Namibia
Swakopmund Old Mole (historical)

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Travelers at this place
    • Day 4

      3.Tag Sossusvlei

      May 11 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben die Nacht im Bett auf dem Dach unserer Unterkunft verbracht.Die absolute Ruhe und phantastische Sternenhimmel sind grossartig. Wir sind bereits um 4.45h aufgewacht,um 05.30h wurde uns ein Kaffee gebracht und um 6.00h sind wir losgefahren.Der Park öffnet um 07.00h und Jonathan wollte nicht weit hinten in der Warteschlange enden. Hat geklappt wir standen an dritter Position beim Parkeingang. Die Dünen sind wirklich beeindruckend, dabei verändert sich alles mit dem wechselnden Sonnenstand. Mit dabei war Steve aus Kanada. Er ist tatsächlich auf Big Daddy hochgestiegen. Wir waren zufrieden zum eigentlichen Sossusvlei, dem Ort mit den toten Bäumen hochzugehen. Am Mittag hat sich unser Führer in einen Koch verwandelt und uns ein komplettes Menu mit Grillwürstchen, Rührei und Speck serviert. Danach ging es weiter zum Sesriem Canyon. Um 15.00 zurück im Camp mit der Möglichkeit die Füsse im Pool zu kühlen. Wir wurden mit einer hausgemachten Eiscreme erwartet.
      Um 18.00 sind wir zum Sundowner gefahren. Dort erwartete uns eine komplette Bar, Apero und Stühle so plaziert,dass wir den Sonnenuntergang wirklich geniessen konnten. Den Tag haben wir mit einem wiederum phantastischen Abendessen abgeschlossen. Als Abschluss hat Steve versucht den einmaligen Sternenhimmel zu fotografieren. Das ist ihm erst nach vielen Versuch dank meinem Stativ gelungen.Wir haben diese Nacht wieder draussen geschlafen. Der Tag war lang und anstrengend, gehört aber zu den besten Erlebnissen wir auf unseren Reisen gemacht haben.
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    • Day 3

      2.Tag:Windhoek-Camp Sossu

      May 10 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Abfahrt 09.00h vom Hotel zur Mietwagenfirma, dort übernehmen wir den Izuzu und starten um 10.15h Richtung Camp Sossu. Laut Google 323.8 Km. 4.05 h Fahrzeit. Nach einigen Irrwegen erreichen wir die Strasse Richtun Süden.100 Km bis Rehoboter sind normale Teerstrassen und wir machen dort eine Mittagspause. Wir sind die einzigen Gäste werden aber sehr freundlich und gut bedient. Das Essen mit Getränken kostet total ca 15.SFr. Kurz nach dem Orte endet die Teeerstrasse, wir fahren nun nur noch auf mehr oder weniger guten Schotterstrassen. Unser Navi schlägt eine Route vor, wir folgen dem um später festzustellen, dass wir einen grossen Umweg machen. Als wir endlich die richtige Strasse errichen sind wir ziemlich gestresst. Unterwegs beeindruckt uns die einmalige Landschaft und wir können auch Orix beobachten. Kurz vor 18.00h erreichen wir endlich unser Ziel. Im Camp Sossus werden wir erwartet. Die Unterkunft ist aussergewöhnlich konstruiert aus recyceltem Material. Verwendet wird nur Solarstrom.
      8 Unterkünfte für maximal 16 Gäste. Gegessen wir im Gemeinschafthaus.
      Um 19.30 h Abendessen - das hat ausgezeichnet geschmeckt,deutlich besser als das teure Essen im Hotel in Windhoek.
      Am nächsten Morgen fährt uns Jonathan der Guide des Camps zu den weltbekannten Dünen von Sossousvlei. Start um 06.00h.
      Wir sind müde und gehen früh schlafen.
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    • Day 10

