Mozambique
Cidade de Maputo

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Travelers at this place
    • Day 85

      Auf nach Mosambik!

      December 5, 2018 in Mozambique ⋅ ☀️ 35 °C

      Raus aus der Stadt.
      Nach drei Wochen in der Natur ist eine Großstadt wie Johannesburg echt überfordernd.

      Menschen. Überall Menschen.
      Autos. Überall Autos.
      Gefahr. Überall Gefahr.

      Dass man in Johannesburg nicht nachts auf den Straßen laufen soll, war uns davor schon klar. Der Manager unseres Hostels legt uns jedoch sogar wärmstens ans Herz, auch tagsüber nicht im Stadtzentrum zu laufen.
      So legen wir all unsere Wege mit Uber und Taxi zurück. Es ist echt verrückt. Jeder einzelne der Taxifahrer weist uns darauf hin, wie gefährlich seine Stadt ist. Man wird nicht unbedingt öfters als in anderen Großstädten überfallen. WENN dies jedoch passiert, läuft es hier meist gewalttätiger ab. Viele Gangster schrecken nicht davor zurück, jemanden wegen eines Handys zu erstechen.
      So erzählt uns einer der Taxifahrer, dass gestern Abend im Anschluss an ein Konzert mehrere Menschen angegriffen wurden, weil sie mit ihrem Handy in der Hand dastanden, um ein Uber zu bestellen. Wer sein Telefon nicht direkt rausrückte, wurde mit einem Messer attackiert. Dabei starben zwei Menschen.

      Diese ständig lauernde Gefahr begleitet uns die kompletten 5 Tage, die wir in Johannesburg verbringen. Der Uberfahrer, der uns zum Busterminal fährt, weigert sich, uns am Parkplatz rauszulassen. Er begleitet uns tatsächlich bis in die Einstiegshalle, weil er meint, dass am Parkplatz überall Gangster lauern. „They look at you and your backpack and they see walking money. They see an ATM in you and they want to withdraw money. If needed with a knife.”

      Bestimmt gibt es auch ganz tolle Ecken in Johannesburg, aber für uns ist es eher eine komische Zeit dort, was vielerlei Gründe hat: Wir fühlen uns unsicher und unfrei, wir müssen erstmal klarkommen, dass wir von jetzt an wieder zu zweit statt zu viert unterwegs sind und wir müssen uns neu orientieren, Pläne schmieden, wohin unser Weg uns nun führen soll.
      Auch das gehört zu einer Reise.

      Geschmiedeter Plan: Wir wollen mit dem Bus von Johannesburg nach Mosambik fahren. Über Nacht.
      Beim Einsteigen wird uns aufs Neue klar, dass Südafrika in vielen Hinsichten so viel heimischer für uns ist, als die anderen afrikanischen Länder, die wir bereist haben: Man kauft sein Ticket im Voraus. Man stellt sich an. Man drängelt nicht wie ein Irrer. Jeder hat seinen eigenen Sitz. Alle Fenster und Türen lassen sich schließen und: es wird sogar das Gepäck gewogen. Wie beim Fliegen! Da wir von den letzten drei Camping-Wochen noch sehr viele Lebensmittel übrig haben, bringt Felix‘ Rucksack stolze 30kg auf die Waage. Mit botswanischen Tomatendosen, Cookies, Reis und co. im Gepäck nehmen wir einen kleinen Hauch süße Erinnerung mit auf den Weg nach Mosambik.

