Myanmar
Bago

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Travelers at this place
    • Day 16

      Sightseeing Bago

      October 12, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Bago heeft enorm veel bezienswaardigheden. Om de meeste in een dag te kunnen zien is per fiets de beste manier. Dus bij het hotel voor € 1,50 een fiets gehuurd.

      Als eerste naar twee, wederom kolossale, liggende boeddha's: de Mya Tha Lyaung en de Shwethalyaung Buddha.
      Vervolgens naar een parkje met een stuk of 20 zittende Boeddha's en 4 staande Boeddha's.
      De volgende stop was wederom een Pagoda, de Shwemawdaw Paya. Alleen bleek deze toch een paar meter hoger te zijn dan in Yangon, dus dit is echt de grootste! (op dit moment).
      Na wat gegeten te hebben, verder gereden naar de Hintha Gon Paya met daarnaast een monastry en een voetbalveldje.
      Ten slotte naar de Shwe Taung Yoe Paya voor een geweldig uitzicht over Bago.
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    • Panditarama Forest Meditation Center

      February 13, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 33 °C

      10 Tage Auszeit...
      Anfangs fand ich es schwer mich an den Tagesablauf und ans Meditieren zu gewöhnen... Früh aufstehen find ich ja ok, aber um 3 Uhr nachts?? Außerdem liebe ich es zu essen und dort war es verboten nach 12 Uhr mittags zu essen. Was mir allerdings wirklich zu schaffen gemacht hat, waren die vorgeschriebenen 13 std Meditieren. Vor allem im Sitzen fiel es mir (anfangs) schwer, mich 1 std lang nur auf mich zu konzentrieren und still, in der selben Position sitzenzubleiben.
      Aber nach einigen Tagen fing ich an zur Ruhe zu kommen und wirklich anzukommen. Ich spürte die Energie, die einem das Meditieren gibt und die Freuden, die man erlebt, einfach dadurch, dass man alles bewusster wahrnimmt (auch alle banalen Aktivitäten, wie Gehen, Essen, Zähneputzen etc)
      Außerdem lehrt einen der Buddhismus so viele Weisheiten fürs Leben! Letztendlich also eine prägende Erfahrung, die ich dort machen durfte.
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    • Zugfahrt

      February 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Wer in Myanmar reist, muss mindestens ein Mal Zug fahren! Das sagt einem jeder.
      Das hat sogar direkt mehrere Vorteile. Der offensichtlichste Grund ist schlicht und einfach das Geld. Es ist so ungemein günstig in Myanmar den Zug zu nehmen. Bspw haben wir für eine Strecke von 2 std weniger als 50ct gezahlt. Außerdem fährt der Zug recht langsam und so hat man die Möglichkeit, die schöne Landschaft rundherum sich ganz in Ruhe anzuschauen. Und das ohne lästige Autos um einen herum.
      Leider war das meine einzige Zugfahrt in Myanmar, aber Konstantin hat noch eine im Süden des Landes gemacht, die allerdings deutlich länger gedauert hat. Trotzdem eine wirklich tolle Erfahrung!
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    • Day 13

      Shwemawdaw Pagode & Kanbawzathadi Palast

      November 28, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Bago ist als ein nettes, geschichtsträchtiges Provinz-"städtchen" (immerhin auch 245.000 Einwohner) in 80 km Entfernung zu Yangon beschrieben. Ca. 825 gegründet war Bago Hauptstadt des einst mächtigen Mon-Königreichs Pegu. Wir machten uns nach 2 Stunden Anfahrt im "local bus" (mit umgerechnet 72 ct für die 80 km sehr erschwinglich - allerdings sind die Kosten für eine neue Wirbelsäule nicht mit einberechnet) selbst ein Bild davon.

      Highlight ganz klar die Shwemawdaw Pagode, welche mit 114 m die größte des Landes ist. Allerdings eben auch nur wieder eine Pagode (it's getting a bit samey-samey)...

      Nett (aber auch nicht mehr) war der Kanbawzathadi Palast mit Thron- und Audienzhalle (Holznachbauten aus 1995, die allerdings den Tempeln in Sukhothai aus dem 13. Jhdt. schon herbe Konkurrenz in Sachen Baufälligkeit machten) eingebettet in schöner (und wirklich mal sauberer) Parklandschaft. Eigentliche Geheimtipps dort sind aber zum einen das angeschlossene Töpfereimuseum, das sich zurecht gegen Null tendierender Besucherströme erwehren muss und zum anderen das in der Audienzhalle befindliche Museum für die Überreste des Königshauses. Letztgenanntes konnte neben so ziemlich GARNICHTS mit einer großen Auswahl an Teakholzpflöcken aufwarten, die wohl die Königsgemächer im Fundamemt stützen. Besonders gut gefiel uns Holzpfahl 3 der vierten Reihe von links hinten und der Eckpfahl vorne rechts, welche sich überhaupt nicht von allen anderen Pflöcken unterschieden. (s. Bilder, Hinweis für Ironie-nicht-Erkenner: die drei vorangehenden Sätze könnten Spuren von Ironie enthalten).
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    • Day 13

      Buddha is lying...

      November 28, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Titel ist natürlich eindeutig zweideutig: gemeint ist aber die Haltungspose, nicht das Verbreiten von Unwahrheiten! 😅 Um den Tag in Bago noch auszufüllen schauten wir bei zwei weiteren Tempelstätten vorbei. Hauptinhalt beider sind riesige liegende Buddhas (Meditations-Haltung Buddhas vor Nirwana-Eintritt). Zusammenfassung: beide groß, beide sehr gold-überladen. Einer, der sehr berühmte Shwethalyaung Buddha (mit 55 m Länge der zweitgrößte weltweit in dieser Haltung, sogar angeblich aus dem Jahre 994), wäre wohl besser im unrestaurierten Zustand geblieben...nunja, für Burmesen ist nunmal all das was glänzt Gold...

      Neben der natürlich vollkommen subjektiven Stilkritik, auch mal eine Haltungskritik: die Fußstellung sieht nicht so ganz gesund aus...🤔

      Bago-Fazit: Bei einem Anfahrtspreis von 72 ct kann man wahrlich nicht meckern! 😆
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    You might also know this place by the following names:

    Bago

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