Namibia
Swakopmund

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Travelers at this place
    • Day 16

      De lézard et de serpent

      October 15 in Namibia ⋅ ☁️ 14 °C

      Pour cette deuxième journée, nous avons une activité d’exploration des dunes pour découvrir le vie cachée du désert! Avec des guides très expérimentés, qui peuvent bien identifier les minimes traces laissées par les petites bestioles qui se cachent dans le sable, nous parcourrons les dunes à la recherche de cette vie élusive qui survit dans le désert. Nous voyons un petit serpent, un caméléon ( le seul terrestre d’Afrique continentale), un gecko multicolore, un lézard sans patte et un autre petit lézard sauteur. C’est fascinant et surtout très impressionnant de voir les guides débusquer ces petites bestioles. Quelle chance nous avons de pouvoir observer ces petits créatures.

      Un peu de repos, préparation pour les jours de camping à venir et demain départ vers Spitzkoppe.
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    • Day 14

      Swakopmund

      October 13 in Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

      Le contraste est saisissant: nous voyons le thermomètre dans la voiture descendre progressivement des 45 degrés jusqu’à 17 degrés au bord de l’océan! Avant d’arriver à Swakopmund, nous traversons une bande désertique qui borde la ville et les dunes se jettent directement dans l’océan. Et quel bonheur en arrivant: notre hébergement est un spacieux appartement tout près de l’eau et notre hôtesse est géniale! On se débarbouille du sable et on se repose à la fraîche.

      Au matin, nous partons pour une croisière en catamaran dans Walvis bay, tout près de Swakopmund. Sur le bateau, bien des surprises: d’abord de gros pélicans qui montent sur le pont et nous côtoient sans peur, le capitaine les nourrit et nous dit en avoir élevé un depuis 3 ans. Puis des otaries tout aussi détendues qui se laissent flatter! On navigue jusqu’à une colonie d’otaries: ça fait tout un bruit! On aperçoit brièvement l’aileron d’une baleine à bosse. Et on nous sert même huîtres et mousseux!
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    • Day 32

      Letzter Tag in Swakopmund

      November 9, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      In der deutschesten Stadt außerhalb Deutschlands verbringen wir 4 Tage mit Ausflügen in die an der Stadtgrenze beginnenden Namib-Wüste und einem Bootsausflug heute vom 30 Kilometer entfernten Walvis-Bay zu den großen Robbenkolonien.
      Swakopmund ist eine kuriose Stadt mit ganz breiten Straßen, die alle am Atlantik enden. Das war damals nötig, damit Ochsengespanne mit 12 Ochsen bequem gedreht werden konnten! Manche Straßenzüge wirken mit ihren aus der Kaiserzeit stammenden Häusern wie Filmkulissen! Wir lassen uns durch die Stadt treiben, freuen uns bei Rhait‘s Deli mal leckeren deutschen Kuchen essen zu können und gehaltvolle Brötchen und Brot einzukaufen. Im deutschen Schuhladen von Herrn Sibold kaufe ich Schuhe aus Kudu-Leder! Ich ziehe sie gleich an und handele mir eine dicke Blase ein. Heute weitet Schuhmachermeister Sibold in seiner Werkstatt die hinteren Kappen gekonnt! Viele Restaurants mit den unterschiedlichsten Spezialitäten wollen besucht werden. Das bekannte Fischrestaurant „The Tug“ mit ausgezeichneter Küche liegt direkt am Strand. Das „Swakopmund- Brauhaus in der kleinen Fußgängerzone hat auch eine abwechslungsreiche Speisekarte zu bieten! Das alte renommierte Hansa-Hotel wird von uns besucht! Wir genießen dort eine seltene Spezialität: Colonial- Coffee. Wunderbar! Das Rezept kaufe ich gleich vor Ort!
      Endlich hat sich auch der allmorgendliche Seenebel verzogen, ich genieße die Sonne und schreibe. 😅
      Morgen geht es weiter auf einer 200 Kilometer langen Schotterpiste durch die Namib zu unserem nächsten Ziel, Solitaire.
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    • Day 16

      Von Vingerklip nach Swakopmund

      November 25, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 16 °C

      Was eine tolle Strecke….
      Etwa 350 km aber landschaftlich total abgefahren….
      Gegen 15:30 in der neuen Unterkunft angekommen. The Stills besteht aus einzelnen Apartments, die direkt am Meer auf Stelzen gebaut sind.Read more

