Morocco
Taghazout

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Travelers at this place
    • Day 22

      Plage Taghazout

      February 29 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      Immer noch erschöpft vom gestrigen Tag, entschieden wir es heute ruhig anzugehen.

      Wir standen um 09:30 Uhr auf und machten uns erstmals im Zimmer einen Instant Kaffee. Es war ein ungewohntes Gefühl nicht in unserem kleinen Klapfi unseren Kaffee zu brauen, aber dem Instant Kaffee blieben wir treu. Zu unserer Überraschung schmeckte er vorzüglich. Gegen 10:30 Uhr fing unser Magen langsam an zu knurren. Nach einem schnellen Umziehen und einer Morgenwäsche brachen wir auf.

      Da wir das Frühstück verpassten, 07:00 bis 10:30 Uhr, spazierten wir zum Spät-Frühstück Angebot. Es war in einem anderen Restaurant, direkt am Meer. Das reguläre Frühstück wird im Hauptrestaurant serviert. Hier hatten wir bis 12:00 Uhr Zeit unser Frühstück zu konsumieren.

      Wir bedienten uns an den frischen Croissants, Rühreiern und den Pancakes welche wir in Übermasse fanden. Beide nahmen noch einen frisch gepressten Orangensaft und der zweite Kaffee vom Tag durfte natürlich auch nicht fehlen.

      Gut gesättigt machten wir einen Spaziergang durch die Hotelanlage, dieses Mal mit Sonnenschein. Kinder sprangen umher, es wurde Fussball gespielt und viele faulenzten in der Sonne. Alle genossen das tolle Wetter und die angenehmen Temperaturen.

      Leider sahen wir auch sehr viele rot verbrannte Köpfe, welche sehr ungesund aussahen. Damit wir nicht die gleiche Erfahrung machen werden, cremten wir uns im Zimmer ein. Natürlich mussten wir diese im überteuerten Laden des Hotels für CHf 18.40 kaufen, da wir nur eine fürs Gesicht besassen.

      Eingecremt und mit unseren Karten für die Badetücher bewaffnet, organisierten wir unsere Badetücher. Eine nette Dame übergab uns diese.

      Am eingezäunten Strand angekommen, suchten wir den weitentfernteste Ort von den anderen Badegästen. Wir fanden zwei Liegestühle etwas weiter entfernt, bei zwei Fussballtoren. Da niemand am spielen war, machten wir es uns oberhalb gemütlich. Gute zehn Minuten später entschieden zwei einheimische Jungs das Fussballfeld einzuweihen. Da sie eher etwas jünger waren, trafen sie öfters alles andere als das Tor.

      Wir packten schnell unsere Sachen und setzten uns unterhalb des Platzes hin um den Ball nicht direkt ins Gesicht zu bekommen. Es funktionierte.

      Tim holte uns noch zwei, alkoholfreie Getränke an den Strand und wir genossen den Ausblick. Dazu bräunten wir uns ein wenig in der Sonne. Das einzige eher traurige am Strand, sind die vielen streunenden Katzen und Hunde. Auch die Pferde und Kamele am Strand machten einen traurigen Eindruck. Sie mussten an Ort und Stelle stehen. Ohne Versorgung und permamentem Satteltragen.

      Um mit unseren Tagebucheinträgen so aktuell wie möglich zu sein, zogen wir uns gegen 15:30 Uhr ins Zimmer zurück. Unterwegs ins Zimmer erhaschten wir uns noch einen kleinen Blick aufs Mittagsbuffet. Wir wurden schwach und holten uns noch eine Kleinigkeit als Stärkung.

      Das wichtigste Event vom heutigen Tag war natürlich GNTM zu schauen, weshalb wir circa um 19:00 Uhr unsere Abendgarderobe anzogen und das Abendbuffet aufsuchten. Wir genossen ein Glas Rosé zum Essen. Es gab herrliche Salate, viele verschiedene Fleischangebote und viele kleine Köstlichkeiten. Das Dessert war gefühlt noch grösser als gestern. Es gab Törtchen, Kuchen und viele kleine Patisserien. Wir gaben unser Bestes nicht direkt alles auf unseren Teller zu biegen.

      Ganz besonders fein waren die Erdbeeren, von denen man sich nicht satt essen konnte.

      Wir entschieden uns für einen Platz auf der Veranda, welche mit Heizkörpern erwärmt wurde. Die Sonne war langsam am untergehen und wir konnten sie die letzten Minuten begleiten. Atemberaubend. Das Wasser spiegelte das Ganze geschehen und wir sahen den Himmel in Rottönen aufleuchten.

      Um 20:08 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Tischnachbarn, es waren Deutsche, und begaben uns ruckzuck zurück ins Zimmer.

