Georgien 2025

czerwca – lipca 2025
  • Maria Uhlig
19-dniowa przygoda według Maria Czytaj więcej
  • Maria Uhlig

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Dookoła świata, Bus, Samochód, Cyfrowy nomada, Rodzina, Przyjaźń, Natura, Fotografia, Wakacje
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  • Noch 3 Tage 🛫🇬🇪

    25 czerwca, Niemcy ⋅ ⛅ 17 °C

    Nur noch drei mal schlafen, dann startet endlich unsere Reise nach Georgien. Wir sind gespannt, was uns diesmal erwartet und freuen uns auf Sonne (Regen...), Wein, gutes Essen und Beisammensein mit Freunden. 🥳🥂🍇
    Die Flixbusse sind gebucht, die ersten Flugtickets sind auch schon im Wallet gespeichert. Was will man also mehr, als in den Flieger zu steigen 😅✈️🎫
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  • Dresden 🚌 Prag

    28 czerwca, Republika Czeska ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute ging’s im Morgengrauen mit dem Flixbus Richtung Prag los – so früh, dass selbst der Hahn noch geschlafen hat. 😴😊🚌 Die Straßen waren wie leergefegt, der polnische Fahrer tiefenentspannt, und die Mitreisenden...😴😌🤔 Fast alle im Tiefschlaf-Modus.
    Bis kurz vor Prag lief alles wie geschmiert… und dann: Hallo Stau! 😠🚗🚦 Satte 15 Kilometer Stillstand. Aber was soll's – ich hab Urlaub und natürlich einen Zeitpuffer. 😌😎🥳
    Als kleine Wiedergutmachung gab’s einen kitschig-schönen Sonnenaufgang über den Getreidefeldern gratis dazu, inklusive Kaffee im Bus. 🌅☕😊
    Und weil ein Unfall ja noch nicht ausreicht - landete ein Taxifahrer am Flughafen auch noch in den Graben, einfach so...auf grader Strecke. 😲🤔
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  • Prag 🛫Kutaisi

    28 czerwca, Republika Czeska ⋅ ☀️ 19 °C

    Dann ging es nach langem Warten in den Flieger nach Kutaisi. Der Flug war sehr ruhig, nur meine Sitznachbarn waren es nicht....die waren etwas nervig, aber naja😅

  • Kutaisi

    28 czerwca, Gruzja ⋅ ☀️ 31 °C

    Kutaisi, einer der ältesten Städte Georgiens – und sogar Europas. Schon vor über 3.000 Jahren wurde sie erstmals erwähnt. Einst war Kutaisi die Hauptstadt des alten Königreichs Kolchis – ja, genau das Reich, in dem die Argonautensage mit dem Goldenen Vlies spielt. Geschichte liegt hier wirklich an jeder Ecke.

    Meine Besichtigung begann gleich nach Ankunft in der Unterkunft. 😎 Ich lief bei sommerlichen 35°C zu der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt: der Weißen Brücke. Sie spannt sich elegant über den Rioni-Fluss und bietet einen tollen Blick auf das Wasser und die umliegenden Altstadtgassen. Die Brücke hat nicht nur einen schönen Anblick zu bieten, sondern auch eine spannende Hintergrundgeschichte. Früher galt sie als Treffpunkt für Händler, Verliebte und Revolutionäre gleichermaßen.

    Mit der Seilbahn wagte ich mich hinauf zur Anhöhe über der Stadt (das mit der Seilbahn gefällt Franzi ganz und gar nicht, aber wer nicht da ist, kann nix sagen 😅😝🤪).Auch wenn die Fahrt nur ein paar Minuten dauert, ist sie ein kleines Highlight. Die alte sowjetische Kabine hat ihren ganz eigenen Charme – und der Blick auf Kutaisi von oben ist einfach fantastisch! Dort oben befindet sich übrigens auch der Vergnügungspark und ein sowjetisches Denkmal – eine kleine Zeitreise.

    Den ganzen Tag begleitete mich auch ein kleiner Streuner ... ich habe ihn Bobo genannt 😅. Mit wedelndem Schwanz und ruhigem Blick wurde er mein inoffizieller Stadtführer.

    Während ich Kutaisi erkundetete, machte sich auch Gruppe 2 der Reisegruppe auf die Socken nach Berlin und von da nach Budapest und Kutaisi.
    Wenn alles gut läuft, sind wir morgen früh um 4 Uhr Ortszeit endlich vollständig – und können gemeinsam weiterziehen. Vielleicht bleibt BoBo ja auch noch ein Weilchen bei uns. Wer weiß?
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  • Warten auf Benzin
    Die Kinder suchen derweil nach FröschenChatschapuri selber machenein Baby KatamiRoman kuschelt derweil mit JessyUrlaubsmodus bei den Kindern... Film gucken :DLulu tanzt mir mir

    Abenteuerlicher Urlaubsstart

    29 czerwca, Gruzja ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer weiteren viel zu kurzen Nacht klingelte der Wecker gnadenlos um halb 4 Uhr. Kein sanftes Erwachen, sondern gleich volle Konzentration: Der andere Teil der Reisegruppe landete am Flughafen und musste abgeholt werden. Auch Zaza war schon da. Gemeinsam machten wir uns mit dem Leihauto auf den Weg nach Martvili – oder besser gesagt: Wir versuchten es.

