Marokko
Outa Hammam Square

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Rejsende på dette sted
    • Dag 5

      Chechaouén die blaue Stadt🔷

      18. december 2022, Marokko ⋅ ⛅ 14 °C

      Geweckt durch die ersten Sonnenstrahlen 🌅 am Morgen, gab es ein leckeres Frühstück mit Ausblick aufs Meer 🌊
      Danach machten wir uns auf Richtung Chefchaouén die sogenannte blaue Stadt 🔷 die uns durch die Farben, Gerüche und das Essen völlig begeisterte😍😍
      Natürlich konnten wir das Shoppen nicht lassen und kauften uns einen traditionellen Djellaba 😊 der uns für die Nächte warm halten soll💫
      Mittag gab es dann Hähnchen mit Couscous 😋😋 sehr lecker!!
      Ein sehr gelungener Tag 🥰
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    • Dag 60

      Liebeserklärung an Chefchaouen

      16. april, Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Für mich keine Frage, die schönste Stadt, die wir in Marokko besucht haben. Frei nach dem Motto "Alles so schön blau hier", ist es einfach wunderbar sich durch die Medina treiben zu lassen. Bei Traumwetter leuchten die Farben um die Wette.
      Wie so oft verzaubern mich insbesondere die vielen ganz kleinen Läden. Jeder Laden ist anders und möchte entdeckt werden. Auch die Dinge, die hier zu erwerben sind unterscheiden sich oft von so manchem anderen Ort. Ob Jacken, Hemden, Teppiche oder Handwerk, alles ist etwas mehr besonders. Vielleicht aber auch nur, weil ich so begeistert bin. Es gibt viele nette Menschen, nicht zu aufdringliche Händler und Fotomotive ohne Ende.
      Kleiner Wermutstropfen: am Ende möchte der steile Berg zum Camp noch erklommen werden. Klar, man könnte ja auch ein Taxi nehmen, aber wir nehmen das lieber sportlich
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    • Dag 15

      Chefchaouen

      21. februar, Marokko ⋅ ☀️ 21 °C

      Insta-Hotspot, Hippie-Hochburg, Stadt am Berg, Künstlernest oder blaue Stadt... sein Ruf eilt Chefchauouen voraus und wir wollten uns selbst ein Bild dieser Stadt machen. Den Weg dorthin legten wir dieses Mal mit einem Taxi Collectivo zurück. Dafür geht man zuerst an den Sammelplatz der Grand Taxis, umgeht die kurligen Typen, welche einem ein zwielichtiges Angebot unterbreiten wollen und sagt dann einem wichtig aussehndem Mann in Leuchtweste wohin man will. Dieser weist einem dann ein Taxi zu und zieht den Fahrpreis dafür ein. Dann wartet man, bis das Taxi wirklich voll ist und geniesst das rasante Autorennen auf einer Passstrasse zusammengepfercht wie in einer Sardellendose. Obwohl der Duft des Nachbarns etwas unangenehm in der Nase ist, ist man gleichzeitig froh, dass man so eingequetscht ist, da man sich wie im jeden marokkanischen Taxi nicht angurten kann. Glücklicherweise war dieses abenteuerliche Transporterlebnis bereits nach 1h 45min vorbei, denn so ganz ohne Bewegungsfreiheit wird es schon etwas streng. In Chefchaouen angekommen ging es auch gleich streng weiter, denn ja die Stadt klebt an einem Berg und 45min beladen mit unseren Backpacks etliche Höhenmeter erklimmend, geht schon in die Beine. Unterwegs muss man zudem etliche Male freundlich erklären, dass man kein Haschisch kaufen möchte und nein auch kein besonders guter Stoff. Nach dieser anstrengenden Anreise brauchten wir zuerst einen Koffeinkick, wobei sich unter den köstlichen Kaffegeschmack der Grasgeschmack vom Nachbar mischte. Vöööllig entspannt, machten wir uns dann auf Entdeckungstour durch Chefchaouen und mussten feststellen, dass die Stadt gar nicht so gross war und man ziemlich schnell alles Sehenwerte gesehen hat. Da wir nicht wie die meisten Touristen unsere Zeit mit der Jagd nach dem besten Instaspot verbringen wollten, schlenderten wir durch die Kasbah und lasen sogar fleissig alle Infotafeln auf Spanisch und Französisch. Intelligenter als zuvor chillten wir es dann noch ein wenig im Garten bis es eine angebrachte Zeit zum Abendessen war. Nach Tajine und Kirchererbsen hüpften wir ins Bett und lauschten einem schaurig schönen Katzenjammerkonzert.

