Namibia
Dune 45

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Travelers at this place
    • Day 5

      Düne 45

      May 5, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 19 °C

      Nachdem um 4:30 Uhr unser Wecker geklingelt hat, haben wir uns langsam aber sicher im Dunkeln auf den Weg gemacht. Und wenn ich Dunkel sage, dann meine ich Stockfinster.
      So war nicht nur die holprige Straße ein Problem, sondern auch die Dunkelheit-vor Allem im Nationalpark.
      Direkt nach einer Huftier-Sperre habe ich Phillip noch gefragt, ob er meint, dass jetzt mehr oder weniger Tiere auf der Strecke sein werden, da lief auch schon ein Wüstenfuchs vorbei 😱
      Nach einer Stunde Fahrt kamen wir um ca. 6:30 Uhr vor dem Eingangstor vor dem Sesrim-Nationalpark an. Der Parkwächter nahm seine Aufgabe sehr ernst, sodass jedes Auto in der schlange erst einmal eine Nummer bekam, mit der man im Nachhinein bezahlen soll, zum Glück erst beim Verlassen des Parks.
      Ich war schon etwas genervt, dass ich noch hätte etwas länger schlafen können, aber das entschädigte der unvergessliche Sonnenaufgang dann auf jeden Fall.
      Nachdem wir endlich hineingelassen wurden, fuhren wir noch weitere 45 Minuten durch die Namib Wüste bis zur Düne 45 (daher der Name der Düne).
      Diese konnte man hinaufwandern, entweder ganz oder bis zum ersten Plateau, und atemberaubende Fotos schießen oder einfach den Ausblick über die Weite der Wüste genießen.
      Nach diesem Stop ging es für uns weiter zum Sossusvlei und Dead Vlei.
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    • Day 262

      Sossousvlei

      May 21, 2017 in Namibia ⋅ 🌫 15 °C

      Rote Dünen, grüne Oasen - ein Wüstenkleinod, das niemand mehr vergisst - das ist die Überschrift im Reiseführer für unser nächstes Ziel. Sossousvlei ist ein Trockenflussgebiet und eine der farbigsten Dünenlandschaften Namibias. Die roten, orangenen und gelben kompakten Sandfelder, der bis zu 300 m hohen Dünen, sind vom Sand geformt. Die verschiedenen Farbschattierungen entstehen aus dem gemischten Granitgestein der nahen Naukluft-Berge, die durch Erosion abgerieben und im Laufe vieler Jahre hierher verweht wurden. Mit grünen Oasen sind die Stellen gemeint, an denen scheinbar aus dem Nichts Kameldornbäume wachsen. Sie stehen im Flussbett des Tsauchab, der unterirdisch verläuft. Daher der Name der Region, denn Sossous bedeutet in der Sprache der Nama "Blinder Fluss".
      Uns sind alle wissenschaftlichen Erklärungen zweitrangig - wir haben uns sofort in diese einmalige Naturschönheit verliebt! Ein Allradfahrzeug bringt uns zu schönen Fotopunkten, denn zum Schutz der Dünen darf man sich nicht überall frei bewegen. Aber einige Dünen dürfen wir betreten, wir lassen uns das nich zweimal sagen und besteigen den Big Daddy - mit 310 m die höchste Düne der Gegend und eine wunderschöne noch dazu! Alle paar Meter bietet sich ein neuer zauberhafter Ausblick auf alle umliegenden seicht geschwungenen Sandhügel. Oben angekommen sitzen wir auf der Kante und bestaunen den herrlichen und riesigen "Buddelkasten".
      Der Aufstieg ging immer auf der Kante entlang (zwei Schritte vor und einer zurück), doch für den Abstieg wählen wir den direkten Weg hinunter in die trockene Salzpfanne. In dem steilen Berg versinken wir im Sand und kommen uns beim Laufen vor wie auf dem Mond - das ist echt lustig und runter geht irgendwie schneller als rauf 😂!
      Unten in der Death-Vlei-Salzpfanne erwartet uns ein Geisterwald aus 500 Jahre alten, abgestorbenen Bäumen. Eine Besonderheit, denn die Dinger fallen einfach nicht um, sind aber auch nicht versteinert. Sieht toll aus!
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    • Day 11

      Die Sanddünen und Vleis

      August 17, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute sind wir sehr früh aufgestanden, damit wir zeitig bei Sonnenaufgang um 7.30 Uhr am Gate zum Sossusvlei waren. Wir fuhren mit umserem 4x4-Camper bis zum Ende, d.h. die restlichen 5km nur auf Sand. Vorher hiess es jedoch, den Luftdruck reduzieren.

