Namibia
Thovega

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Travelers at this place
    • Day 17

      Welcome to Namibia ♨️

      January 22 in Namibia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach der Morgenpirsch im Chobe Nationalpark ging es gestern weiter zur Protea Zambesi River Lodge in Katima Mulilo in Namibia. Mit 130 km hatten wir einen relativ kurzen Fahrtag. Der Grenzübertritt war etwas bürokratisch, hat aber letztendlich problemlos funktioniert.

      Mit tollem Blick auf den Sambesi hatte ich hier meine allererste Yoga Stunde. Esther ist eine Freundin unseres Reiseleiters und vor einigen Tagen neu zur Gruppe dazugekommen. Sie bot uns an, mit uns so oft wie möglich Yoga zu machen. Das wollte ich schon immer mal machen und hoffe nun, dass im Laufe der Zeit der Muskelkater nachlässt. Schön wäre es auch, wenn ich demnächst nachts gelenkig wie eine Gazelle über Thomas hinweg steigen könnte 😜. Wir haben uns mittlerweile erstaunlich gut daran gewöhnt, uns ein nur 125 cm breites Bett zu teilen. Anfangs wälzte ich mich nachts noch wie ein Walross über Thomas, aber das hatte sich zwischenzeitlich auch bereits ohne Yoga deutlich gebessert 😁.

      Heute fuhren wir dann 330 km durch den schmalen Caprivi Streifen zwischen Botswana und Angola auf relativ guter und fast kerzengerader Straße weiter nach Bagani. Nur wenige Ortschaften säumen den Weg. Es ist eine Zeitreise, vorbei an urtümlichen Krals, in denen die Einheimischen in einfachsten Verhältnissen leben. Das Wasser muss mit Eimern und Kanistern von zentralen Wasserstellen herangeschafft werden. Nach einer schönen Mittagspause an den Popa Falls ging es dann auf einer Wellblech- und Sandpiste weiter zur toll am Kavango gelegenen Mahangu Safari Lodge, wo wir zwei Tage bleiben werden. Der Tag endete perfekt mit einem schönen Grillabend mit Lagerfeuer 🔥. Jeder steuerte einen Salat oder Nachtisch bei und so hatten wir alle ein köstliches Abendessen. Getoppt wurde das ganze noch durch Flusspferde 🦏, die wir dort beobachten konnten. Das laute Grunzen begleitete uns den ganzen Abend.
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    • Day 11

      Lodgeleben

      November 2 in Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Unsere Tage in den Game Lodges sind immer ein aufregendes Zusammenspiel zwischen Luxus und Wildnis. Die Morgendämmerung bringt die ersten Geräusche des Buschs mit sich: das Grunzen der Hippos, das sanfte Zwitschern der Webervögel und das Grasen der Büffel in der trockene Savanne. Wir wachen auf in unserer komfortablen und fein eingerichteten Zelt-Suite, wo der Wind den Duft von frisch gebrühtem Kaffee zum Zelt trägt.
      Das Personal begrüßt uns mit einem herzlichen Lächeln und bereits vor dem Frühstück fährt man in offenen Jeeps oder mit dem Boot hinaus in die weite Savanne. Das Wissen der Ranger über die Tierwelt ist beeindruckend; sie erzählen Geschichten vom Land und den Eigenheiten der Tiere, als wären diese alte Freunde.

      Zurück auf der Lodge entspannen wir am Pool, sortieren unsere Bilder und schreiben das Erlebte nieder. Was für eine Mischung aus Erholung und Abenteuer, denn wenn die Hitze nachlässt, gibt es eine zweite Safari, diesmal im sanften Licht des Sonnenuntergangs.

      Das Abendessen wird oft unter dem sternenübersäten Himmel serviert. Beim knacken des Feuers sitzen die Gäste gemeinsam zusammen und die Köche verzaubern uns mit einem köstlichen Dinner.
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    • Day 9

      Hippo watching

      October 4 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Unsere Ndhovu Lodge liegt direkt am Okawango, in dem eine Hippo-Sippe wohnt. Man sieht und hört sie sehr gut😁
      Die Zufahrt war recht sandig, die Strecke unterwegs eher Schotter mit viiiel Staub😳
      Das Highlight war die abendliche Bootstour👍
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    • Day 11

      Welcome to Caprivi

      October 7 in Namibia ⋅ 🌙 28 °C

      Nach dem Zwischenstopp in der Hakusembe Riverlodge ging es heute an den Eingang des Caprivi Streifens in die Ndhovu Safari Lodge. Sie liegt direkt am Kvango. Bonifatius, unser Guide vom Morning Drive, erzählte uns die Geschichte, dass die in dieser Region beheimatete Volksgruppe der Kavango dem Fluss diesen Namen nach dem Buschmann gab, der ihn entdeckte. Nach seiner Geschichte kam das O für Okavango vom ersten Präsident von Namibia Sam Nujoma, der ein Owambo war… und diese schreiben und sprechen fast alles mit O… Ob’s wahr ist oder eine Buschmann Sage?
      Unsere Häuschen und das Zelt von Jörg und Pat liegen herrlich direkt am Fluss, so dass wir von unseren Terrassen Büffel, Nilpferde, Krokodile, Antilopen … beobachten können.
      Am Nachmittag werden wir mit einem Boot ans andere Ufer gebracht. Dort beginnt der Bwabwata Nationalpark - konkret die Buffalo Core Area. Die Büffel kreuzten zum Sonnenuntergang unseren Weg. Die Kolosse im rotgoldenen Licht und aufgewirbelten Staub waren ein wunderschöner Anblicke.
      Das zweite Highlight waren viele Elefanten mit Babys. Unser Guide hielt respektvoll Abstand. Christiane, die seit 20 Jahren hier lebt und einen Kurzurlaub in Ndhovu macht, erzählt uns, dass bis vor wenigen Jahren viele Elefanten gewildert wurden und sie daher eher scheu sind und wenn Babys dabei sind auch aggressiv sein können.
      Die Vielzahl der Babys ist auf der einen Seite sehr schön. Wir sehen aber auch welche Schäden die Elefanten an der Vegetation anrichten - gerade in dieser andauernden Trockenheit…
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    • Day 19–21

