Nepal
Pāthekā

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Top 10 Travel Destinations Pāthekā
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Travelers at this place
    • Day 9

      ABC: Tag 1

      November 9, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war der erste Tag unserer Wanderung zum Annapurna Base Camp (ABC).
      Der Weg wechselte anfänglich zwischen furchtbare Schotterpiste und gut geteerter Straße. Nach 1,5h Fahrt, ging es mit frisch gepackten Rucksäcken zu Fuß in die Berge. Währenddessen wurden wir von Bussen und Jeeps überholt, aber nach ein paar Kilometern war auch das vorbei.
      Mehrere Bergdörfer wurden von uns auf dem Weg nach Ulleri durchwandert.
      Nach zwei spektakulären Hängebrücken mit schönen Wasserfällen ging es dann steil bergauf (4.000 unebene Steintreppen!!!). Auf welchen es auch Gegenverkehr gab, wie im Video zu sehen.
      Höhengewinn heute beträgt 1.000 Meter.
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    • Day 14

      Samdo-Larke Pass-Bhimtang 3590 M.ü.M.

      November 10, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser eigentliches Tagesziel Dharma Sala erreicht. Auf 4400 m im Zelt zu schlafen, hatte niemand wirklich Lust, so entschlossen wir uns, auch wegen dem schönen Wetter, den Larke Pass 5100m heute zu überschreiten. Ich fühlte mich gut, hatte keinerlei Anzeichen unter der Höhe zu leiden, ausser das halt alles etwas langsamer abläuft. So ca. 100 Höhenmeter vor errreichen des Passes, hat mir dann jemand den Stecker gezogen. 🤪
      Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so beissen musste.
      Beim Abstieg nach Bhimtang konnte ich mich dann wieder erholen.
      Namaste
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    • Day 14

      Restday

      November 21, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Die gestrige Strecke nach Manang war bislang die längste von allen ~ 21km. 🥾🥾 Total sind wir nun bereits bei über 90 gewanderten Kilometer. 💪🏼

      Inzwischen hat die Anzahl Touristen auf der Strecke zugenommen und wir haben nette Bekanntschaften gemacht. Der eine Holländer war sogar so nett, dass er Nicolas Sonnenbrille, welche beim Tee trinken vergessen ging, mitnahm und ihm beim Mittagessen wieder überreichen konnte. 😎

      Heute ist Restday in Manang angesagt, um uns an die Höhe zu gewöhnen. (Restday heisst nur 3h wandern 😉) 🕉️

      Morgen gehts weiter Richtung Tilicho Lake, das ist der höchste See der Welt. 🏞️
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    • Day 17

      Bandipur

      March 1 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Ce matin nous quittons Pokhara pour rejoindre Bandipur avec un bus local (on saute toujours autant).

      3h plus tard, on arrive à Bandipur. Un village haut perché où demain matin si nous avons de la chance on pourra voir les montagnes.

      Ici c'est le début du printemps, il y a beaucoup de particules fines et poussière dans le ciel ce qui empêche les montagnes de se montrer en journée. Toute cette pollution c'est tellement dommage.

      On a pas mal enchaîné ces derniers jours alors aujourd'hui la fatigue se fait ressentir. Entre les transports, le bruit, programmer les jours à venir...
      On se balade juste quelques minutes dans le village qui est magnifique.

      S'il pleut ce week-end on devrait y voir plus clair lundi. Mais où seront nous ? Seul le destin le sait 🙏🏽

      Guillaume est allé chez le coiffeur 💛 (pas encore sur la photo)

      7ans et 3 mois d'amour aujourd'hui, j'ai eu droit à des jolies boucles d'oreilles 🐦🐦