    • Day 20

      Day 18 🇳🇦 Pt. 2

      September 3, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Auf den Nachmittag fahren wir wieder nach Swakopmund zurück. Der Rezeptionist des Hotels hat uns die Aktivitäten von Desert Explorers empfohlen. Hier mieten wir Quads und fahren an eine Düne an der wir Sandboarden können. Eine einzigartige Erfahrung.Read more

    • Day 6–9

      Swakopmund / Walvis Bay

      July 10 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf der Fahrt nach Swakopmund kreuzen wir Warzenschweine, einen Schakal, Oryx und einen lustigen Vogel (Sandro meint es sei eine Rüppeltrappe). Kurz vor Walvis Bay sehen wir dann Flamingos.
      Swakopmund ist an der Küste. Morgens wird es hier richtig neblig und kühl. Sobald die Sonne durchbricht wird es mild. Richtig warm wird es nicht. Am ersten morgen machen wir eine Delfintour auf dem Meer. Wir sehen sogar wirklich Delfine (für 2 Sekunden😅). Vor allem aber sehen wir Robben! Tausende Robben. Hier lebt nämlich die Zweitgrösste Robbenkolonie Namibias: 60'000 Stück.
      Den Morgen darauf verbringen wir wieder in den Dünen der Namib auf der Suche nach den little five: Schlangen, Ghekos, Chamäleon, Käfer und Eidechsen.
      Morgen geht es weiter zur Spitzkoppe. Wir freuen uns auf wärmeres und weniger nebliges Wetter.
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    • Day 53–56

      Swakopmund & Walvis Bay

      September 7 in Namibia ⋅ ☀️ 14 °C

      Vo de warme Düne sind mir an die kalte Küste vo Swakopmund (~15 Grad).
      In Swakopmund fühlsch di es biz wie in Dütschland, sogar d Bedienig im Restaurant het uns uf Dütsch begrüesst.

      Vo Walvis Bay us hemmer e Katamaran Tour buecht, ohni grossi Erwartige, mir hend denkt Hermanus isch de Wale watching Ort gsi. Chum 15 Minute mit em Boot gfahre, hemmer scho die erste Delfine gse. Us em Stuune simmer nümme use cho, circa 15-20 Wale sind usem Wasser gsprunge, als hätte mer e Show buecht 🐋😍 de Bootsfahrer het gmeind, sowas isch e absoluti Selteheit (au er het Dütsch gredet) 😅
      Mir hend zwei verschiedeni Delfinarte gseh, de Bottlenose Dolphin (eher gross und grau) und de Heaviside Dolphin (eher kli & wissi Streife uf de Site).

      Swakopmund hend mir nit sehr schön gfunde, e kurze Stopp lohnt sich aber für das riese Highlight ufem Meer 🤩
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    • Day 4

      Swakopmund + Walvis Bay

      October 19 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Dünenwanderung in Swako

      Lustige Party mit Wissenschaftlern aus Berlin erst an der Beach Bar und dann beim Live Konzert im Soundgarden.

      Todesmutige Fahrt auf die Halbinsel von Walvis über den Sand zu den Roben anschließen Erholung beim Flamingos beobachten.

      Montag endlich den riesigen Koffer voll mit Ersatzteilen für die JuSe (LKW) und Moped verteilt an unsere lieben aber etwas zäh arbeitenden Mechanikern.

      Nadem es nur 18 Grad hatte untertagss und nachts nicht mehr als 13-14 Grad. Gab es Lagerfeuer und eine Extra Decke im Bett. Irgendwie nicht, was ma von Afrika erwartet 🙄
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    • Day 31

      In der Namib-Wüste

      November 8, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute gab es wieder ein besonderes Highlight! Eine „Living Desert-Tour“ in eine der größten Wüsten der Welt, die Namib! Sie grenzt direkt an Swakopmund, der deutschesten Stadt außerhalb Deutschlands an.
      Verblüffend ist, dass diese Wüste quasi am Atlantik beginnt und hier in Swakopmund mitverantwortlich ist für das Seenebel-Phänomen welches entsteht, wenn warme und kalte Luftmassen aufeinander treffen! Unsere sehr engagierte Wüstenführerin Chantal und ihre Kollegen machen unseren Wüstenaufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis!
      Wir lernen auch die kleinsten Lebewesen im Sand zu erkennen und aufzupassen, dass wir sie nicht zertrampeln. Die Sandviper, der Palmatogecko, die Hornviper und viele kleine Käfer danken es uns.
      Mit den Allradfahrzeugen geht es später abenteuerlich auf den Dünen rauf und runter!
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    • Day 57