      Der Grenzübergang bei Komatipoort gestaltet sich dann mal wieder sehr spannend. In Joburg waren wir extra im mosambikanischen Konsulat, wo uns die Dame versichert hat, dass wir das Visum an der Grenze „on arrival“ bekommen. Easy.
      Das ist wohl auch richtig, nur meint der Busfahrer beim Einsteigen, dass er an der Grenze nicht warten kann, bis wir das Visum bekommen.
      Na toll. Es kann also sein, dass wir an der Grenze stecken bleiben und der Bus ohne uns weiterfährt.
      Als wir um 4 Uhr nachts an der Grenze ankommen, schickt uns der Busfahrer direkt an das Grenzhäuschen, damit wir ganz vorne in der Schlange stehen.
      Jipiiieh, endlich mal wieder mitten in der Nacht irgendwo stehen und auf irgendwas warten. Die Reise geht weiter!
      Als die Grenze um 6 Uhr aufmacht, sind wir dann tatsächlich eine der Ersten und bekommen unser Visum zwar von dem langsamsten (und Schnaps ausdünstenden) Menschen der Welt, aber immer noch rechtzeitig für den Bus ausgehändigt. Es ist wirklich sehr empfehlenswert Felix, den Glück-lichen an seiner Seite zu haben.

      Maputo, die Hauptstadt Mosambiks ist uns auf den ersten Blick sympathisch. Klar, es ist wieder eine Großstadt, aber sie ist um einiges kleiner und ungefährlicher als Joburg. Wir können uns frei bewegen, laufen kreuz und quer durch die kunterbunte Stadt und am Hafen entlang, wo uns eine erfrischende Brise Meeresluft entgegenschlägt, die alle paar Meter vom intensiven Geruch des Fischmarkts unterbrochen wird.

      Die Menschen reden hier Portugiesisch, was uns extrem an unsere gemeinsame Zeit vor 10 Jahren in Brasilien erinnert und uns ermöglicht, mit den Einheimischen zu plappern.
      In vielerlei Hinsicht fühlt man sich hier auch wie in Portugal, zum Beispiel wegen des leckeren Espressos am Morgen (bisher gab es ja meistens nur Nestle-Instantplörre auf unserer Reise) und natürlich wegen der oberleckeren Pastel de Nata.
      Wer sie noch nie probiert hat: DO IT!

      Wir fühlen uns pudelwohl und sind schon jetzt ganz verliebt in Land und Leute.
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    • Day 61

      Maputo, Mosambik

      November 28, 2018 in Mozambique ⋅ 🌧 24 °C

      Ein Ausflug quer durch Mosambik. Es war ein toller Eindruck in die Stadt, die scheinbar im Aufschwung ist. Natürlich immer noch sehr viel Armut beherbergt, aber auch sehr teuer Stadtteile besitzt, wo eine Wohnung 2.000 Dollar im Monat kostet.

      Wir besichtigen den Bahnhof, der in dem Film "Blood diamonds" zu sehen war. Hatten einen kurzen stop auf den Gemüsemarkt, waren in einem Fort mit dem Blick auf die facettenreichen Innenstadt, dass Museum mit all seinen heimischen Tieren, vorbei an der Straßenkunst aus Mosaik, sowie ein Einkaufsbummel über den Markt. Leider wurden wir viel angesprochen und sie wollten ihre Dinge verkaufen um sich das Leben zu finanzieren, nicht leicht immer nein zu sagen.
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    • Day 28

