

      3. Januar 2023 in Marokko ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Campingplatz in Midelt haben wir um 100 Dirham übernachtet. Hier treffen wir auf einen Schotten, der am Steuer eingeschlafen hat und sein Campingwagen ist kopfüber in eine Schlucht gestürzt. Zum Glück haben ihn dort die Bäume aufgefangen und er wurde mit leichten Verletzungen geborgen. Sein Auto ist in der Front beschädigt die Achse gebrochen und nun verweilt er dort um das Auto zu reparieren. Um 10 Uhr verlassen wir den Platz, Ramona und Nico haben sich schon etwas früher verabschiedet sie wollen ein Stück alleine fahren. Wir fahren über landschaftlich schöne Strecken auf der N 13 nach Meknes . Wir wollten wir ursprünglich die Getreidespeicher besichtigen, diese sind jedoch aufgrund Sanierungsarbeiten gesperrt und wir gehen zum Mausoleum von mulai Idris dem fünften. Dann um 16 Uhr ,wir haben uns in Meknes aufgeteilt, geht es weiter vom zentralen Parkplatz zu den AusgrabungenWeiterlesen

    • Tag 8

      Meknès

      21. März in Marokko ⋅ ☁️ 17 °C

      Visite de la Médina avec Abdullah un guide non officiel, les vieux quartiers, les tanneurs, le quartier juif avec les ateliers de ferronnerie, un dédale de ruelles à peine plus large pour se croiser à 3. Très impressionnant, on a goûter des pâtisseries, découvert l'envers du décor du chauffage du hamam fait par la main de l'homme assis au milieu des copeaux de bois au fond d'une cave, le moyen âge. Des ateliers de bric et broc, le marché aux puces, la misère, les poubelles, les chats et les chiens partout.Weiterlesen

    • Tag 29

      La cite imperiale de Moulay Ismael

      22. Mai 2023 in Marokko ⋅ ⛅ 19 °C

      Petit voyage dans la cité impériale , un voyage dans le temps …
      Dommage il y a beaucoup de travaux de rénovation je ne peux aller voir les prisons souterraines ni les bassins de Moulay Ismael , la prochaine fois inch allah comme on dit ici !Weiterlesen

    • Tag 27

      Meknes

      3. Januar 2020 in Marokko ⋅ ⛅ 15 °C

      In Meines gibt es die Möglichkeit direkt an der Medina mit dem Wohnmobil zu übernachten.

      Allerdings ist schon die Anfahrt sehr eng durch die Stadttore und der Stellplatz ist ein Parkplatz. Mal sehen ob wir da morgen wieder rauskommen.

      Leider ist heute Freitag und somit sind nicht viele Geschäfte auf.

      Zuerst machen wir eine Kutschfahrt um uns einen Überblick zu verschaffen. Wir sind am Königspalast und den Königlichen Reitställen vorbei. Dann wollten wir zur großen Moschee, doch die wird umgebaut und so sind wir in die gegenüber liegende Bou Inania Médersa.
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    • Tag 240

      To have or not to have

      11. April 2023 in Marokko

      There is a difference between knowing how rich and good we live in Europe (Germany) and experiencing it through direct exchange.

      Strolling through the medina, I pass a small dark entrance to a café. The two-metre-long corridor leads into a larger, dark and very smoky room, which is occupied by a television.

      I'm about to go out again when I hear a 'Hey, my friend!
      I start talking to Adil, who lives here and also likes to hang out after work. The TV in the corner serves as a cinema for everyone, there is no real cinema in the city anymore, so the small café becomes a social space.
      He is a man of song lyrics. Often enough he answers one of my questions with a rhyme from a song. We talk about good films. He was in one when he was a teenager. At the time, Willem Dafoe was in town for a film adaptation of the Bible story. He got a small part and ran into the actor once.
      He has met Andy Garcia too, but ignored him at the time and didn't think he was important. Only later did he find out how famous he already was and got annoyed 😄.

      Out of a casual acquaintance, we meet several times and he invites me to his house. We have Harira, the Moroccan soup, simple coffee and sweet pastries.
      I get another impression of what life is like here. His family used to be wealthy, now he lives with his father and brother in a small house. He has the only income in the household, the father is sick and the brother is unemployed. He buys things at a second-hand market, repairs and cleans them before selling them on.
      His brother is trying to join his wife abroad and is just waiting for the documents to be filled out that will allow him to leave the country. In a few weeks, the time will come and Adil will have to take care of his father alone.
      All three of them share a mobile phone.
      Despite this life of poverty, he gives to me wearing sandals and a traditional Moroccan robe as a farewell gift.
      Hospitality comes first in this country.
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    • Tag 176

      Meknès Mausolée und Musée Dar Jamaï

      23. Februar 2023 in Marokko ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Grabmoschee ist von Moulay Ahmed Ben Ismaîl eh-Dahbi gegründet und der Touristenmagnet von Meknès. Türen und Tore, Durchgänge und Kacheldeko beeindrucken uns.
      Das Musée Dar Jamaï war eine vornehme Residenz des Grosswesir Mohammed Ben Larbi Jamaï. Heute ist es ein Ort, der Einblick in die traditionelle Musik gibt. Mit einigen Filmen und Tonbeispielen zeigt es die Vielfalt der verschiedenen Regionen und Veränderungen in die heutige Zeit. Sehr beeindruckt haben mich auch die Räume mit ihren wunderschönen Holzdecken und der Innenhof mit seinen blühenden Rosen.