      Komplett voll noch vom Abendessen, assen wir erst etwas später unsere mitgebrachten Chips. Es gab Popcorn, Trüffel-Käse-Chips und Gummibären. Leider schmeckten Jasmin die Trüffel-Käse-Chips wegen dem starken Käsegeschmack nicht besonders. Umso besser für Tim, der so gut wie alle in seinem Magen verschwinden liess.

      Sehr gut gesättigt machten wir uns nach GNTM bettfertig und schliefen direkt zufrieden ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 18.40 €
      - Supermarkt: 18.40 €
      Restbudget der Woche: -58.49 €
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    • Day 24

      Hotel Riu Palace Tikida Taghazout

      March 2 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Pünktlich standen wir um 08:00 Uhr, Tim vielleicht mit zehn Minuten Verspätung, auf.

      Als erstes gab es einen Instant-Kaffee, damit wir genug Energie für unser Workout hatten. Wir übten beide unser individuelles Workout aus und beendeten es jeweils 30 Minuten später.

      Hungrig machten wir uns auf zum Frühstücks-Buffet. Wir schafften es tatsächlich zum normalen Frühstück. Die Auswahl war gigantisch gross, nicht zu vergleichen mit dem Spät-Frühstück. Es gab Rührei gleich an mehreren Orten und auch die Obstauswahl war vorhanden. Beide füllten ihren Teller und genossen das Essen.

      Das heutige Programm war eher einseitig.

      Im Zimmer zurück kümmerten wir uns erstmals um unsere Weiterreise in Spanien. Es wurden Fähren nach Ibiza und Mallorca gebucht. Wir machten ein grobes Konzept, wie weit wir bis Ende März kommen wollen und was wir sehen möchten. Wir googelten Orte heraus, welche wir interessant fanden.

      Dabei schauten wir auch auf der Marokko-Karte nach, da wir nächste Woche zwei bis drei Ausflüge vornehmen möchten. Wir merkten wie extrem gross die Distanzen der einzelnen Orte hier in Marokko sind, weshalb wir uns schweren Herzens von gewissen Orten verabschieden mussten.

      Ein weiterer Punkt auf unserer To-Do-Liste war das Buchen eines Fluges nach Amsterdam, welchen wir am 28.3. vornehmen werden. Tims Vater feiert dort seinen 60. Geburtstag und möchte uns gerne dabei haben. Diesen werden wir von Alicante, Spanien, nehmen.

      Erschöpft vom ganzen Recherchieren, telefonierte Tim noch kurz mit seinem Bruder Jan, um die Details der Amsterdam-Reise abzuholen, damit wir den Flug dann definitiv buchen können. Endlich ein weiteres To-Do erledigt.

      Da wir nicht den ganzen Tag im Zimmer verbringen wollten, suchten wir uns am Nachmittag noch eine Liege am Pool für uns zwei. Wie man es kannte, waren bereits alle mit einem Handtuch besetzt, meistens vom Halter weit und breit keine Spur. Wir begnügten und mit zwei normalen Liegen und machten es uns gemütlich.

      Damit wir auch wirklich alles ausprobieren, was es hier im Angebot gibt, zog es uns um 16:00 Uhr noch kurz in eines der Restaurants, welches Snacks anbot. Leider waren es wirklich nur Snacks wie Pizza, Pommes und Burger. Da wir nichts zu Mittag assen und uns der Hunger überkam, nahmen wir ein paar dieser eher ungesunden Köstlichkeiten. Als wir dann noch ein Stück Pizza bestellten und er uns eine Ganze überreichte, wussten wir, die gesunde Ernährung wird verschoben.

      Gegen Abend hatten wir noch eine letzte Mission für den Tag. Nach Taghazout gehen und eine SIM-Karte zu organisieren, damit Tim morgen besseres Internet für seine Nachhilfe hat. Bevor wir aufbrauchen, wechselten wir 50 Euro in 497 Marokkanische Dirham.

      Auf dem Weg sahen wir wieder die kleinen, niedlichen Hundewelpen und konnten nur knapp widerstehen, direkt einen mitzunehmen.

      In Taghazout klapperten wir jeden einzelnen Laden mit einem Orange-Zeichen ab. Leider waren die Preise sehr hoch und auch verlangte jedes einzelnes Geschäft, dass wir zuerst die SIM-Karte selber und dann noch den Tarif separat zahlen. Leider auch immer mit einer Handynummer verbunden. Wir wollten aber eine für unseren WLan-Router. Wir liessen den Kopf aber nicht hängen, wir glaubten an das Internet vom Hotel.

      Wir setzten uns im Hotel noch in die Lobby und genossen ein Glas Prosecco, weil es einfach zu dem Ambiente und Sonnenuntergang passte.