      Big City Life in Walvis Bay & Swakopmund

      December 23, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      Lever face à la mer et petite surprise en montant dans la voiture : le bruit de caillou qu'on a entendu la veille en croisant un 4x4 sur la piste s'est transformé en rayure de 15cm sur le pare-brise... Pas le temps de s'en occuper à 7h, on verra ce midi.
      Départ tôt en direction de Walvis Bay, sa Lagoon et ses flamants roses : ce matin, objectif petit tour en kayak avec les otaries.
      Le 4x4 longe la plage, et on découvre cette gigantesque colonie de milliers d'otaries, avec l'odeur qui va avec. Une fois garé, on découvre également malheureusement les restes de bébés à moitié mangés par les hyènes... On prend le kayak, et c'est parti pour une heure au milieu des otaries. On aura au moins eu la chance de récupérer un petit qui devrait plutôt être sur la plage que dans l'eau.
      On rentre ensuite à Swakop'. Quelques problèmes au check-in nous donnent du temps pour déposer la voiture au garage, et pendant qu'ils réparent le pare-brise, on part dans les dunes pour une session sand-boarding. Après tout, on est en décembre, et difficile pour des résidents suisses de passer 20 jours à cette période sans glisse.
      Retour à Swakop' en fin de journée, avec un pare-brise tout neuf, pour une bonne douche plus que méritée avant de profiter une dernière fois de la plage et de l'océan pour un dîner encore plein d'huîtres, ceviche, poissons et fruits de mer...
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    • Day 5

      4.Tag Fahrt nach Swakopmund

      May 12 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute liegen laut Reiseplan 380.9 Km vor uns Google rechnet mit 4.54 Std. Fahrzeit. Wir starten mit Frühstück um 8 Uhr und werden durch daa vorbereitete Frühstüch überrascht. Bei der Abfahrt um 9 Uher erwartet uns das gesamte Team des Camps und überreicht uns ein Geschenk und zusätzlich Trinkwasser für die lange Fahrt. Wir haben noch selten eine solche Gastfreundschaft erlebt. Camp Sossu ist einsame Spitze. Die ersten 117 Km. kannten wir von der Hinreise.Danach geht es weiter nur auf Schotterstrassen über 2 Pässe bis wir nach ca 350 Km. und Walvis Bay ankommen. Erst dort fanden wir eine Tankstelle. Namibia ist wirklich leer, auf den ganzen 350 Km. Haben wir werde eine Tankstelle noch ein Restaurant oder einen Laden entdeckt. Mit wieder gefülltem Tank haben wir die letzten 30 Km auf Teerstrasse geschafft. Das Hotel liegt direkt am Meer und weist einen hohen Standard auf Hier gibts auch wieder WLAN. Wir machen einen Rundgang durch Swakopmund, das tatsächlich sehr deutsch wirkt.Read more

    • Day 9

      Through Naukluft national park to Swakop

      December 22, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 19 °C

      On remonte le Désert du Namib le 22 décembre en direction du Nord-ouest pour rejoindre Swakopmund, ville côtière d'environ 35'000 habitants où les Namibiens de Windhoek aiment y passer leurs weekends.
      Pour y arriver, encore de bons kilomètres de pistes qui traversent le parc national Naukluft avec des paysages qui nous forcent quelques arrêts : montagnes de toutes formes et de toutes les couleurs, petits canyons aux formes étranges, plaines infinies...
      Après avoir à nouveau croisé le tropique du Capricorne, on arrive à Swakopmund en milieu d'après-midi, on check notre spot trouvé la veille pour notre première nuit en tente, face à la mer, et à 17:30, Béa nous a réservé une table pour dîner huîtres fraîches et autres poissons frais sur la jetée : notre premier coucher de soleil sur l'océan...
      Fin de journée avec un verre de vin sous les étoiles sur la plage.
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    • Day 8

      Shopping, Dünen und Chillen

      August 6, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 18 °C

      Heute gingen die drei Jungs in die Wüste mit Quads, während wir Frauen uns etwas Wesentlicherem widmeten: dem dringend notwendigen Kauf von Kleidern für Zora, davon hat sie ja viel zu wenig. Wir erbeuteten 1 T-Shirt und 1 Jeans-Kleid für Madame, zu einem Preis, der kaum die Materialkosten deckt. Ich habe Zora dann auch wieder mal erklärt, dass die (Billig-)Kleidungsindustrie (was anderes gibt es hier für Kinder aber auch kaum) ein ziemlich schmutziges Geschäft ist und ich die Kleider aus dem Grund lieber selber nähe, und zwar aus Stoff, dessen Herkunft und Qualität ich kenne.
      In der Folge besuchten wir noch den ein oder anderen kleinen Handwerksmarkt, es war heute einiges los im Städtchen. Wir sahen auch einen Demonstrationszug, bei dem eine politische Partei ihre Kandidatin lauthals bewarb. Am 12. August sind hier offenbar Wahlen. Der Himmel zeigte sich leider auch heute wieder von seiner grauen Seite. Das ist nun schon seit drei Tagen so und wir sind froh, morgen bei der Weiterreise wieder ein wenig von der Sonne zu sehen.
      In der Zwischenzeit amüsierten sich die drei Männer in der Wüste und waren nach dem Mittag wieder zurück im Hotel. Wir assen einen kleinen Lunch in einer Art italienischen Apérokneipe mit einer riesigen Weinauswahl. Danach wollten Pascal und die Kinder noch zum Paintball-Schiessen, was jedoch am tiefen Alter der Kinder scheiterte. Es wurde dann noch ein wenig im Hotel entspannt und schliesslich auch beim hoteleigenen Italiener zu Abend gegessen. Morgen geht es weiter Richtung Norden.
      Claudia
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    • Day 6