      PS: Ansonsten erschien uns Meknes derzeit als eine einzige Großbaustelle, ziemlich hektisch und chaotisch. Vieles ist geschlossen bzw bloss als Baustellen-Abdeckung abgebildet.
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    • Tag 11

      Durch Fes

      15. Januar in Marokko ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war Kulturtag angesagt. Besichtigungstour mit einem privaten Führer durch Fes. Wir überredeten Ali, dass wir in der alten Medina durch die typischen Handwerkergassen zogen und uns nicht auf den üblichen Touristen Wegen bewegten. Wäre auch eine gute Exkursion für jeden Architektur- oder Statik- Studenten gewesen: von wegen Bauabstände, Brandschutz, Statische Sicherheiten - von der Elektroverlegung ganz zu schweigen. Flori war "begeistert" von der Auf Putz Verlegung in den Gassen. Teilweise sind die mehrstöckigen Gebäude so ineinander gebaut und nach oben sich auch noch verbreiternd, dass kein Licht mehr in die ohnehin schon engen Gassen scheint .
      Aber es funktioniert. Immerhin leben hier in der Medina 400.000 Einwohner auf engsten Raum. Da sind die 350 unübersehbaren Moscheen fast schon wieder wenig. Natürlich liefen wir auch noch in Alis bekannten Geschäften ein, was aber auch in Ordnung war. Vor allem im Gewürzladen mit allerhand ätherischen Ölen, wo ich kurzerhand eine Massage einer 120 kg schweren Marokkanerin genießen durfte. Das Highlight war aber sicherlich das Essen. Ali führte uns in eine typische marokkanische Garküche. Hinter der kleinen Auslage war 5 Treppenstufen tiefer ein enger 2m x 1,20 m voll gekachelter Raum. Gerade ein Tisch hatte fand darin Platz. Am hinteten Ende stand eine Leiter, die nach oben in die Küche führte. Ali bestellte für uns ein Auszug aus der Marokkanischen Küche: Rindfleisch, Hähnchen allerlei Gemüse und Rinderhufe mit Stierpenis. Zum Schluss fanden wir sogar noch ein Geschäft wo wir ein Relais erstehen konnten, was wäre Flori und ich noch spät abends einbauen. Zu spät, wie sich am nächsten Tag herausstellen soll.
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    • Tag 13

      MEKENES

      17. Januar in Marokko ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem wir bei unserem kurzen Ausflug gestern Abend noch dachten wir wären in der Neustadt unterwegs, stellen wir heute fest, dass es doch die Altstadt von Meckenes war. Darum bleibt es heute bei einem kurzen Marsch durch die engen Gassen. Julias Drang nach noch mehr Souks ist ohnehin gestillt, wohingegen ich mich von den Vielzahl der kleinen Geschäften nicht sattsehen kann - vielleicht hat doch mal einer etwas anderes zu verkaufen!🫠
      Das nöchste Zirl ist eine Vinerie die Julia dank Google gefunden hat. Anfangs war der Manager noch etwas reserviert auch Dank Sprachbariere. Er sprach arabisch und französisch, wir nur deutsch und englisch. Doch bei der dritten Flasche Wein die wir zusammen mit ihm getrunken haben, entspannte er sich zu sehens. Er lädt uns ein für nächste Woche zur Hochzeit seine Schwägerin ein. Und wir sagen im Übermut des Weins auch noch zu. 🥶 Na super!
      Da heute Fußball angesagt ist, pressiert es unserem neuen Freund. Marokko gegen Tansania im Afrika Cup. Schnell ein Café mit Fernseher suchen. Gott sei Dank kennt man in Marokko keine Alkoholkontrollen - Alkohol ist ja verpönt. Bei einer schönen breiten Straße bergab war dann doch eine Linkskurve etwas zu schnell. Das Blut bzw der Wein gefroren mir kurz in den Adern, als sich der LKW ziemlich nach außen neigt - bloß nicht mehr lenken und nicht noch mehr bremsen!! 🥵 Gefühlt sind wir nur noch auf zwei Rädern! Am Kurvenausgang, nachdem ich endlich wieder geradeaus lenken konnte, war es ein Geräusch wie wenn ein Reifen von 0 auf 100 beschleunigt wird. Wie bei einem Weele mit der Ducati, wenn der Vorderreifen wieder Kontakt zum Boden bekommt. Nach der Schrecksekunde mussten wir ohnehin feststellen dass wir wieder mal in die falsche Richtung fahren, also umkehren und das nächste Kaffee anfahren. Beim Stande von 1:0 laufen wir im übervollen Café an einer Hauptstraße im Nirgendwo ein. Schnell wird Platz gemacht und ein Tisch für uns aufgestellt. . Da Marokko 3 :0 gewinnt, ist die Stimmung im Café am kochen. Nach Abpfiff leert dich das Loksl aber im Nuh und so fahren wir noch ein Stück weiter um an einem Feldweg kurzerhand zu campieren.
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    • Tag 132