    Denn das Abenteuer ließ nicht lange auf sich warten. Kaum ein paar Kilometer gefahren, blieb unser Auto plötzlich stehen. Diagnose: Kein Benzin mehr. Mitten im Nirgendwo. Kein idealer Start in den Tag – aber immerhin war die Stimmung noch halbwegs stabil. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt endlich ein freundlicher Georgier an. Gemeinsam mit Zaza fuhr er 11 km zur nächsten Tankstelle. Während wir warteten, versuchte die Sonne sich zaghaft durch die dichten Regenwolken zu kämpfen.

    Dann endlich: Benzin im Tank, Motor läuft, weiter geht’s! Die Kinder überraschend wach und gut gelaunt, wir Erwachsenen dagegen im halben Zombie-Modus. Doch die Vorfreude trieb uns an. Und schließlich: Ankunft bei Sveta! Nur – die Zimmer waren noch belegt. Unsere Erschöpfung traf auf eine verschlossene Tür.

    Also Plan B: Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren zu Zaza nach Hause. Und hier begann der zweite Teil dieses chaotisch-schönen Tages: Die erste georgische Wein-Orgie! Hausgemachter Wein, ein Tisch voller Speisen, Gastfreundschaft und Gelächter – und das alles noch vor dem Mittagsschlaf. Es war köstlich. Es war laut. Es war... einfach georgisch.

    Zurück bei Sveta fielen wir endlich in unsere Betten – zumindest für ein kurzes Power-Nap. Danach ließen wir den Tag ganz ruhig ausklingen. Kein Sightseeing mehr, kein Stress – nur noch der wohlverdiente Urlaubsmodus.
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  • Ein Regentag in Martvili

    30 czerwca, Gruzja ⋅ 🌧 17 °C

    Der Tag begann... naja, sagen wir mal: gemächlich. Der Regen trommelte sanft aufs Dach und sorgte dafür, dass das Aufstehen auf halb 10 rutschte. Nach einem ausgiebigen Frühstück und dem ersten Kaffee des Tages machten wir uns wieder auf den Weg zu Zaza nach Hause. Heute saß Franzi am Steuer – neue Fahrerin, gleiche Strecke, Keine Katastrophen.

    Kaum angekommen, wurde die Küche wieder zur Backstube: Es gab (wieder) Chatschapuri! Dazu – natürlich – wieder eine bunte Auswahl an georgischen Köstlichkeiten. Unser "zweites Frühstück" war eigentlich schon ein ausgewachsenes Festmahl.
    Nach der Völlerei brauchten wir etwas Bewegung – also ab in die Stadt. Ein kleiner Einkaufstrip, natürlich haben wir nur das nötigste Gekauft ...Schokolade, Chips, Bier.... 😅.

    Zurück bei Sveta wartete das nächste Essen. Ein üppiges Abendessen und lange Gespräche bis tief in die Nacht.
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  • Etwas Unsicherheit war schon dabei ;)Kurze Pause, nach der halben StreckeMega Maschina!

    Nervenkitzel am Okatse Canyon

    1 lipca, Gruzja ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute stand ein echtes Naturhighlight auf dem Plan: der Okatse Canyon. 🏞️ Nach den letzten Tagen voller Essen, Wein und georgischer Gastfreundschaft war es Zeit für ein bisschen Bewegung. 🏃 Dazu kam auch noch etwas Sonne und das Glück war perfekt. ☀️

    Vom Ticketschalter bis zum Canyon ist es ein längerer Marsch durch dichte Wälder. Etwa 2,5 Kilometer ging es durch die grüne Hügellandschaft, begleitet von grasenden Kühen und einen ersten Ausblick in das tiefer liegende Tal. Und dann lag er plötzlich vor uns: der berühmte Okatse Canyon – beeindruckend, tief eingeschnitten in die Landschaft.

    Der Okatse Canyon liegt in der Region Imeretien, im Westen Georgiens. Über Millionen von Jahren hat der gleichnamige Fluss diese gewaltige Schlucht geformt. Lange Zeit war das Gebiet kaum zugänglich – erst in den letzten Jahren wurde es für Besucher erschlossen. Heute ist der 800 Meter lange Panorama-Weg das Highlight: Ein spektakulärer Steg, befestigt an der steilen Felswand, führt hoch über dem Abgrund entlang – mit Abschnitten aus Glasboden für die besonders Mutigen.
    Der Spaziergang entlang des Stegs war nichts für schwache Nerven. Am Ende wartete die Aussichtsplattform – spektakulär und ein bisschen surreal.