      Swakopmund

      November 13, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 15 °C

      Nordseestättchen in Afrika gefällig? Kommt nach Swakopmund! Hier ist es erstaunlich frisch (18-22 Grad), da die kalte Benguela Strömung die ganze namibische Küste auf eisige Temperaturen abkühlt. Baden ist wirklich nur für Hartgesottene - also nicht für uns! Dafür gibt es deutsche Bäckereien, Brauereien und Restaurants. Wir haben Crèpes und Berliner am Pier geschmaust und im Restaurant Brewer & Butcher, wurde mir die grösste Schweinshaxe mit Sauerkraut meines Lebens aufgetischt. Ich habe nur einen Viertel davon aufessen können und habe den Rest einem Mann auf der Strasse geschenkt, der sich sehr darüber gefreut hat.
      Die deutschsprachige Bevölkerung von Swakopmund beträgt ca 30%, und das deutsche Erbe aus der Kolonialzeit, wird immer noch gepflegt. Es gibt einige Jugendstil-Gebäude, so wie der Bahnhof, welcher jetzt das Hotel Swakopmund ist, in dem wir übernachten.
      Doch so richtig gemütlich fanden wir es nicht in Swakopmund. Ob es an den zu breiten Stassen liegt, am kalten Wind, der durch sie fegt, oder daran, dass man als Weisse regelmässig angebettelt wird auf der Strasse?
      Alice und ich besuchten noch den Pier und das Kristallmuseum mit der weltgrössten Quarzkristallformation der Welt und kauften einem Strassenverkäufer ein paar Kristalle ab, die er selbst in seiner Mine geschürft hatte. Stolz hielt er uns seinen Schürfvertrag unter die Nase. Das Wahrzeichen von Swakopmund ist sein rotweisser Leuchtturm.
      Das schönste Erlebnis von unserem Aufenthalt am Meer war aber der Ausflug nach Sandwich Harbor, eine Lagune mit riesigen Dünen, südlich von Walvis Bay.
      Alex, unser Guide, führte uns erst zu den zahlreichen Flamingos, welche in der geschützen Bucht von Walvis Bay anzutreffen sind.
      Danach besuchten wir die Salinen und waren erstaut über das leuchtend pinke Wasser, welches in Fussballfeld grossen Becken zum verdunsten lag.
      Dieses stammt vom Halobakterim Salinarium, welches auch die Krebse und dadurch schliesslich die Flamingos rosa färbt.
      Von hier an ging es offroad auf Sand weiter. Plötzlich hielt Alex an, stieg aus, und fing an im Sand zu graben. Nach etwa drei Minuten winkte er uns herbei. In seiner Hand hielt er einen winzigen Namib Webfooted Geko, auch Palmato genannt. Dieser bleibt tagsüber im Sand vergraben, denn seine Haut ist sehr sonnenempfindlich. Nachts kommt er heraus und leckt sich den Tau von seinen Augen. Die Mädchen fanden den Geko sehr süss und ihn auf ihrer Hand halten zu können war - besonders für Louise - ein Highlight des Tages. Ein weiteres waren die Baby Seals am Strand. Während ihre Robbenmütter im Meer jagen gehen, bleiben ihre Kleinen alleine zurück. Eine leichte Beute für Schakale. Zum Glück wurden wir nicht Zeugen davon.
      Dach gut einer Stunde erreichten wir den Namib Naukluft Park. Hier wird die Landschaft spektakulär denn die hohen Dünen gehen nahtlos ins Meer über. Man muss sich gut mit den Gezeiten auskennen, denn die Gefahr steckenzubleiben ist gross.
      Die Dünen sind auf dem ersten Blick aus hellem Quarzsand, aber am Strand erkennt man auch dunkelroten und sogar schwarzen Sand, welcher aus Metall besteht, wie uns Alex mit einem Magnet eindrücklich bewies.
      Zur grossen Freude der ganzen Familie wagte er sich danach in die Dünen zu einer rasanten Berg- und Talfahrt.
      Die Sicht aufs Meer hinunter war atemberaubend schön. Leider fegte einem der heftige Wind unbarmherzig Sand ins Gesicht, was das Vergnügnen ein wenig trübte. Florian und die Mädchen liessen sich aber davon nicht abhalten, Sandboarden zu gehen. Dabei sitzt oder steht man auf einem biegsamen Holzfaserteppich und flitzt die Düne hinunter. 😁
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    You might also know this place by the following names:

    Swakopmund, Свакопмунд, সোকপমুন্ড, סווקופמונד, SWP, スワコプムント, 스바코프문트, Svakopmundas, سواکوپموند, 斯瓦科普蒙德

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