      Gas, Kurz&Knapp, Mausoleum Moulay Ismail

      23. Januar 2023 in Marokko ⋅ ⛅ 13 °C

      Bevor wir uns Meknes ansehen, eine der vier Königstädte in Marokko, stand erneut die Gassuche auf dem Programm.
      In dem Buch von E. Kohlbach, Campingführer Marokko 2022/2023, Mobil Unterwegs Band 1, Edith-Kohlbach-Reisebücher, Taunusstein 2022, S. 56, und in diversen Facebook-Gruppen wird immer wieder auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man in Meknes Gasflaschen füllen lassen kann. Leider ist die genaue Ortsangabe bei all diesen Quellen häufig sehr ungenau. Das hatte zur Folge, dass auch wir zunächst an der falschen Adresse nach Gas angefragt haben.
      Wir haben die korrekte Adresse (km 9, Rte Principal 21 - Route d'El Hajeb, Meknes) bzw. das Unternehmen über ein Google-Maps Screenshot und Bilder von dem Gaswerk festgehalten (s. Bilder im Anhang). Die Gasflaschen können bei Ismailia Gaz gefüllt werden. Dazu Meknes herausfahren über die N13 in südliche Richtung nach Azrou. Über die A2 fahren, dann im ersten Kreisverkehr die zweite Ausfahrt auf der rechten Seite verlassen. Nach ca. 150m auf der rechten Seite findet man Ismailia Gaz. Dort beim Pförtnerhäuschen nachfragen. Einer der Mitarbeiter ist sehr unfreundlich. Nicht beirren lassen. Nach ca. 15 Minuten war unsere 5kg Flasche für 67 DH mit Propan gefüllt. Geht doch 🤗.

      Moulay Isamsil hat im 17. Jahrhundert maßgeblich dazu beigetragen, dass Meknes an Bedeutung gewonnen hat. Während seiner Herrschaft war Meknes seine Residenzstadt. Mit Hilfe von 30.000 Sklaven ließ er die Stadt prächtig ausbauen
      Derzeit wird viel in Meknes gebaut. Dies hatte zur Folge, dass wir uns einiges nicht ansehen konnten. Darum kurz und knapp unser Aufenthalt in Meknes.

      Geschlossen waren:
      -Bab Mansour (abgehangen mit Fotoplane), das größte und schönste Tor Marokkos
      -die Große Muschee mit Ihren 12 Eingängen (Baumaßnahmen)
      -Koubbat ek-Khyantie, früher wurden hier die Gesandten zum Sklavenkauf empfangenen (Baumaßnahmen)
      - Prison de Kara, das sog. Christengefängnis, zeitweise hier bis zu 60.000 Gefangene (Großbaustelle, s. Bild)
      - das Museum Meknes geschlossen

      Was konnten wir uns ansehen:
      - die Medina mit Ihren Souk-Gäschen
      - Place el-Hedim und die alte Markthalle (mit viel Blut)
      - das Mausoleum Moulay Ismail (dort wo die Grabstätte ist, mussten wir unsere Schuhe ausziehen, da die Räume mit Teppich ausgelegt waren)
      - die Sultanstadt von außen, einfach riesig, 5 mal größer als die Medina

      Zur Übernachtung sind wir mit unserem Bimobil aus Meknes rausgegangen und haben kurz vor Moulay Idriss übernachtet.
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    • Tag 4

      Über Land nach Fes

      23. Oktober 2022 in Marokko ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir verlassen Chefchouen am Morgen. Es geht nun Richtung Fes. Vorbei an Feldern, Olivenhainen und Orangenplantagen, es gibt kaum ein Stück ungenutztes Land.
      Zwischenstation ist an der ehemaligen römischen Stadt Volubilis. Hier lebten vor ca 2000 Jahren schon 30 Tausend Menschen. Es gab Wasser- und Abwasserleitungen und sogar einen Triumphbogen. Wer Geld hatte konnte sich sein Haus mit Mosaikfußboden ausstatten lassen. Die Stadt war ein Zentrum für den Handel mit Getreide und Olivenöl. Eigentlich hat sich nichts geändert, nur wohnen die Menschen heute im 30 km entfernten Meknes.
      Meknes ist eine weitere marokkanische Königsstadt, die allerdings im Moment renoviert wird. Alles ist eingerüstet. Wir können nur das Mausoleum des Moulay Ismail, einem marokkanischen Sultan des 17. Jh. besuchen. Auch nicht schlecht.
      Nun aber weiter nach Fes.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Meknes, بوفكران (البلدية)

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