      Gegen 21:00 Uhr nahmen wir unsere Reservierung im Steakhouse war. Dieses Mal etwas voller und enger, aber es sah immernoch sehr schick aus. Zur Vorspeise gab es verschiedene kleine Tapas.

      Zum einen einen kleinen Caeser-Salat, Oktopus-Salat und einen anderen Fisch-Salat.

      Als Hauptspeise wurde uns eine bunte Mischung aus Fleischspiessen mit Kartoffeln serviert.

      Das Dessert, dass sehr gross ausfiel, bestand aus einem Schokoladenkuchen und einer Kugel Vanilleglace.

      Gefüllt rollten wir aus dem Restaurant direkt ins Bett. Beide waren sehr müde und hatten ein wenig Mühe auf dem Bauch einzuschlafen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -58.49 €
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    • Day 32

      Hotel Riu Palace Tikida Taghazout

      March 10 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie die Zeit vergeht.

      Heute war unser letzter Tag in Marokko.

      Etwas später als gewohnt standen wir auf. Wir entschieden uns den Sport am Nachmittag auszuüben, dafür heute etwas länger zu schlafen. Zudem gab Tim heute Morgen zwei Nachhilfestunden, was zu Stress geführt hätte.

      Gegen 08:30 Uhr machten wir uns erstmals einen Instant-Kaffee und genossen diesen seelenruhig im Bett.

      Als es für Tim Zeit war aufzustehen, um eine Nachhilfestunde um 09:00 Uhr und eine weitere um 10:00 Uhr zu geben, blieb Jasmin im Bett. Sie kümmerte sich währenddessen um die Tagebucheinträge. Zudem suchte sie schöne Fotos und Videos für unseren gemeinsamen Instagramaccount heraus.

      Gegen 11:20 Uhr war Tim endlich mit seiner zweiten Stunde fertig.

      Da beide nicht frühstückten, plagte uns langsam der Hunger. Wir wussten aber auch, dass das Spät-Frühstück nur bis 11:30 Uhr offen hat. Weil wir nicht hinrennen wollten, entschieden wir uns für das Mittagessen, welches um 12:00 Uhr startete.

      Damit wir bis dahin nicht die Zeit totschlagen müssen, entschieden wir uns an den Strand zu gehen um die Wassertemperaturen zu prüfen. Natürlich war heute so ziemlich das schlechteste Wetter über alle 13 Tage hinweggesehen, aber was solls.

      Am Strand angekommen, windete es uns gefühlt direkt weg. Wir brachen die Übung ab und legten uns auf die vom Hotel zur Verfügung gestellten Liegenstühle hin.

      Wir kümmerten uns um den Menüplan für nächste Woche, damit die Zeit schnell vorbei ging. Punkt 12:00 Uhr packten wir unsere sieben Sachen und legten den Weg ins Restaurant in Rekordgeschwindigkeit zurück.

      Voller Freude noch einmal das herrliche Essen des Hotels geniessen zu können, nahmen wir je eine grosse Portion. Zuerst gab es Salat, ein kleiner Hauptgang und ein grösseres Dessert.

      Satt und zufrieden spazierten wir zu den Liegebetten im "adults only"-Bereich. Zu unserer Überraschung fanden wir wirklich ein alleinstehendes Liegebett. Schnell schnappten wir uns dieses und machten es uns gemütlich.

      Aus dem Nichts musste Jasmin anfangen aufzustossen. Zuerst wenig, dann wurde es immer mehr. Da es ihr sehr unangenehm war vor Tim und den anderen Gästen, machten wir uns auf ins Zimmer.

      Im Zimmer suchteten wir unsere Serie weiter und Jasmin konnte immer wieder das Badezimmer aufsuchen. Plötzlich entwickelte sich das Aufstossen in ein Erbrechen und das komplette Mittagessen war wieder draussen.

      Langsam ging es Jasmin immer schlechter und Tim kümmerte sich so gut es ging um sie. Jedoch konnte sie weder Nahrung noch Flüssigkeit bei sich behalten. Sie legte sich hin und hoffte, dass es dadurch schneller vorbeigehe.

      Tim holte währenddessen paar Brötchen und für sich, wer hätte das Gedacht, einige Crêpes mit Nutella.

      Leider waren die Brötchen genauso schnell wieder draussen wie drinnen. Auch schlückchenweise Tee trinken half nicht in der Situation.

      Tim versuchte sein Bestes und blieb die ganze Zeit bei Jasmin. Zum Abendessen musste er sie kurz verlassen, um sich selber stärken zu gehen. Er nahm schnell einen Teller Blaukäseravioli und war im Handumdrehen wieder bei Jasmin.

      Den restlichen Abend schaute Tim eine Miniserie "The Gentlemen", bis er schlussendlich in einen gleich unruhigen Schlaf wie Jasmin fiel.