      Maputo, Mozambique

      April 12, 2019 in Mozambique ⋅ ⛅ 27 °C

      Maputo ,Mozambique

      Today was different ,being unwell ,Bronchitis ,[Acute] chest infection..so I am told ,I was advised to remain on board ,and because I am so keen to be well again asap, I did that.! I became ill quickly…and in my darkest hours I envisaged being cast ashore in Mozambique.!! Swift intervention was the key, the Dr is Russian, I think ..and so very good and kind…
      Maputo was really the stop for all those going on overland excursions to Kruger National Park, and some others. These were all booked out well in advance ,so not expecting too much from Maputo…
      One of the lovely things about today was the handing over of all the Cyclone Relief pallets, of all manner of things, as previously mentioned. Important people came on board, also the Red Cross ,to receive their generous donations ,including some of the Baby Hats .Those knitter’s present ,were invited to the Atrium Stairs ,to join the Officers ,whilst the Maputo TV filmed, so maybe in darkest Africa ,we are starring tonight…!!!We will never know.!
      Fortunately, I had ringside seats for the whole of today, Balcony view of simply everything. Many comings and goings, view over part of the City, the Railway Station ,from Colonial days, is said to be one of the most beautiful in the world ,I could see some of the outside.! The trains reminded of Michael Palins journey across Africa, by train, the green and white carriages ,of the older slow trains as they pulled out for far away places, was good for the imagination.. Mixed architecture from times past ,also quite modern city buildings. Called the city of Acacias ,as these are the pretty trees that grace the streets , look lush and so green.
      Portuguese from the 1500,s,later gold ,and a good harbour was made ,a resort type place back then ,where South Africans’ came for holidays, fine resorts and restaurants and beaches .Lots has changed, but the husband of a nice English /Australian friend ,wondered if the Nightclubs he knew ,were still going… He is 80+ so wishful thinking.!!
      Many ,many workers in the Harbour area, all kitted out in the world scourge of Safety Vests ,an epidemic even in Africa…a growth Industry…along with Road Cones…!
      Sam ventured into the interior ,with a city tour, chaotic in parts, especially the Rail/Bus terminal, but nice, leafy ,Markets ,and a few good sights. I shall extract his meagre pics ,when I can, I take 50 + he a spartan 5 or so.!!! Even Sam was impressed at the beautiful wooden crafts, walking sticks,[ ebony], masks, also colourful fabrics ,I will see them again I hope..
      A new and HUGE bridge one of the largest in Africa, has been recently opened, with little traffic it seemed, and not all its lighting complete, but so huge ,possibly China is involved, they are in undeveloped places ,and do bridges well. Since learned certainly China built, and a toll of $12, means, as the ferry is only $5, in a developing country, nobody much uses the new and wonderful bridge.!
      Of great interest was the removal of the ships generous donations by the Red Cross, in their very dilapidated truck, boards covering the holes in the deck, taking all day… 2 to help initially, but as night fell, just one chap on his own .Painful handling of the small, ancient fork lifting device ,on the wharf, as we left, several pallets remained ,and we feared night my cause them disappear..rapidly..! We hope they give someone ,better quality of life.. Honesty is not the greatest in these places.
      I have finished reading, Disgrace ,a shocking book of” Todays South Africa,” JM Coetzee ,a true story , really one needs to know both sides of the story ,and there are many…but this well…kept me awake at night…! Thelma ,a must…!
      Saying goodbye today ,to lovely souls met along the way. Charlotte Smith from my first BLOG, she has been such a highlight ,a delight to us all. Jim and Dot from, Lititz , Pennsylvania , salt of the earth people, so wise… Helga and John from Hawaii ,Helga said, learning about Finding Penguins was the best thing she did on the whole journey…she is taking it back to her Travel Club ,to show them all…That was nice. We are disembarking 340 passengers ,and 320 coming on board, so new faces to enjoy.
      I had my Drs appmt this morning , he declares I am mending well, but still 5 days of treatment ,I have to say that today is heaps better, I was unwell yesterday…
      Much to look forward to ahead, we will be in Durban later today. South Africa, a whole new world….
      Hope Mum is fine, and it is not getting cold just yet.
      Love from us, almost in Durban, where we have 3 nights.
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    • Day 61

      Bin ich wirklich in Afrika??

      August 30, 2021 in Mozambique ⋅ ⛅ 21 °C

      Morgens um 4 werde ich mit dem Taxi abgeholt und zur Bushaltestelle gebracht. Dort steht auch schon ein Bus bereit, allerdings fährt der erst los, wenn er voll ist. Was in diesem Fall um 5:15 soweit ist. Ich steche voll raus, da ich wohl die einzige Touristin bin unter den ganzen Locals. Das kommt ja doch auch nicht mehr sooft vor. Da die Fahrt nach Tofo sehr spontan ist, habe ich weder Essen noch trinken dabei und freue mich, dass irgendwann zum Fenster rein Getränke und diverse aneere Dinge (Snacks, Klopapier, Masken, Hühner,...) verkauft werden. Immerhin muss ich nicht verdursten,ich versuche aber trotzdem möglichst wenig zu trinken, da es natürlich keine Toilette gibt. Ich schaue die ganze Fahrt über zum Fenster raus, befinde mich aber in einer Art Halbschlaf und drifte immer wieder ab.