      Riesige Sanddünen (Dune 45, Big Daddy, Elim), weite Landschaften und natürlich die verschiedenen Vleis (Dead-, Hidden- und Sossusvlei), waren heute das Highlight. Ein kleiner, mühsamer Fussmarsch auf eine der Kreten der Dünen bescherte uns einen atemberaubenden Ausblick. Ein einmaliges Erlebnis!

      ...und zum Sundowner, wie der Apéro hier heisst, gab es dann ein Gläschen Wein 🍷😊
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    • Day 329

      24.10.2017 Sossusvlei - Dünenlandschaft

      October 24, 2017 in Namibia ⋅ ⛅ 5 °C

      05:00 Uhr wecken - 05:30 Uhr Frühstück - 06:10 Uhr Abfahrt, das nennt sich Urlaub. Die Lodge ist fast ausgebucht und alle Gruppen haben das gleiche Programm. Dementsprechend gibt es die Schlacht am Buffet. Erst einmal wieder 70 km auf Sandpiste, zur großen Überraschung ist die Straße danch wieder asphaltiert. Am ersten Stopp bekommen wir schon einen Eindruck vom Umfang der Dünenlandschaft. An der Düne 45 sind zahlreiche Wanderer zu sehen, die die Düne erklimmen, auch Mountainbiker sind unterwegs. Vorgestern war hier der südlichste Punkt des Rundflugs, heute von unten ist der Anblick fast noch gewaltiger.
      Für die letzten 5 km müssen wir auf Allradfahrzeuge umsteigen, was sich außerordentlich chaotisch darstellt da die Insassen mehrerer Busse sowie unzählige Individualtouristen transportiert werden müssen. Schließlich ist der Trecker mit Anhänger und Platz für 30 Personen abfahrbereit. Für die eigentlich kurze Strecke benötigt das Fahrzeug fast 20 Minuten. Die Fahrt bis zum Endpunkt stellt alles bisher erlebte in den Schatten, erstaunlich: niemand fällt aus dem ungesicherten Anhänger raus. Wir haben nun zwei Stunden Zeit, um eine der vielen Dünen zu besteigen. Wir sind vernünftig, verzichten angesichts er sengenden Hitze darauf und machen nur einen Rundgang von 45 Minuten. Am Treffpunkt finden wir einen schattigen Platz, um auf die anderen zu warten und die Rückkehr zum Bus anzutreten. Diese ist dann allerdings ein weiteres Abenteuer, nach 15 Minuten fährt sich der Trecker das erste Mal fest, alle runter, dann schafft es der Driver doch noch irgendwie vom Sand frei zu kommen. Das war aber noch nicht alles, wenige Minuten später ist er erneut fest gefahren, diesmal müssen 10 Mann/Frauen in einen zu Hilfe gerufenen Jeep umsteigen. Dessen Fahrer muß seinem Fahrstil nach mal Rallye gefahren sein. Nach insgesamt 30 Minuten Fahrt erreichen wir endlich blaß und durchgeschüttelt unseren Bus. Nun noch
      130 km Rückfahrt, Lunch und Chillen bis 16:30 Uhr, die Zeit nutzen wir und gehen in den Pool, das haben wir uns redlich verdient.
      gefahrene Km Bus 260
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    • Day 7

      Namib Desert

      November 18, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

      Endlich wieder Sand unter den Füßen auch wenn Netz und Ball fehlen. Dafür eine ganz nette Aussicht. Wir wandern auf der Dune 45 und genießen die Aussicht auf die umliegende Wüstenlandschaft. Mit dem Jep ging es dann weiter zum Dead Vlei.

      Auf dem Weg zum nächsten Camp gab es noch einen Stop beim Sesriem Canyon. Ein kleiner Canyen durch den alle 5-10 Jahre der Tsauchab River durchfließt.
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    You might also know this place by the following names:

    Dune 45

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