      Sie wachte bis um 04:00 Uhr morgens in regelmässigen Abständen auf. Auch als nichts Festes oder Flüssiges mehr übrig blieb, hörte der Würgereiz, der sie regelmässig weckte, nicht auf.

      Komplett erschöpft nahm sie um 04:00 Uhr morgens zwei Bisse Banane, drei Schlücke Wasser und eine Migränetablette ein.

      Einnahmen: 65.00 Fr
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -36.51 €
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    • Day 30

      Hotel Riu Palace Tikida Taghazout

      March 8 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      Neuer Tag, neues Glück.

      Nach gut zwölf Stunden Schlaf, ging es Jasmin besser. Wir standen um 08:00 Uhr auf und machten, wie gewohnt unser morgendliche Routine. Auch das Workout wurde nicht weggelassen.

      Bereit um den Tag zu starten, spazierten wir zum Frühstück. Wir genossen unser Standardfrühstück und planten den restlichen Tag. Die Entscheidung fiel uns einfach und schon schlenderten wir Richtung Pool.

      Am Pool angekommen waren alle, ohne Tims frühmorgendliche Aktion, Liegebetten besetzt. Anstelle sich darüber aufzuregen, steuerten wir direkt auf zwei Liegen zu, die vor dem Infinitypool platziert waren. Glücklich über den Fund machten wir uns ans Schreiben vom Tagebuch. Wegen dem dreitätigen Rückstand, brauchten wir einige Zeit, die Lücke wieder aufzuholen.

      Durch den Energieverlust des Tagebuchschreibens zog es uns um 13:30 Uhr zum Mittagsbuffet. Mit einem voll gefüllten Teller mit frischen Zutaten suchten wir einen Tisch im Aussenbereich. Glücklich über einen einsamen Tisch in der Sonne mit direktem Meerblick setzten wir uns dort hin. Wir bemerkten daraufhin auch, wieso keiner hier sass. Der heute bemerkbare Wind wehte direkt bei uns hindurch. Frierend, aber zu stolz für das Eingeständnis, blieben wir sitzen und assen, vielleicht etwas schneller als sonst, unser Mittagessen auf.

      Zurück am Platz telefonierte Tim mit seinem Bruder Jan. Zu unserer Verwunderung war das Internet am Pool besser als in unserem Zimmer. Jasmin löste in dieser Zeit Sudoko und widmete sich weiterhin den Tagebucheinträgen. Zudem suchte sie Fotos und Videos für ihren gemeinsamen Instagramaccount heraus.

      Die Sonne brannte ohne Erbarmen auf uns nieder. Als Tim fertig war mit seinem Telefonat, zogen wir uns deshalb ins Zimmer zurück. Wir wollten keinen Sonnenbrand oder Sonnenstich abbekommen.

      Unser Weg führte uns durch die Lobby, in der sich Jasmin zwei Icekaffees holte. Im Zimmer zurück lasen wir jeweils den Tagebucheintrag des anderen durch und korrigierten auf Rechtschreibung sowie auf inhaltlichen Sinn.

      Zufrieden mit unserer Arbeit, posteten wir zwei der drei Tagebücher. Weil unser Internet es uns nicht einfach machte, schoben wir das letzte Posten auf nach dem Abendessen.

      Wir zogen uns chic an und machten uns auf den Weg zum Buffet. Wie immer gab es ein paar Schnappschüsse vom Hotel auf dem Weg dorthin. Beide waren bisher, solange wir uns erinnern konnten, noch nie in einem so fotogenen Hotel. Es sah alles bezauberend aus, jede einzelne plazierte Pflanze oder Palme rundete das sowieso schon perfekte Bild noch mehr ab.

      Am Buffet füllten wir unsere Teller mit allen Köstlichkeiten die uns anzogen. Jasmin vermisste seit paar Tagen die frischen Erdbeeren, wusste aber, in Spanien werden genauso gute, wenn nicht bessere, auf sie warten.

      Unser letztes Highlight vom heutigen Tag, waren die letzten 30 Minuten von GNTM. Tim machte sich ans einstellen des iPads und Jasmin postete das letzte Tagebuch. "Zapp", unser kostenloser Fehrnsehanbieter, teilte uns mit, dass GNTM in diesem Land nicht ausgestrahlt werden kann. Wir liessen uns nicht unterkriegen und schalteten unsere gemeinsame Serie an. Als es so unangenehm wurde, dass wir beide nicht mehr weiterschauen konnten, schalteten wir aus.