      Auf zum Atlantik

      August 4, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute ging's nach einer nicht ganz so eisigen Nacht wie die davor Richtung Norden. Nach einer Stunde hielten wir vor der grossen Einöde an der letzten Tankstelle / Café. Selbstverständlich trafen wir da wieder auf Familie Boffo, wie könnte es auch anders sein. Offenbar haben sie uns auch in den Dünen gehört, aber nicht gesehen. Unüberhörbar sind wir. Jedenfalls haben wir in diesem Café einen leckeren Apfelkuchen verspeist und nebenbei die Erdmännchen beobachten können, die ums Café rumgeflitzt sind. Erdmännchen haben wir bis jetzt noch keine gesehen! Süsse Tierchen. Nach diesem Pitstop für Mensch und Auto (die Toiletten sind hier überall blitzblank sauber, kein Vergleich zu Schweizer Raststätten...) ging's stundenlang durch verschiedenfarbige Einöden. Zuerst rötlich/gelb, dann grünliche Hügel, dann beige Sandwüste und dann schwärzliche lava-artige Gesteinswüste (ein wenig wie auf Lanzarote) und schliesslich wieder rötliche Wüste. Schliesslich kamen wir nach zig Kilometern Schotterstrasse im Industriestädtchen Walvis Bay an. Nichts fürs Auge, aber wohl ein wichtiger Hafen. Leider alles sehr schlecht ausgeschildert, drum haben wir uns gleich mal verfahren... Autofahren an so einem Ort ist echt nicht lustig, die Bodenmarkierungen sieht man kaum, keine Wegweiser, aber dafür viele Lastwagen. Wir waren dann froh, als wir dank einer netten Frau Klarheit hatten und die Schnellstrasse Richtung Swakopmund fanden. Diese führte uns dem Atlantik entlang gegen Norden. Wir sahen diverse Containerschiffe wie auch zwei riesige Ölplattformen. Dann sind wir in Swakopmund angekommen und haben gleich in unserem Hotel, dem Strandhotel, eingecheckt. Ist zwar so gar kein Badewetter. Die Temperaturen sind unter 20 Grad und es ist bewölkt. Aber das macht uns nichts aus, solange wir nicht frieren müssen.
      Am Abend dann gingen wir mit Familie Boffo im hauseigenen Brauhaus essen. Die Boffos sind ja hier auch wieder ganz in der Nähe, als hätten wir die Ferien gemeinsam geplant... Dabei haben wir ja erst vor zwei Wochen per Zufall erfahren, dass sie überhaupt auch hier sind :)
      Das Essen war lecker. An diesem Abend war eine Acapella-Gruppe zu Besuch und gab jedem Geburtstagskind ein Ständchen. Wir erzählten dann unseren Freunden die Geschichte, wie Quentin es als kleines Kind nicht ausstehen konnte, wenn jemand für ihn "happy birthday" sang. Pascal konnte es sich nicht verkneifen und meldete bei der Acapella-Gruppe Quentin heimlich ebenfalls als Geburtstagskind an, weshalb er auch sein Ständchen bekam. Dieses Mal verkroch er sich aber nicht mehr unter dem Tisch wie früher, sondern lachte sich krumm. Erstmals probierten wir ausserdem namibischen Wein (Shiraz und Cabernet Sauvignon). Gar nicht schlecht!
      Claudia
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    • Day 9

      Swakopmund

      September 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 13 °C

      We did not have time to explore the city, only the sea front.
      There is a sea shore fog almost all year long. It is very impressive as you can see a clear line a few kilometers inland where the fog stops which is pretty much where the desert begins.Read more

    • Day 18

      Ein Abend im Strandhotel Swakopmund

      December 28, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      Schwarzwälder Kirschtörtchen und Orangencremeschnitte und um 20:15 Der Kommissar und das Meer auf ZDF. Man will es ja ein wenig schön haben. 🤣🤣🤣👍😎

    You might also know this place by the following names:

    Swakopmund Old Mole (historical)

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