Marocko
Meknes

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      Dinnertime • Meknes

      22 maj, Marocko ⋅ ☀️ 10 °C

      Am frühen Abend fanden wir nach einem gemütlichen Kaffee diese herrliche Dachterrasse mit Blick auf den Turm der Koranschule, die ja grad auch renoviert wird, und haben dort gegessen. Sensationell!!!! Riad SelmaLäs mer

    • Dag 5

      Au revoir Meknès

      22 maj, Marocko ⋅ ☀️ 15 °C

      Mein Fazit zu Meknes: es ist toll! Mehr ursprüngliches Marokko geht nicht! Aufgrund der kompletten Baustelle - ALLE Sehenswürdigkeiten werden zur gleichen Zeit renoviert 🤷‍♀️- gehört die Stadt den Einheimischen. Eigentlich sollte alles 2023 fertig werden, aber naja wir kennen das ja auch (Stuttgart, Berlin etc. 😃😃). Uns hat das absolut nicht gestört, wir wollen ja eher Land und Leute kennenlernen, als mit Tourischaren durch Bauwerke geschoben zu werden, und das geht hier besser als woanders. Der Markt und der Souk hier ist nicht für Touris, sondern für die 600.000 Einwohner. Und dementsprechend geht es zu! Einfach herrlich! 🥰 Keiner quatscht einen zu, keiner zieht dich in den Laden rein, die meisten sitzen an ihren Handys oder plaudern mit den Nachbarn und lassen dich ihn Ruhe stöbern! I LOVE IT!!!
      Meknes bekommt eine glatte 10/10! Würde hier jederzeit wieder her kommen, mich treiben lassen und durchfuttern😃.
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    • Dag 21

      Roman ruins of Volubilis

      13 mars 2023, Marocko ⋅ ☁️ 24 °C

      We travelled from Chefchaouen to Meknes, a distance of 194km. The journey took over 3.5 hours, as we could only travel at 60kph for most of the way due to the number of local buses, pedestrians, donkeys, sheep and tractors sharing the road.

      We broke the journey with a visit to the local market at Zaggota. It is a weekly market, so people come from miles around to do their weekly shop, many by shared taxi with their roofs piled high with produce, or by donkey cart if they live closer.

      We arrived at Volubilis early afternoon for a guided tour. Volubis is a partly excavated Roman city near the city of Meknes, founded in the 3rd century BC and abandoned in the 11th century AD. It remained largely intact until an earthquake in 1755. It was subsequently looted by Moroccan rulers seeking stone for building Meknes, until excavation and restoration during the time of French rule, 1912-1955.

      We had lunch in the nearby town of Moulay Idress Zerhoun, before travelling onto Meknes for the night.
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    • Dag 5

      Meknes via Rabat

      5 september 2023, Marocko ⋅ ☁️ 24 °C

      From the beautiful Hassan II mosque in Casablanca onto Rabat.
      Inside the walls of the oldest Casbah in Morocco with some spectacular views.
      Onto Meknes. The city under construction. We eat with a traditional family tonight a fantastic home cooked meal, but for now there's wine (yes hotel via bottle shop).
      It was lovely to experience the respect shown to the woman of the house. Although she does the majority of the domestic shit she is well respected and sat with us and answered our questions.
      The father sat in the background just observing the evening and the youngest son served our food to us. This was an amazing experience.
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    • Dag 13

      Sightseeing heute

      24 oktober 2023, Marocko ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser Sightseeing Ziel heute... Polizeikontrollen. Aktueller Punktestand: Samurai 1 (Stoppschild überfahren), totoyotata 3 (Stoppschild überfahren, Radarpistole und Esel im Überholverbot überholt), L200 2 (Stoppschild überfahren und Radarpistole)Läs mer