      Tim widmete sich seiner eigenen Serie und Jasmin machte sich bettfertig und schlief kurze Zeit später ein. Tim gesellte sich wenig später dazu.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -36.51 €
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    • Day 28

      Hotel Riu Palace Tikida Taghazout

      March 6 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Man kann es erneut kaum glauben, aber Tim stand ein weiteres Mal ohne Probleme am Morgen auf. Sogar noch früher als gestern, nämlich um 06:55 Uhr.

      Genervt von diesem, vorwiegend Deutschen und Britischen Verhalten, die Liegen ab der erlaubten Zeit, 07:00 Uhr, mit einem Badetuch und persönlichen Gegenstand für den ganzen Tag zu blockieren, entschied sich Tim nicht länger über das System zu ärgern, sondern Teil davon zu werden.

      Schnell zog er seinen Trainingsanzug an und huschte leise aus dem Zimmer. Draussen war es noch finster, da die Sonne erst kurz vor 08:00 Uhr aufgeht. Mit den Badetüchern, einem Rätselbuch und einem Beachball-Set bewaffnet schlich er in den Adults-Only-Bereich und fand um 07:10 Uhr noch etwa die Hälfte von insgesamt zwölf Liegebetten unbesetzt vor. Mit ihm waren noch zwei weitere britische Besetzer vor Ort. Müde schlenderte er zurück ins Bett.

      Gegen 09:00 Uhr weckte Jasmin Tim mit einem Instant-Kaffee und wir machten uns an die Morgenroutine. Nach dem Workout war es genau 10:30 Uhr und somit verpassten wir das eigentliche Frühstücksbuffet, weshalb wir direkt zum Spät-Frühstück liefen. Wie gewohnt ass Jasmin einen ausgewogenen Teller mit Rührei, Früchten und Obst. Tim wählte zum siebten Mal in Folge die Crêpes mit Nutella.

      Etwas erschöpft von den letzten beiden Tagen nahmen wir uns heute einen „Relax-Day“ im Hotel-Resort vor. Einfach ausgedrückt bräunten wir uns in der Sonne, spielten Bimaru und schrieben am Tagebuch.

      Da wir den Tag etwas verspätet gestartet hatten, verpassten wir geplant das gesamte Mittagessen von 12:00 bis 15:30 Uhr. Punkt 15:45 Uhr spazierten wir in die Snackbar für eine Pizza, welche wir uns am Platz teilen wollten. Leider gab es heute aber keine Pizzen.

      Kurzerhand und vom Hunger überwaltigt, nahm Jasmin zwei kleine Sandwiches mit ein wenig Salat und Tim bastelte sich einen doppelten Cheeseburger. Es schmeckte, wie bisher alle Köstlichkeiten, sensationell.

      Als wir das Restaurant am Buffet vorbei verlassen wollten, sahen wir, dass der Pizzaofen doch fleissig war und wir leider einfach zu früh gekommen sind. Enttäuscht aber gesättigt suchten wir unser Liegebett auf.

      Es wurde immer kühler als sich die Sonne langsam dem Atlantik näherte und Jasmin wollte zurück ins Zimmer. Da sie sowieso schon kränkelte, wollte sie es nicht noch mehr porovozieren ganz krank zu werden. Wir duschten und unterhielten uns über das Abendessen.

      Da sich Jasmin nicht fit genug fühlte, informierten wir uns über einen möglichen Zimmer-Service. Leider bot das Hotel einen solchen nicht an. Tim erkundigte sich daher an der Rezeption, ob er ausnahmsweise einen Teller mit auf das Zimmer nehmen darf. Dies wurde genehmigt.

      Logischerweise fiel die Wahl auf Pizza, da wir diese heute nicht nur missten, sondern auch Jasmins Lieblingsessen ist. Tim machte sich auf den Weg und ergatterte zwei Margheritas, welche frisch aus dem Ofen kamen.

      Auf dem Weg zurück hielt ihn ein Kellner auf und bestand darauf, das Essen in Frischhaltefolie einzuwickeln. Warum, ist uns bis heute noch schleierhaft. Da sich der Kellner etwas ungeschickt verhielt, fiel ein Stück auf den Boden.

      Mit 1.875 Pizzen erreichte Tim das Zimmer und wir assen diese gemütlich auf unserem Sofa. Dazu schauten wir unsere, noch in der Schweiz begonnene, Serie „My Life With The Walter Boys“. Nicht wirklich empfehlenswert aber unterhaltsam.

      Gegen 23:00 Uhr schlief Jasmin langsam ein und Tim wechselte auf Youtube. Wenig später schlief auch er ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -36.51€
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    • Day 29

      Hotel Riu Palace Tikida Taghazout

      March 7 in Morocco ⋅ ☁️ 15 °C

      Es war erneut 06:55 Uhr und Tim drückte im Halbschlaf die Ausschalttaste und träumte davon, dass alle Liegebetten abgebaut wurden. Etwas verwirrt verwachte Tim gegen 07:45 erneut und realisierte sein „Verschlafen“. Schnell zog er sich an und rannte zu den Liegebetten. Zum Glück fand er noch ein freies vor.