      Mosambik ist komplett anders als die anderen Länder meiner Reise. Es ist sehr grün, gibt viele Palmen und wirkt richtig tropisch. Wir fahren an vielen Siedlungen vorbei und sehen viele Menschen (Männer und Frauen) bei der Feldarbeit. Landwirtschaft ist in Mosambik also ein großer Wirtschaftszweig. Gegen 10 legen wir eine langersehnte Pipi-Pause ein und ich bekomme sogar ein belegtes Käsebrötchen zu kaufen. Super! Gut versorgt geht es dann weiter bis nach Inhambane. Gegen 13 Uhr kommen wir dort dann auch endlich an. Die Suche nach einem Taxi nach Tofo ist super einfach, denn ich werde förmlich überrannt. Ich lande dann irgendwann in einem Tuk-Tuk und komme mir vor wie in Asien.

      Tofo erreiche ich dann ca. um 2 und mache mich auf die Suche nach einer Unterkunft. Mika (das Mädel aus Israel) hat mir einen Tipp gegeben und dort schlage ich dann auch auf. Allerdings bin ich ein wenig überrascht von den Preisen, online war das viel günstiger als vor Ort. Einen Discount soll es also auch nicht geben. Also mache ich mich mit Sack und Pack auf den Weg um ein Dive-Center zu finden (und ich hoffe auf Wlan um dann online günstiger ein Zimmer zu buchen). Das funktioniert zum Glück. Im ersten Dive Center sind die Menschen unglaublich nett und ich beschließe direkt morgen mit denen Tauchen zu gehen. Internet um die Unterkunft (für die Hälfte des Preises!) zu buchen gibt es auch.

      Gegen halb 4 bin ich dann durch und komme endlich dazu Mittag zu essen in einem sehr leckeren Restaurant. Eine gute Stunde später checke ich dann im Backpackers ein und komme endlich an. Viel passiert dann nicht mehr, ich mache noch einen Strandspaziergang, gönne mir ein Bierchen und mache es or dann zeitnah gemütlich unter meinem Moskitonetz mit meinem Journal. What a day!

      Ich feiere den Tag ein wenig. Ich bin noch nie so spontan und unvorbereitet gereist und dann auch noch in einem Land mit kaum vorhandener touristischer Infrastruktur während einer Pandemie. Es hat alles funktioniert und ich bin total gechillt. Diese Reise hat mich wirklich verändert. Ich freue mich sehr auf die nächsten Tage am Meer. Tauchen, Yoga, Journaln, Me-Time - ein wenig Urlaub von der abenteuerlichen Reise der letzten beiden Monate.
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    • Day 72

      Maputo

      September 10, 2021 in Mozambique ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich wache auf zu den hervorragenden News, dass mein Visum durch ist und mein Covid-Test negativ ist! Juhuuu! Der Weiterreise nach Kenia reisen steht nichts mehr im Weg.

      Mein Tag in Maputo ist total entspannt, morgens gibt es ein gemütliches Frühstück mit den anderen Hostelbewohnern und den Großteil des Vormittages und frühen Mittages verbringe ich in Gesprächen. Zwischendrin wird ein wenig gejournalt und dann mache ich mich noch auf den Weg die Stadt zu erkunden. Maputo ist viel sicherer als ich gedacht habe, ich fühle mich sehr wohl dort alleine und suche ein paar schöne Kolonialbauten, den Platz der Unabhängigkeit und den Botanischen Garten.

      In einem kleinen Restaurant gönne ich mir einen Snack bevor es zurück zum Hostel geht. Dort telefoniere ich lange mit Dorina und anschließend unterhalte ich mich bis nach Mitternacht mit Gavesh (einem Hostelbewohnern) über alles mögliche. Wir kochen zusammen und ich genieße die Gespräche sehr.
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    • Day 121

      Bye Bye Maputo

      April 11, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 77 °F

      During the sailaway out of Maputo, we saw a different side of the city. More modern.

