Namibia
Thovega

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Travelers at this place
    • Day 20

      Vom Okavango nach Grootfontein

      October 28, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

      Schweren Herzens verlassen wir den mit Hippos bestückten Okavangofluss und fahren 420 Kilometer weiter westwärts Richtung Etosha Nationalpark. Bevor wir aber dort ankommen, übernachten wir auf einem urigen Camp. In Roy‘s Restcamp ist ein wenig die Zeit stehen geblieben! Das macht aber den Charme dieses Fleckchen Erde aus. Die Fahrt hierher verlief ereignislos. Landstraße bis zum Horizont, Rindviecher auf der Straße, Frauen tragen Wasser ins Dorf, Kinder laufen uns hinterher, bekommen Äpfel und Cola! Meine T-Shirts werden immer weniger. Die Einheimischen freuen sich! Sie haben wirklich ganz wenig zum Leben.Read more

    • Day 17

      Welcome to Namibia ♨️

      January 22 in Namibia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach der Morgenpirsch im Chobe Nationalpark ging es gestern weiter zur Protea Zambesi River Lodge in Katima Mulilo in Namibia. Mit 130 km hatten wir einen relativ kurzen Fahrtag. Der Grenzübertritt war etwas bürokratisch, hat aber letztendlich problemlos funktioniert.

      Mit tollem Blick auf den Sambesi hatte ich hier meine allererste Yoga Stunde. Esther ist eine Freundin unseres Reiseleiters und vor einigen Tagen neu zur Gruppe dazugekommen. Sie bot uns an, mit uns so oft wie möglich Yoga zu machen. Das wollte ich schon immer mal machen und hoffe nun, dass im Laufe der Zeit der Muskelkater nachlässt. Schön wäre es auch, wenn ich demnächst nachts gelenkig wie eine Gazelle über Thomas hinweg steigen könnte 😜. Wir haben uns mittlerweile erstaunlich gut daran gewöhnt, uns ein nur 125 cm breites Bett zu teilen. Anfangs wälzte ich mich nachts noch wie ein Walross über Thomas, aber das hatte sich zwischenzeitlich auch bereits ohne Yoga deutlich gebessert 😁.

      Heute fuhren wir dann 330 km durch den schmalen Caprivi Streifen zwischen Botswana und Angola auf relativ guter und fast kerzengerader Straße weiter nach Bagani. Nur wenige Ortschaften säumen den Weg. Es ist eine Zeitreise, vorbei an urtümlichen Krals, in denen die Einheimischen in einfachsten Verhältnissen leben. Das Wasser muss mit Eimern und Kanistern von zentralen Wasserstellen herangeschafft werden. Nach einer schönen Mittagspause an den Popa Falls ging es dann auf einer Wellblech- und Sandpiste weiter zur toll am Kavango gelegenen Mahangu Safari Lodge, wo wir zwei Tage bleiben werden. Der Tag endete perfekt mit einem schönen Grillabend mit Lagerfeuer 🔥. Jeder steuerte einen Salat oder Nachtisch bei und so hatten wir alle ein köstliches Abendessen. Getoppt wurde das ganze noch durch Flusspferde 🦏, die wir dort beobachten konnten. Das laute Grunzen begleitete uns den ganzen Abend.
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    • Day 16–19

      Chobe river camp

      March 6 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach 3 ereignisreichen tollen Tagen in der Mahango lodge geht's weiter ins ca. 400km entfernte Chobe river camp. Es ist angenehm warm (Ironiemodus)😉 Am letzten Tag dann doch noch ein sehr schöner idyllischer gamedrive zum Abschluß 🐾🤗Read more

    • Day 10

      3.Tag Mahango... Denkste!

      March 11, 2023 in Namibia ⋅ 🌧 33 °C

      Noch vor Sonnenaufgang wollen wir fertig sein und in den Park zur morgendlichen Pirschfahrt.
      Auf Kaffee verzichten wir, um schneller loszukommen. Doch auch heute hält Afrika wieder eine Überraschung für uns bereit. Der Reifen hinten rechts ist platt. Wir hatten es schon befürchtet, da er am gestrigen Nachmittag schon etwas an Druck verloren hatte.
      Wir planen um. Keine Pirschfahrt, dafür Radwechsel und Reifenflicken. Aber erstmal Kaffee, denn nun ist ja genug Zeit. Wir genießen das Heißgetränk, während die Sonne erneut mit spektakulären Farben über dem Fluss aufgeht.
      Dann geht's ans Werk. Ersatzrad abbauen, Auto aufbocken, defektes Rad runter, Ersatzrad anbauen, Reifen selber flicken, aufpumpen und als Ersatzrad wieder aufhängen. Zeitaufwand ca. 1 Stunde. Wir sind stolz auf uns!
      Eine Testfahrt starten wir dann auch gleich im Anschluss zum nahegelegenen Supermarkt. Das Gasflaschenproblem hat sich nun ausgeweitet und der Brenneraufsatz versagt ebenfalls. Im Markt erstehen wir preisgünstig einen neuen. Noch ein paar Vorräte für die nächsten Tage landen ebenfalls im Einkaufskorb. Nach der Rückkehr ins Camp entscheiden wir uns heute dafür, den Potjie aufs Feuer zu stellen. Experimentelle Slow-Food-Küche ist angesagt. Nun köchelt ein hoffentlich leckerer Eland-Gulasch im Topf.
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    • Day 13

      Divundu

      June 7, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Seit gestern sind wir nahe des Orts Divundu im Caprivistreifen untergebracht. Dort haben wir direkt nach Ankunft eine Safari zur Buffalo Core Area mitgemacht und sind dabei Löwen so nahe wie noch nie gekommen. Von unserer Unterkunft können wir direkt Flusspferde beobachten. Heute Nacht wurden wir mehrfach von Löwen, Elefanten und Hippogebrüll geweckt ☺️ Gleich steht noch eine Flusssafari mit Sundowner an 😍Read more

    • Day 9

      Mahangu Camp

      April 15, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Wir verlassen früh Roys Restcamp. Es kam ein Anruf von der Polizei in Grootfontein, dass meine Papiere gefunden wurden. Also nochmal die 80 km zurück nach Grootfontein. Tatsächlich, alles wieder da bis auf Handy, Brille, Bargeld… aber egal, mein Reisepass ist gesperrt.