      Schnell lief er zurück ins Zimmer und wir dösten noch ein wenig. Kurze Zeit später begannen wir mit unserer Morgenroutine. Der Kaffee wurde heute weggelassen, der Rest blieb wie bisher.

      Als wir uns auf den Weg zum Frühstückbuffet machten, wehte ein kleiner Wind. Zusätzlich war auch der Himmel sehr bewölkt und wir froren sogar ein bisschen. Das Frühstück fiel wieder sehr ähnlich wie die letzten Tage aus. Jasmin wählte zusätzlich etwas Thunfisch und Tim entdeckte die Feigenkonfitüre. Da Jasmin langsam die spanische Verdauung vermisste, gab es noch Würstchen und Joghurt dazu.

      Um das Ganze etwas zu toppen und es sowieso noch sehr kühl draussen war, zog es uns erstmals in die Lobby um einen Latte Macchiato zu geniessen.

      Der Himmel war immernoch bewölkt und die Temperaturen stiegen nicht wirklich stark an. Deshalb wählten wir den Weg zurück ins Zimmer. Jasmin kuschelte sich unter die warme Decke und schlief direkt ein. Tim erledigte währenddessen ein paar Kleinigkeiten am Laptop.

      Gegen Mittag wurde es draussen angenehmer und Tim zog es raus auf den Balkon. Er las gute 100 Seiten in seinem Buch und gönnte Jasmin die wohltuende Genesungspause.

      Tims Magen fing langsam an zu knurren, weshalb er vorsichtig versuchte ins Zimmer zu schleichen. Jasmin wurde direkt wach und zusammen assen sie je einen Apfel, der ursprünglich für Dienstag angedacht war.

      Wir spielten zusammen zwei Runden der Harry Potter Version von Sagaland. Zuerst gewann Jasmin und danach konnte Tim auf ein Unentschieden aufholen. Grundsätzlich geht es zu zweit, mit mehr Spieler wäre es sicherlich spassiger.

      Spontan schaute Tim auf die Uhr und merkte, dass es bereits 18:10 Uhr war. Ab 18:00 Uhr werden jeweils die Pools gesperrt und die Liegestühle gereinigt. Wir hatten immer noch unsere Tücher vom Morgen auf den Liegebetten platziert.

      Bei den Liegebetten angekommen, lagen unsere Sachen bereits schön gefaltet auf einer Mauer. Tim schnappte sie sich und wollte direkt wieder umkehren, als das Personal ihn darauf ansprach, dass wir den ganzen Tag nicht aufgetaucht wären. Tim erklärte, dass wir die Regeln nicht gemacht hätten und sie auch nicht toll finden. Wenn man irgendwann am Tag ein Liegebett haben möchte, muss man dies leider so handhaben. Das Personal verstand die Situation und bekräftigte erneut, dass sie es auch schade finden, dass es keine andere Lösung gäbe.

      Im Zimmer angekommen bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Jasmin war noch nicht wirklich fit, weshalb wir entschlossen sehr früh zu gehen und zeitig wieder zurückzukehren. Dennoch genossen wir das Essen auf der Terrasse und schauten dem Sonnenuntergang zu. Zudem gab es heute ganz viele feine Dessertkreationen, die wir uns teilten. Danach huschten wir schnell wieder ins Zimmer zurück.

      Natürlich pünktlich um 20:15 Uhr wurde der Fernseher auf ProSieben eingestellt und wir waren bereit für GNTM.

      Nach einer guten Stunde war Jasmin leider zu erschöpft um weiterzuschauen und schlief direkt ein. Tim stöberte noch ein wenig auf Youtube und Netflix.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -36.51 €
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    • Day 1

      Life is gout in Taghazout!

      February 25 in Morocco ⋅ 🌙 18 °C

      Gerade sitze ich zufrieden auf einer unfassbar schönen, mit marrokanischen Stoffen und Teppichen ausgelegten Dachterrasse unseres Ayjal Surf Hostels und schreibe unter dem meditativen und lautstarken Meeresrauschen diese Zeilen. Übermüdet vom Schlafmangel der letzten Nächte aber mit dem Bedürfnis ein paar erste Eindrücke festzuhalten und zu Ausdrücken umzugestalten versuche ich mich gerade weder von den gesellig ein Bierchen zischenden Engländern, oder dem höchst aggressiven Hostelbesitzerkind, das um diese rumflitzt noch von den zahlreichen hier rumpurzelnden, zuckersüßen Babykätzchen abzulenken.
      Schaut man von hier hinunter zum Taghazoud Beach erblickt man tagsüber neben zahlreichen Surfern idyllische Felsen und rotorangene Kliffs, verschnörkelte Häuserecken und hipe Strandbars mit einem solchen Grad an Ranzigkeit, das Gemütlichkeit und Flair entsteht. Zwischen blauen Holzbooten liegen und schreiten Kamele und Pferde (zum Ausritt bereit) , ab und an frei streunernde Katzen oder Hunde. Schwarzer, glitzerndeTeilchen durchzieht den von kräftigen Atlantikwellen überspülten hellen Sand, der dramatischer- und paradoxerweise zusätzlich von bunten Mikroplastikteilchen, die sich wie Muscheln verteilen, geziert wird🐚