      Am nächsten Tag zmörgelten wir zuerst gemütlich und plauderten dabei mit einer Schweizerin, welche seit Mai mit dem Velo in Europa und nun auch Marokko unterwegs war. Nebenher wuschen wir unsere Wäsche, welche "wir" anschliessend bei schönster Aussicht aufhängten und es ihr gleichtat und einfach ein wenig die Sonne genossen. Irgendwann brauchten wir dann doch einen Kaffee und machten uns auf in ein gemütliches Café. Als wir auf der Karte die Spezialität Kamelburger entdeckten, hatten wir auch gleich eine Location für unser Abendessen gefunden. Anschliessend versuchten wir den lokalen Wochenmarkt zu finden und wir sind uns bis heute noch nicht sicher, ob wir dabei erfolgreich waren oder nicht. Egal, für Tamaras tägliche Fruchtportion hat es gereicht... Danach ging es wieder steil bergab zurück zur Busstation, wo wir unser Ticket gegen eine frühere Fahrt eintauschten. Wieder den Berg hochgekrochen, versicherten wir uns in unserem Hostel, dass die Wanderung, welche wir herausgesucht hatten, so auch wirklich umsetzbar war. Topmotiviert (die einen mehr, die anderen weniger...😉) wanderten wir los, vorbei an idyllisch gelegenen Müllhalden ins Riffgebirge. Nachdem wir weitere Dealerhotspots hinter uns gelassen hatten, wurde die Aussicht echt wunderschön und wir genossen die Ruhe. Mit wenigen Verlaufern, kamen wir dann tatsächlich wieder beim Ausgangspunkt unserer Wanderung an und wanderten gleich weiter zu unserem Abendessen. Der Kamelburger stellte sich als echt lecker heraus und auch die Gemüsepastilla war sehr lecker. Zuhause erwartete uns dann die noch nicht zusammengelegte Wäsche und Katzenjammerkonzert Nr. 2.
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    • Dag 7

      Chefchaouen

      24. maj, Marokko ⋅ ☀️ 25 °C

      Die blaue Stadt. Wer kein Blau mag, sollte hier nicht herkommen 😄. Wir befinden uns im Nordwesten Marokkos in den Bergen des Rifs. Chaoen ist definitiv sehr schön, aber auch ein krasser Instahotspot. Allerdings: die Scharen sind nur über Mittag hier, morgens und abends ist es ziemlich entspannt. Zumindest jetzt. Keine Ahnung, wie es hier im Juni/Juli/August aussieht. Es gibt jedenfalls allerhand zu sehen und zu bewundern, die Menschen, die fürs Foto seltsame Dinge tun, kann ich prima ausblenden oder mich darüber amüsieren 😃.Læs mere

    • Dag 33

      Das Gebet

      5. marts 2023, Marokko ⋅ 🌙 7 °C

      Hier wird fünf mal am Tag gebetet.
      Durch die Lautsprecher kann man das Gebet verfolgen.
      Das erste war eben um 6:05 Uhr.
      Das letzte ist abends um 19:45 Uhr
      Ich darf nicht in die Moschee, da ich eine Frau bin und noch dazu aus Europa.
      Mein Vermieter sagte mir, das ich in Casablanca mit die grösste Moschee der Welt besichtigen darf. Das werde ich tun.
      Ich trinke jeden Tag mindestens zwei Gläser frischen Minztee. Dieser wird sehr liebevoll zubereitet. Gestern hat er mir noch Shiba mitrein getan, ein Heilgewürz.
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    • Dag 7

      Chefchauouen

      24. maj, Marokko ⋅ ☀️ 25 °C

      Die Einwohner machen das sehr schlau: an den schönen Spots, den dekorierten Treppen und Bänken etc. kassieren die Besitzer 50 Cent - 1 Euro 😃. Wir haben uns einen einzigen Spot „erkauft“ - indem wir dort einen Orangensaft gekauft haben. Viel sympathischer war uns aber ein anderer Saftstand, dort waren wir öfter und haben uns sehr nett mit dem Besitzer unterhalten. Er hatte auf eine Melone geschrieben: feel free to take a picture🥰, beim anderen stand: buy an orangejuice and take a picture. Und er meinte das ernst: kein Saft, kein Bild 😃. Dort allerdings haben sich die Leute zertreten… Verrückte Welt 😂😂 Ich wollte dort unbedingt verweilen und beobachten, das ging aber nur mit Saft in der Hand, sonst wäre es „Gaffen“ gewesen 😃😃.Læs mere