      Nach 420 km erreichen wir die Campsite Mahangu, direkt am Kwando. Die Flusspferde grunzen ziemlich laut. Wir kochen heute.
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    • Day 82

      Am Okavangofluss in Namibia

      October 19, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Nun hieß es Abschied nehmen von Botswana. Von Kasane führte uns der Weg wieder zurück zum Okavango Fluss. Eigentlich als kurzer Übernachtungsstopp gedacht, entpuppte sich die Gegend als wunderschön, dass wir es schade fanden, am nächsten Tag schon wieder abreisen zu müssen.Read more

    • Day 6

      Safari im Mahango National Park

      February 11, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Offroad 4x4
      Wir fahren mit 4 Autos in den Park. Zuerst müssen wir uns anmelden und Eintritt zahlen. Am Anfang ist die Strecke relativ einfach. Wir sehen einen Elefantenbullen, 4 Giraffen, jede Menge Antilopen, Gnus, Strauße, Zebras...
      Dann wollen wir noch zu einem Wasserloch fahren.
      Diese Strecke besteht fast nur Tiefsand und wir sind extrem angespannt. Die Angst, die Kupplung zu verbrennen, sitzt uns immer im Nacken . Immer wieder bleibt das Auto stecken und schleift an den Bäumen und Ästen entlang. Die linke Autoseite wird stark zerkratzt, Frank muss hier noch ganz schön üben, in der Spur zu bleiben! Unsere Nerven werden ganz schön strapaziert.
      Tiere sehen wir auf diesem Weg erstmal nicht.
      Am Wasserloch waren kurz zuvor noch Elefanten. Zumindest finden wir einen Cache 4,5/4.
      Die Rückfahrt bot uns noch einmal viele Zebras und mehrere große und tiefe Schlammlöcher.
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    • Day 14

      Villagewalk

      June 8, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Bevor wir uns auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft gemacht haben, wurde wir noch von einem Mitarbeiter (Erasmus) der Ndhovu Lodge durch sein Dorf geführt. Er erklärte uns einiges über den Bau ihrer Häuser und das traditionelle Leben. Frauen beispielsweise sind für die Besorgung des Trinkwassers verantwortlich. Dafür müssen sie bis zu 7 km laufen. Das Wasser transportieren sie in 10 L Kanistern auf ihren Köpfen und in den Händen. Dabei tragen sie meist zusätzlich ihre Kinder auf dem Rücken. Außerdem wurden wir noch in den dortigen Kindergarten geführt. Dieser wird von der Ndhove Lodge gesponsert. Die Kinder sangen uns ganz stolz ein Lied vor. Zum Schluss verteilten wir Wasser, Süßigkeiten und Kleidung.Read more

    • Day 9

      2.Tag im Mahango

      March 10, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Nacht war unruhig, da gegen 1 Uhr eine Gruppe Buschbabys auf unserem Zeltdach eine Party veranstaltete. Für mich ist 4:30 Uhr die Nacht endgültig vorbei. Ich beobachte noch etwas die Buschbabys, die durch die umliegenden Bäume wuseln. Danach bereite ich langsam einen Kaffee vor. Während wir diesen genießen, sehen wir der aufgehenden Sonne zu. Afrikaromantik pur. Kaum ist die Sonne über den ersten Bäumen aufgetaucht, brechen wir auf zur morgendlichen Pirschfahrt auf. Wir sind gerade im Park angekommen, schon zeigen sich die ersten Tiere. Impalas, Leschwe, Warzenschweine, Kudus, Zebras, Giraffen und Büffel sehen wir entlang der Route. Ein Raubadler lässt geduldig das Fotoshooting über sich ergehen. Die morgendliche Pirschfahrt bringt leider wieder keine Elefanten oder Katzen zum Vorschein. Wir fahren zurück zum Camp und verbringen die Mittagshitze im Schatten. Kurz nach 15 Uhr fahren wir nochmal in den Park. Von der netten Rangerin am Parkeingang bekommen wir noch einen Tipp, wo man Elefanten finden könnte. Wir fahren das Flutgebiet ab, alle möglichen Tiere sind da. Ein Krokodil liegt gelangweilt am Ufer und Flusspferde sind nur in der Ferne auszumachen. Wir beschließen, noch eine Fahrt zum Wasserloch zu machen und sehen auf der Transitstraße, in einiger Entfernung, einen Leoparden die Straßenseite wechseln. Als wir an der vermuteten Stelle ankommen, ist die Katze natürlich schon im dichten Busch verschwunden. Schade, aber es ist ja kein Zoo. Der Weg zum Wasserloch ist etwas abenteuerlich und mit einigen tiefen Schlammlöchern gespickt. Unser Auto sieht nun endlich nach einem richtigen Safarifahrzeug aus. Am Wasserloch angekommen, sehen wir noch zwei Elefanten von hinten. Mist, zu spät. Aber denkste! Da kommt plötzlich ein alter einsamer Bulle an die Wasserstelle, um zu trinken. Da ist er nun, unser erster Elefant, ganz nah. Fazit: Ein erfolgreicher Tag mit Katze (wenn auch weit entfernt) und wir haben einen Elefanten gefunden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Thovega

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