    • Day 4

      Maputo

      December 29, 2018 in Mozambique ⋅ 🌙 22 °C

      A passagem pela fronteira de volta a Moçambique foi muito mais calma, so trememos um pouco quando um polícia de Moçambique nos mandou parar. Queria o documento que tínhamos preenchido à saída. Quando percebeu que não tínhamos preenchido nada, mandou nos seguir, não devia querer se chatear com isso. Afinal na saída devíamos ter preenchido alguma coisa...

      Chegados a Maputo, depois de almoçar num restaurante tailandês, muito típico, foi o primeiro que encontramos perto do Hostel, fomos fazer o check-in no Malagueta Inn, por cima do Piripiri. Um hostel acolhedor, cheio de plantas como eu gosto e um terraço super agradável.

      Andámos 5km nas ruas e marginal de Maputo para compensar os últimos dias que não fizemos outra coisa senão estar sentados, no avião, no carro, no Jeep....
      O objectivo final era jantar no Mercado do Peixe, uma das poucas atracção de Maputo, onde escolhes o peixe e o marisco na praça, para depois te sentares, num dos muitos restaurantes disponíveis, à espera que ele seja arranjado e cozinhado. Quase não como marisco, por isso fiquei me pelas lulas, mas segundo eles foi dos melhores que já comeram.

      De regresso ao Hostel, ainda bebemos um copo no Piripiri, onde os vendedores de rua vão passando um a um com as suas artes, como se fossem as meninas nos intervalos dos combates de boxe.
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    • Day 65

      Maputo

      April 23, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 30 °C

      Maputo ist runtergerockt. Von oben bis unten. Kein Gehweg verdient den Namen. Alles ist Cross Country. Der lange Bürgerkrieg hat dem Land zugesetzt. Aber es ist endlich Afrika. Leben auf den Straßen, ein verrücktes Transportsystem, quirlige Märkte, freundliche Menschen. Wir bleiben eine Nacht länger als geplant.
      Mozambique gefällt. Die in Südafrika allzeit präsenten Rassenunterschiede zwischen weiß, farbig und schwarz verblassen endlich. Die Leute sind gut gelaunt. Und auch wenn hier kaum etwas geregelt abläuft und kaum Polizei zu sehen ist, fühlen wir uns in Maputo weitgehend sicher.
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    • Day 64

      Maputo - Nina schlägt sich durch

      July 17, 2017 in Mozambique ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich habe mich von meiner Reisegruppe in Afrika verabschiedet und genieße noch ein paar ruhige Tage in Maputo bevor ich am Donnerstag nach Thailand fliege. Hier spricht so gut wie keiner Englisch und ich leider kein Portugiesisch. Touristen gibt es bis auf ein paar reiche Südafrikaner fast keine! Das macht das ganze recht schwer. Als ich ankam konnte ich trotz eines hilfreichen Taxifahrers in meine Airbnb Unterkunft nicht finden ...nachher stellte sich heraus sie waren gar nicht da?!....bin dann ganz verzweifelt in ein naheliegende Pension. Dort wieder ausgechekt nach einem Tag, da der Portier mich nicht in Ruhe lassen wollte, obwohl ich ihm mehrfach sagte, dass ich ihm nichts von ihm wolle! Mein neues Hotel ist ganz in Ordnung. Jetzt streite ich mich gerade mit Airbnb herum - möchte mein Geld zurück...dabei liege ich am Pool eines 5 Sterne Hotels, das wie ein Schloss aussieht. Leider ist das Hotel weit über meinen Budget, deswegen habe ich mich einfach reingeschlichen...ich falle nur etwas auf ...denn bin weit und breit die einzige am Pool. Hab schon gedacht sie kamen mir auf die Schliche und werfen mich gleich raus. Sie kamen zu dritt auf mich zu. ..Aber sie wollten nur wissen ob bei mir alles okay ist. Plan für morgen...zuerst eine Städtetour. ..dann versuch ich mich wieder in ein Hotel mit Pool zu schleichen...wünscht mir Glück!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cidade de Maputo

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