    • Dag 11

      Chefchaouen, die blaue Stadt

      3. oktober 2023, Marokko ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser Campingplatz in Chefchaouen ist in einem kleinen Kiefernwäldchen, oberhalb der Stadt. Der Abstieg am Morgen war rutschig, der Aufstieg am Nachmittag bei über 30 Grad sehr schweißtreibend!
      Die Stadt ist natürlich für uns eine andere Welt. Wunderschön, dieses Blau, wofür Chefchaouen berühmt ist.
      Nervig die Straßenhunde, wenn man selber Hunde dabei hat. Unendlich viele Katzen, auch viele Babys in Kartons.
      Wir sind durch die Gassen gewandert, haben auf einer Dachterasse Kaffee getrunken, Mittags Couscous und Tajine gegessen. Einfach mal das Leben dort auf uns wirken lassen.
      Spannend sind die vielen Handwerker, die in ihren Läden arbeiten. Teppichweber, Mützenhäkler, Drechsler... und als Gregor an seinem Rucksack etwas gerissen ist, wurde es kostenlos von einem Schneider wieder genäht.
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    • Dag 10

      Die sonne geht über Chefchaouen auf

      24. september 2023, Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Erster Morgen in Marokko in Chefchaouen auf der Dachterrasse unseres Hostels. Sehr friedliche Stimmung und tolle Aussicht.
      Zum Teammeeting mitten in der Altstadt getroffen. Dort wurden wir schon von den Dorfhunden empfangen.
      Stimmung ist sehr gut, die meisten Fahrzeuge laufen und unser Tagesziel ist Ifrane. Davor geht es durch die alte Königsstadt Fes.
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    • Dag 61

      Chefchaouen, die blaue Stadt

      4. maj, Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Reparatur der Stoßstange haben wir auf Dienstag verschoben. So konnten wir ohne Stress die Stadt besichtigen. Über unzählige Stufen sind wir direkt runter in die Medina gelaufen. Alle Häuser leuchten in verschiedenen Blautönen. Natürlich gibt es auch jede Menge Souvenirläden, aber das Angebot ist in allen Medinas das selbe. So haben wir nur ein paar Kleinigkeiten gekauft, lecker zu Mittag gegessen und jede Menge Bilder gemacht. Anstatt den beschwerlichen Weg über die vielen Stufen, haben wir uns für den Rückweg ein Taxi genommen.Læs mere

    • Chefchaouen

      30. april, Marokko ⋅ ☁️ 14 °C

      .

      Die Anfahrt zum Campingplatz war wieder eine Herausforderung der besonderen Art. Nein, es geht nicht um die Anzahl der Verkehrsteilnehmer, die nach dem Chaosprinzip ihren Weg suchen, daran habe ich mich etwas gewöhnt. Nein, es geht um sehr enge Verkehrsverhältnisse, die zugleich in engen Kurven steil nach oben führen und wo die Straßenränder zugeparkt sind. Unser Wohnmobil hat einen beachtlichen Überhang, und einen langen Radstand, ist also nicht wendig, es passt also überhaupt nicht hierhin. Es passiert dann das Befürchtete: enge Kurve nach rechts, steil berghoch und ich muss anhalten und wieder anfahren. Die erwartete Folge: der Frontantrieb dreht durch, quietschende Reifen. Da wir Automatik haben und eine nicht abschaltbare Antischlupfregelung, wird die Motorleistung bis zum Stillstand runtergeregelt. Also immer wieder auf eine Verkehrslücke warten und erneut versuchen und möglichst die Lenkung gerade halten. Die gute Nachricht ist, die Marokkaner sind Missgeschicke aller Art gewöhnt und sehr geduldig- Danke Leute. Irgendwann waren wir aus der Falle entkommen und auf dem Campingplatz oberhalb der Stadt angekommen. Die Erfahrung ist letztendlich, dass in Marokko schwierige Situationen stillschweigend einvernehmlich geregelt werden. Wenn das Essen kein Grund ist, nach Marokko zu fahren, ist der Verkehr kein Grund, da nicht hinzufahren- et hätt noch immer jot jejange.

      Und dann, ach ja, Chefchaouen. Alle Zeitungen schreiben darüber, jeder will da mal gewesen sein. Und ich…? Versteh den Hype nicht. Gut, ja, ist ganz nett, so ein von Touristen aus aller Herren Länder überlaufenes Städtchen, in dem einige Häuser blau angemalt sind (guter Marketingeinfall). Außer der Farbe und den irren Menschenmassen unterscheidet Chefchaouen aber meiner nicht entscheidenden Meinung nach wenig von anderen Städtchen, die wir vorher gesehen haben.

      Aber seht selber.



      Ja, ja, ich weiß schon, sieht doch super aus… Gaby kann wirklich alles schön fotografieren.

      Nennt mich ignorant, mir doch egal.
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