    • Dag 14

      Moulay Idriss

      12 november 2023, Marocko ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf der Fahrt nach Moulay Idriss fahren wir vorbei an schön bestellten Äckern. Es ist Saatzeit. Hier geschieht dies noch mit Gespann und Pflug. Beeindruckend was die Menschen hier immer noch leisten. Moulay Idriss ist die wohl älteste Stadt Marokkos und gilt als Pilgerstätte. Von 2 Terrassen aus hat man einen tollen Blick auf Moulay Idriss. Diese zu finden ist aber gar nicht mal so leicht. Ausnahmsweise haben wir 2 Jungs engagiert für je einen Dirham. Sind zusammen 20 Rappen und damit kauft man sich hier 2 Brote.Läs mer

    • Dag 12

      Fes - Mekenes

      16 januari, Marocko ⋅ ☁️ 19 °C

      Da die Flasche Aperol vom Vorabend jedem wohl noch etwas in den Knochen steckte, war frühmorgens keiner so richtig auf den Beinen. Umso schneller war dann der Abschied von unseren oberbayerischen jungen Freunden. Florian meinte noch völlig zuversichtlich: das mit deiner Batterieanzeige wird schon werden, die justiert sich dann schon irgendwann. Naja wir werden sehen
      in sha Alah.
      Nachdem ich dann wieder von meiner Frau genötigt worden bin, endlich mal mit den Ausbesserungsarbeiten fertig zu werden, brachen wir Richtung Mekenes auf. Vorher musste aber noch Gas gekauft werden. Propan ist in Marokko nicht verfügbsr, also kurzer Hand eine Flasche Butan gekauft. Kurzer Check ob das Gewinde passt und der Deal ist gemacht. Was wir mit der leeren Propan Gasflasche machen weiß ich noch nicht: vielleicht einen Sturzhelm? 😄
      Danach wurden noch zwei Prepaid Karten für das Handy gekauft und dann ging es endlich über Land weiter nach Mekenes. Hier suchte Julia uns einen schönen Parkplatz für die Nacht aus. Die Zufahrt ist aber leider für LKW gesperrt - macht nichts, unsere Juse ist ja schließlich kein banaler LKW, sondern unsere fahrende Unterkunft. Das Stadttor, das von weiten wie ein Schlüsselloch ausschaute war Gott äh Alah sei Dank hoch genug, also nichts wie durch. Der Parkwächter hat natürlich wieder mehr verlangt als im Führer beschrieben. Egal, ab in die Medina, bevor die Sonne noch ganz untergeht und erste Eindrücke von DER Handwerkerstadt unter den heiligen Städten sammeln. Meknes soll ja bekannt sein für seine Handwerkstradition und dass hier Touristen völlig unbehelligt ohne Schlepper sich bewegen können. Zum Schluss wurde wir dann doch noch eingefangen von einem netten Restaurantbesitzer, der uns mit seinem fünfstückigen Etablissement und Wein lockte.
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    • Dag 71

      Volubilis

      22 februari, Marocko ⋅ ☁️ 21 °C

      lready a thriving town, the Romans developed Volubilis from approximately 25 BC, during the reign of Juba II, a Berber prince appointed as the ruler of the region by the Emperor Augustus. Juba II was married to the daughter of Anthony and Cleopatra.

      The residents of Volubilis were a diverse people and included Africans, Syrians, Spaniards and Jews, amongst others and would have numbered up to 20,000 at its peak.

      Development continued to 40 AD, when Volubilis became a minicipium (a self-governing Roman city) of the Roman African region of Mauretania Tingitana. The fortifications of Volubilis were erected in approximately 168 AD, during the rule of Emperor Marcus Aurelius Antoninus, known as Caracalla.

      Amongst the ruins of Volubilis, visitors can see an array of public buildings, olive mills (the economic basis of ancient Volubilis), sophisticated thermal baths, houses, temples and defensive walls with many elaborate mosaics dotted throughout.