    Während wir auf dem Hinweg noch zu Fuß unterwegs waren, wurden wir auf dem Rückweg stilecht gefahren, mit einem Lada Niva! Der kleine Offroad-Klassiker holperte mit uns quer durchs Gelände zurück zu unserem Auto. Schlaglöcher, Matsch, steile Kurven – der Fahrer nahm alles mit . Ein bisschen Abenteuer, ein bisschen Vergnügungsfahrt – und ganz sicher nichts, was man so schnell vergisst.
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  • Franzi, unser heutiger Tamada

    Deutsche in Sicht

    1 lipca, Gruzja ⋅ ⛅ 21 °C

    Irina erzählte uns schon heute früh, dass die nächsten Gäste aus Deutschland kommen und ein 8.Jähriges Kind mithaben...da war die Vorfreude bei unseren Kindern natürlich riesengroß.
    Nach unserem Ausflug und einem Vor-Essen bei Zaza, war die Überraschung dann groß..,denn Sarah, Stephan und Leo, kommen nicht einfach nur aus Deutschland...nein sie kommen aus Plauen. 😲 Stephan ist sogar im Vorstand des Fördervereins meiner Hochschule und beide haben da auch studiert. Klein ist die Welt. Czytaj więcej

  • ein bisschen wie bei Winnetou

    Kinchkha Canyon

    2 lipca, Gruzja ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute stand wieder Natur pur auf dem Programm – Ziel: der Kinchkha Canyon. Nach dem Okatse-Erlebnis waren wir gespannt, was dieses nächste georgische Naturjuwel für uns bereithält. Und wie sich herausstellte: eine ganze Menge!
    Die Anfahrt hatte es in sich: Eine steile Straße führte uns den Berg hinauf, während unser Hybridauto zunehmend mehr nach Gas roch und wir hofften, dass wir nicht in die Luft gehen, kämpften wir uns nach oben. Der Weg, war dann aber alle Mühe wert: ein beeindruckendes Zusammenspiel aus hohen Felswänden, rauschenden Wasserfall und glasklarem Wasser begrüße uns. Besonders faszinierend war, was sich im Fluss tummelte – unzählige Kaulquappen, die zwischen den Steinen hin- und herwuselten. Das gefiel natürlich vor allem den Kindern, richtig gut.

    Wir fanden einen traumhaften Platz am Wasser und machten ein gemütliches Picknick: 🧺😋😎
    Zurück bei Sveta grillte Zaza Schaschlik für uns. Als es dunkler wurde, machten wir noch einen Abstecher zum Abasha. Dort wartete ein paar Glühwürmchen auf uns. 🍖✨🌃

    Morgen geht es dann nach Tiblisi.. Leider mit viel Regen im Gepäck. Aber naja...es heißt ja, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung....aber für das Gemüt des ein oder anderen, wäre Sonne schon nett😉. 🌧️🌞🤔
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  • Auf nach Tiflis

    3 lipca, Gruzja ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen – von unsere neuen Freunde aus Plauen und kurzzeitig auch von Sveta und ihre Familie
    Nach knapp fünf Stunden Fahrt kamen wir schließlich in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, an. Der Weg dorthin führte uns vorbei an unzähligen Schlaglöchern, Baustellen, Abschnitten der neugebauten Autobahn und – kaum angekommen – mitten hinein in das Verkehrschaos der Stadt. Staus, hupende Autos, enge Straßen und kreative Fahrmanöver begleiteten uns bis zur Unterkunft.

    Tiflis, auch Tbilisi genannt, ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes und zählt rund 1,2 Millionen Einwohner. Die Stadt liegt malerisch am Fluss Kura (Mtkvari), eingebettet zwischen sanften Hügeln. Besonders bekannt ist sie für ihre charmante Altstadt mit engen Gassen, bunten Holzbalkonen, traditionellen Schwefelbädern und einer Mischung aus sowjetischer Vergangenheit und moderner Architektur. Hier treffen orthodoxe Kirchen auf Street Art, und man kann an jeder Ecke die Vielfalt der georgischen Geschichte und Gegenwart spüren.

    Nachdem wir kurz auf der Suche nach einem Abendessen waren – und wir Roman schnell wieder ins Bett gesteckt haben (sein Magen-Darm-Infekt forderte dringend Ruhe), war für uns der Abend noch nicht ganz vorbei. Die Kinder bekamen einen Film angemacht, und für uns Mädels hieß es dann: Ladys Night, zumindest für 90 Minuten.
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