      Insgesamt verlief die Reise bis in diese Idylle extrem reibungslos und flowig. Das Flowgefühl bzw. Gespür dafür, dass man absolut auf dem richtigen Weg ist begann schon im Vorhinein, in dem sämtliche Menschen verschiedenster Kontexte uns die gleichen Orte hier empfohlen haben. Uns ist die Reisecrew aus "Lia, Leo und Tom" , was wie n Abenteuerbuch klingt, we know. Vom SIM Karten und Geldtauschen direkt am Flughafen bis zum Bus und der Entscheidung damit direkt in diesen Surf Hotspot Taghazout zu fahren über die vielen ersten und neuen Bekanntschaften war es einfach super einfach. Dabei sind Straßen und Busse stabiler und sauberer als erwartet. Menschen extrem offen und freundlich. Gute Gespräche mit vielen Touris aus Deutschland, Lettland oder Afghanistan im Flug über den Bus bis hin zu den ersten Mohammeds, die mich gerade als wir aus dem Bus purzelten spontan in der Barbersprache unterrichteten während Tom und Lia erste Essensempfehlungen von Backpackern an der nächste Straßenecke dankbar annahmen. Dort setzen wir uns direkt zu Fremden an den Tisch und bekamen weitere Tipps zu den besten Essens - und Surfverleih Optionen. Tenmirth and thanks 🙏🏽

      Taghazout ist mega easy und die Lage unseres Hostels repräsentativ für die Einfachheit und Schönheit dieses Örtchens; direkt gegenüber von einem Surfshop und einem süßen Schmuck - und Teppichladen und auf der anderen Seite geht's direkt zum Strand und einem empfohlenen Café mit Meerblick. Für 3-4€ gibt es gutes Frühstück, für 5-7€ kann man hier n Tag lang surfen und die Boards flexibel tauschen. Dabei ist bezahlen stets auf Vertrauensbasis.
      Spannend ist, dass Reisende sich vor allem Tipps geben, wie sie nicht "abgezockt" werden und local prices bekommen, wie man runterhandelt etc. Dabei finde ich das Wort "abgezockt" in Anbetracht unseres Euros und deutscher Löhne doch etwas anmaßend. Da kann man auch mal 30 statt 20dh (2-3€) bezahlen, wenn man weiß dass es an den fleißig Säfte pressenden Mohammed geht. Zumal Trinkgeld hier wiederum nicht oft angenommen wird.

      Bereits die Ästhetik des Flughafens mit den ersten Mandalas hat mich von diesem warmen und trockenen Land mit Faible für Muster, Teppiche, Mandalas, Verzierungen und colorierte Hauswände überzeugt.
      Das erste Reinspringen ins kühle Nass des tosenden Atlantiks am Surf Hauptstrand auch. Die ersten Body surfs waren auf jeden Fall schon gestern möglich. Heute wagten wir uns dann erstmals mit soft-und hardtop in die Wellen, bei denen vor allem (leider) Weißwasser angesagt ist, was aber schon mega Laune und Lust auf grüne Wellen machte. Mal sehen was der Sunset Surf bringt 🌅.
      🌯 Zum Essen gibt es (für mich persönlich zu) kleine Portionen und bislang wenig vegane Optionen, recht billige Snacks (siehe Bild) und etwas unterwürzte Tajines an jeder Ecke. Die Preise und Mohammeds Säfte sind zumindest überzeugend 🍊🍌
      Der grüßt uns übrigens an jeder Ecke, da man sich hier immer wieder sieht, der Ort ist überschaubar. Niedlich 🌇

      What we learned:

      🤙🏼Meine anfängliche Sorge nicht zu freizügig zu sein versaute ich direkt beim erstmaligen Betreten marrokanischen Bodens, bei dem ich aus Versehen mein auszog. Aber mein Tuch was ich dann überwarf wurde von dem ersten marrokanischen Reisepass Kontrolleur mir einem "Nice. Are you muslim?" kommentiert worauf ein kurzer Bekehrungsversuch folgte. Mega witzig. Zu Freizügig scheint in diesem Surfer Paradies hier auf jeden Fall auch kein sonderlich Problem zu sein 😍
      🤙🏼Die Leute und Straßenverkäufer sind entweder mega freundlich bis aufdringlich, viele sprechen deutsch oder auch etwas verpeilt und unansprechbar. Ambivalent. Noch sind wir unsicher, ob wir im den Kioskartigen Restaurants und cafes bedient werden oder es self service ist, aber grundsätzlich ist es ziemlich entspannt.
      🤙🏼Etwas skurril, dass dieser Ort alle Bedürfnisse so gut erfüllt und etwas peinlich, da es einem das Gefühl gibt so ein Klischee Touri zu sein, von denen Reisende unserer Generation sich immer so gerne abgrenzen. Aber was soll das abgrenzen, wir sind nun mal Touris 😂
      🤙🏼Am liebsten würde ich alles mit Mikrotoni dokumentieren, aber die Tom und Lia sind leider noch nicht überzeugt von ihm 🎙
      🤙🏼Das Leben ist gout Thagazout. Doch willst du Bier fahr nach Agadir 🍻
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    • Day 7

      74 statt 60...😎

      October 5, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute, nach unserem Strandtag am Tamri Beach sind wir ein paar Kilometer in die kleine Stadt Tamri gefahren. Am Ortseingang stand ein Polizeiauto. Rechts am Strassenrand ein paar Polizisten, einer davon mit einer high tech Laserpistole im Anschlag.
      Is klar was auf dem Heimweg passierte...
      Ich rausch mit gut 70 in die Falle.
      Ok.
      Wir wurden rausgewunken.
      Das Gespräch mit dem auffallend freundlichen Polizisten fand auf französisch statt.
      Reisepass und Führerschein vorzeigen, aussteigen und zum Polizeiauto mitkommen.
      Dort wurde mir gesagt das ich die 60 km/h um 14 überschritten habe und das das 150 Diram kostet ( grob 15 Euro).
      Ich wurde gefragt ob ich das gleich bezahlen kann.
      Ja sagte ich und gab dem Polizisten einen 200 Diram Schein.
      Oh...sagte er...den kann ich nicht wechseln...haben Sie es vielleicht passend ?
      Ich sagte ich müsse dazu nochmal zum Auto zurück...
      ...alles klar...geh nur...sagte er.
      Ich ging zum Auto und der Polizist fing an die Quittung zu schreiben.
      Als ich mit dem passenden Geld wieder kam grinste er mich an und sagte...gute Reise mein Freund.
      Leicht verwirrt fragte ich ob ich nichts bezahlen müsse...
      Nein Nein, diesmal nicht. Aber beim nächsten Mal - mit erhobenem Zeigefinger und einem sympathischen Lächeln...
      Na dann...Bon Voyage
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    • Day 5

      Tamri Strand und die Dünen von Tamlalin

      October 3, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 25 °C

      Meer und Sand soweit das Auge reicht... lange wie die kleinen Kinder in richtig grossen Wellen getobt. Natürlich war die eine oder andere Waschmaschine dabei...😎🌊🌊🌊 .
      Auf dem Weg zu den Dünen von Tamlalin sind wir durch Tamri gefahren, hungrig von den vielen Wellen.
      Tamri muss die Hauptstadt der Banane sein...Bananen überall.
      Wir haben auch welche gekauft. Lecker.
      Gegessen haben wir sehr Marokkanisch.
      Eine Tajine mit Ziege. Beim Bestellen haben wir kurz überlegt...Ziege...hmmm...
      Aber sich was trauen hat sich gelohnt.
      Dann zu dem Dünen von Tamlalin.
      Nichts spektakuläres, einfach nur schön.
      Und jetzt sitzen wir auf unserer Terasse und sind mal wieder dankbar das wir so einen schönen Tag erleben durften !
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    • Day 31

      Taghazouts Traumstrand

      January 1 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Wo einst der Berberstamm der Ida Oufella lebte, fanden in den 1960er-Jahren freiheitsliebende Hippies ihr Zuhause. Das Flair, das sie mitbrachten, ist heute noch zu spüren und so geht es hier auch in Sachen Kleidung entspannter zu als im Rest des Landes: Zwischen Dorfbewohner in traditioneller Bekleidung mischen sich Reisende und Einheimische in kurzen Klamotten und Badesachen – ein aufregender Mix aus Tradition, Moderne und digitalem Nomadentum!

      Taghazout ist zwar im Vergleich zu vielen anderen Orten Marokkos nicht unbedingt reich an klassischen Sehenswürdigkeiten, aber das Lebensgefühl ist wirklich einmalig und allein schon eine Reise wert.
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    You might also know this place by the following names:

    Taghazout, تدرارت

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