      One of the most famous structures at Volubilis is the Triumphal Arch of Caracalla, built for the Roman Emperor upon his death in 217 AD. The Triumphal Arch of Caracalla is very well preserved, and although its top section is now gone, it is still an incredibly impressive structure and a treat for any history enthusiast. Climb the hillock next to it for impressive views of the site.

      By no means has the whole site been excavated – roughly 20 hectares have been uncovered, mainly at the northern end. There’s a small onsite museum with some of the finds made at Volubilis, but the bulk of them remain at the National Archaeology Museum in Rabat.
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    • Dag 4

      Moulay Idriss + Volubilis

      24 februari, Marocko ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach 3 Stunden abenteuerlicher Fahrt über unbefestigte Bergstraßen und Bergdörfer landen wir in Moulay Idriss, der ältesten Stadt in Marokko. Wir sind in einem kleinen Hotel (,,La colombe blanche") einquartiert.
      Da wir ziemlich lange gefahren sind, erkunden wir den Ort zu Fuß. Die Stadt selbst legt an einem Berg. Ein Hauptplatz am Fuß des Berges wird umgeben von den nach oben aufragenden Wohnhäusern. Wir laufen ein bisschen durch die Gassen nach oben, um einen Aussichtspunkt über die gesamte Stadt zu erhalten. Es dauert nicht lange, da spricht uns ein 9-jähriger Junge namens Yassin an. Er kenne den besten Viewpoint und kann uns dahin führen. Da wir und vermutlich verlaufen hätten und er uns die ganze Zeit begleitet hat, entschieden wir uns ihm nachzugehen. Er führte uns in eine Hausruine bzw. nicht fertig gestelltes Haus. Das Fundament war aber die perfekte Aussichtsplattform, um einen schönen Blick über die Stadt zu haben. Wir machten ein paar Fotos und gingen anschließend noch essen. Es gab für Anna und mich Lamm- und Hühnchenplatte mit Tomatensalat und Brot und für die Kinder gab es Sandwich. Dann sind wir müde ins Hotel. Dort haben wir noch mit den Kids Phase 10 gespielt und sind ins Bett. Am Morgen erwartete uns dann ein sehr leckeres Frühstück mit Pfannkuchen, Eiern, Marmelade, Baguette, Honig und anderen leckeren Sachen. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu einer römischen Ausgrabungsstätte. Diese ist super erhalten und es war sehr interessant. U.a. konnte man sich ein Teil des Forums oder den Tempel der Venus ansehen. 6 Euro Eintritt/Erwachsenen waren ok. Die Kids hatten auch Spaß und konnten ein bisschen klettern und sich austoben. Nach ca. 1 1/2 h sind wir weiter Richtung Chefchaouen gefahren.
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    • Dag 20