      Bagani

      October 23 in Namibia ⋅ ☀️ 38 °C

      Die 320 km waren relativ ereignislos. Die Fleischstände waren sehr speziell. Aber die Kuh wird an Ort und Stelle geschlachtet und verkauft. Mittags ist alles weg. Der letzte Kilometer war wieder die Herausforderung. Viel Sand und wenig Erfahrung. Natürlich sind wir reingerutscht und stecken geblieben. Mit der Bratpfanne hat sich Tommy an die Befreiung der Hinterräder gemacht. Der Sand war so heiß, dass man sich fast verbrannt hätte. Nach einer halben Stunde hatten wir es geschafft und sind im Camp angekommen. Mal sehen wie wir morgen rauskommen? Abends gab es Essen im Restaurant. Kudusteak, war lecker.
      Heute morgen hatten wir eine Bootstour mit Frühstück. Sehr schön. Jetzt noch Wäsche gewaschen und chillen. Morgen geht es 420 km weiter nach Grootfontain, Richtung Meer.
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    • Day 9

      Mahangu Camp

      April 15, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Wir verlassen früh Roys Restcamp. Es kam ein Anruf von der Polizei in Grootfontein, dass meine Papiere gefunden wurden. Also nochmal die 80 km zurück nach Grootfontein. Tatsächlich, alles wieder da bis auf Handy, Brille, Bargeld… aber egal, mein Reisepass ist gesperrt.

      Nach 420 km erreichen wir die Campsite Mahangu, direkt am Kwando. Die Flusspferde grunzen ziemlich laut. Wir kochen heute.
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    • Day 16–19

      Chobe river camp

      March 6 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach 3 ereignisreichen tollen Tagen in der Mahango lodge geht's weiter ins ca. 400km entfernte Chobe river camp. Es ist angenehm warm (Ironiemodus)😉 Am letzten Tag dann doch noch ein sehr schöner idyllischer gamedrive zum Abschluß 🐾🤗Read more

    • Day 13

      Mokoro-Trip

      October 18 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      Am Nachmittag haben wir noch einen Mokoro Trip gebucht. Wir wurden am Fluss entlang gepaddelt, zur Beobachtung von Krokodilen, Hippo's und Elefanten. Es war unfassbar friedlich und still. Richtig entspannend mal diese Art von Safari zu machen 🧘🏼Read more

    • Day 12

      Hippo Henry

      November 3 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Hippos sind beeindruckende Tiere und glücklicherweise ist Caprivi einer der Orte in Namibia, wo enorme Anstrengungen zum Schutz dieser besonderen Tiere unternommen werden.
      Tagsüber ruhen die Tiere meist im Wasser oder am Flussufer und verlassen dieses Nachts, um an Land zu äsen. Dabei entfernen sie sich recht weit vom Wasser. Auch in unserem Camp ist Vorsicht geboten, erkennbar an den Spuren am Morgen. Hippos wirken zwar harmlos und behäbig, jedoch sind sie leicht erregbar und können sehr gefährlich sein. Jedes Jahr sterben in Namibia etwa 100 Menschen durch Angriffe von Nilpferden.
      Sabine hat die Hippos zu ihren Lieblingen auserkoren. Ständig ist sie für das perfekte Foto mit der Kamera unterwegs.
      Bereits heute Abend lernen wir „Hippo Henry“ kennen. Er ist sozusagen das Haustier in unserer heutigen Lodge. Leider kommt er nicht auf den Laufsteg für das perfekte Bild. Wir sind halt nicht im Zoo.
      Nach dem Dinner ist auf dem Weg zum Bungalow Vorsicht geboten - ein scheinbarer Stock könnte, wie Gäste berichten, eine Puffotter sein. Mancher Stock entpuppt sich dann doch nur als Gartenschlauch. 😂
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    • Day 13

      Divundu

      June 7, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Seit gestern sind wir nahe des Orts Divundu im Caprivistreifen untergebracht. Dort haben wir direkt nach Ankunft eine Safari zur Buffalo Core Area mitgemacht und sind dabei Löwen so nahe wie noch nie gekommen. Von unserer Unterkunft können wir direkt Flusspferde beobachten. Heute Nacht wurden wir mehrfach von Löwen, Elefanten und Hippogebrüll geweckt ☺️ Gleich steht noch eine Flusssafari mit Sundowner an 😍Read more

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    Thovega

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