      Moulay Idris und Volubilis

      26 februari, Marocko ⋅ 🌧 15 °C

      Nach einer kalten Nacht aber einem wieder einmal sehr umfangreichen Zmorgen, welches die Kälte schnell vergessen liess, ging es Richtung Busbahnhof mit der Anweisung unseres Vermieters den Bus mit der Nr. 15 zu nehmen. Wann dieser genau fährt? Keine Ahnung. Einfach einmal hinstellen. Da Tamara dachte die Nr. 15 fast schon wegfahren zu sehen, legte sie einen Sprint hin, welche die Locals recht verwirrte, unter anderem auch da sich die vermeintliche 15 als 16 herausstellte. So wollte ein Herr ihr einen Schokoriegel schenken und eine Oma erkundigte sich mehrmals auf Französisch-Arabisch ob alles in Ordnung sei. Danach halfen natürlich alle wieder mit, dass die zwei Touris auch ja in den richtigen Bus steigen, welcher dann tatsächlich auch irgendwann kam und in die richtige Richtung fuhr. Nicht ganz so entspannt wie sonst, sassen wir die Zeit im Bus ab, da uns der Herr, welche Tamara den Schokoriegel schenken wollte, zu verfolgen schien... Er stieg dann aber zum Glück etwas früher aus und obwohl wir im nochmals begegneten, liess er uns in Ruhe. Nach einigen achterbahnwürdigen Bodenwellen und dem Beobachten wie viele Schulkinder man in den Bus quetschen kann, kamen wir in Moulay Idris an. Dies ist eine für Muslime heilige Stadt, da es die Grabstätte von einem direkten Nachfahren Mohammeds ist. 7 Pilgerfahrten nach Moulay Idris soll sogar die Pilgerfahrt nach Mekka ersetzen und noch vor wenigen Jahren durfte die Stadt nicht von Nicht-Muslimen betreten werden. Nicht aber Moulay Idris sondern Volubilis war unser eigentliches Ziel. Hinter diesem Namen verbergen sich die Überreste einer ehemaligen Römerstadt. Da Volubilis nicht per ÖV und nur per Auto oder mit überteuerten Taxis erreichbar ist, entschieden wir die paar Kilometer zu laufen. Die Wanderung lohnte sich aber, da die Ruinen echt eindrücklich waren und wie so viele historische wertvolle Stätten in Marokko fast uneingeschränkt begehbar. Geschichte zum Anfassen und Dank schlechtem Wetter oder Nebensaison hatten wir viele Ecken ganz für uns alleine. Nachdem wir jede kunstvoll verzierte Säule und jedes Bodenmosaik eingehend betrachtet hatten, machten wir uns noch vor dem grossen angesagten Regen zurück nach Moulay Idris. Dieses Mal gönnten wir uns doch den Komfort eines überteuerten Taxis. In Moulay Idris suchten wir zuerst ein Café, bevor wir auch hier die sehenswerten Ecken ausspähen wollten. Leider setzte nun der angesagte Regen in voller Wucht ein und wir irrten im Nebel und ziemlich durchnässt durch die verwinkelten Gässchen auf der Suche nach den Terrassen, von welchen aus man eine super Aussicht auf die heilige Zaouia haben sollte... Irgendwann gab auch die motiviertere Partei von uns beiden auf und wir liessen gleich auch die anderen Sehenswürdigkeiten links liegen und stellten uns an die Bushaltestelle. Wir mussten ein jämerliches Bild abgegeben haben, denn just in dem Moment fragte uns eine Oma, ob wir mit ihnen nach Mèknes zurückfahren wollten. Ihr Mann war zwar etwas überrascht als sich plötzlich zwei Touris ins Auto setzten. Unsere Dankbarkeit, war im letztens Endes aber Lohn genug und wir waren völlig überwältigt von dieser Gastfreundschaft. Und dieses Mal wurden wir wirklich auch nicht abgezockt. Im Mèknes angekommen suchten wir im grössten Schiff einen Supermarkt und ernteten böse Blicke vom Wachpersonal, da wir Pfützen durch den ganzen Laden hinterliessen. Da wir uns aber geschworen hatten, heute unser Riad nicht mehr zu verlassen, brauchten wir etwas für den Znacht. Vom Supermarkt nahm uns glücklicherweise ein Taxi mit, sogar wieder mit Taxameter aber ohne ZS... In der Unterkunft angekommen, verwandelten wir unser Badezimmer in eine Sauna und heizten mit der Aircondition so richtig ein (hätte uns einer gesagt, dass wir in Marokko einmal mit einer Aircon heizen würden, hätten wir ihn wahrscheinlich nur kopfschüttelnd und lachend angeschaut...😅). Wieder auf Normaltemperatur aufgetaut, zauberten wir aus einer einzigen Pfanne ein Abendessen, dass mindestens einen Michelin-Stern verdient hätte. Sogar inklusive toskanischem Parmesan! Anschliessend ging es früh ins Bett, da wir am nächsten Tag für marokkanische Verhältnisse früh aus den Federn mussten...Läs mer

    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Meknes, إقليم مكناس

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