      Bisous 🪷🧡
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    • Day 270

      Annapurna Circuit - zurück auf Feld 1

      March 3 in Nepal ⋅ 🌫 -4 °C

      Es hörte einfach nicht auf. ❄️ Also sowohl der Schnee als auch der Weg. Es ging immer weiter. Ich denke das war eine der anstrengendsten Wanderungen unseres Lebens. 🥾 Aber auch eine der schönsten. Die Landschaft hatte sich schlagartig verändert, bis wir in Manang ankamen.
      Was sich schön anhört hatte auch seine Schattenseiten. So stellte sich die Überquerung des Thorong La Passes (5416 m.M) als zu gefährlich heraus. ⚠️ Wir entschieden uns also für den Rückweg. Bedeutet: 5 Tage zurücklaufen. Juhui! 🎉
      Aber die Landschaft war eine andere geworden. Wir nahmen also den kürzeren Weg zurück nach Upeer Pisang. Nur 6 Stunden durch den Schee. Begleitet wurden wir auf unserem gesamten Weg von 2 Hunden. 🐕
      Ganz oft durften wir erklären, weshalb wir umgedreht sind. Das Verständniss der Entgegenkommenden war eher gering. Besonders als wir wieder in der schneefreien Zone angelangten. Doch die vielen Lawinen unterwegs hatten uns in unserem Vorhaben bestärkt. 😵
      5 Tage später kamen wir wieder in Bhulbhule an. Knapp 200km in 10 Tagen. Müde aber stolz hatten wir dann bloss noch die Rückfahrt vor uns. 💪
      Dummerweise kreuzte sich dieser Tag mit einem Feiertag, was damit endete, dass uns die Nepales:innen im Bus auf dem Schoss hockten. Aber dies bloss rund 7 Stunden lang über die schlimmsten Schotterpisten, die wir je fahren durften.
      Zurück in Pokhara waren wir erledigt aber auch sehr überglücklich. Nun sind einige Tage Erholung angesagt. 💤

      Das Fazit: Dieses Trekking war eine der grossartigsten Erfahrungen unserer Reise. Es brachte uns dem Land und den Menschen näher. Die Eindrücke sind schwierig in Worte zu fassen und auch mit den Bildern schaffen wir es bloss einen Bruchteil davon wiederzugeben, was wir erleben durften. Also: Packt eure Sachen und macht euch selbst auf den Weg nach Nepal! 🇳🇵 Ihr werdet es nicht bereuen. 🏔️
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    • Day 20

      Day 20: Namche to Tengboche

      April 9 in Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      We left Namche early and were some of the first trekkers to hit the trail for a crisp, pristine morning with flawless skies laying bare the stunning mountain scenery. The first section from Namche was relatively flat, allowing us to take everything in without breaking too much sweat, probably our favourite part yet. After the path then dips back down to the river at Phunki Thanga, another rickety hanging bridge leads onto a security checkpoint manned by army personnel. Getting our credentials checked, our next task was to tackle a steep climb for the remainder of the day up to Tengboche, with Thamserku and its glacier staring right back at us. It was hard work, but at the top our day's walking had been done, and only by midday. We celebrated by enjoying some very tasty lunch, including outrageous chocolate cake and a cinnamon swirl before settling on a place to stay.

      We head to our first teahouse: do you have a room for the night? 'No'. Damn, okay no worries, we thought, so we head to the second teahouse. 'Fully booked.' Okay, getting worried now, head to the third teahouse. Room? 'Yes of course.' Phew, we thought, hoping that this is just a reflection of the few places to stay in Tengboche and not of the state of play beyond Namche. I then passed out via a nap after our early start while Thomas continued his reading of Hillary's book about his adventures until we dragged ourselves from weariness to go and check out Tengboche monastery. We weren't allowed to take photos inside the monastery itself, but the chanting monk from within ushered us over and gestured to tie a piece of red string around each of our necks, which we think is a blessing for our onward journey up to base camp. Final actions for the day were to book ahead a place to stay in Lobuche given today's scare and munch down some dinner, where Thomas experienced the generosity of unlimited rice while eating his Dal Bhat.
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    • Day 8

      Leaving Four Seasons Resort

      April 11 in Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      ...mit ein klein wenig Wehmut verlassen wir gleich unser Luxus-Resort - das Four Seasons in Namrung

      Ich gestehe, dass es auch gut tut, ein grosses Bett zu haben, eine heisse Dusche am Zimmer und sogar eine westliche Toilette :-)

      Nur recht frisch war es - da hat dann die warme Decke schon gut getan...

      Heute geht es nach Syalagoan - oder wohl in der Kurzform nach Syala.
      Da übernachten wir dann auf über 3500 m.
      Geplant ist, dass wir da dann zwei Nächte bleiben und einen Ausflug auf einen Aussichtspunkt Richtung Manaslu machen. Wohl über 5000 m.

      Ich gestehe, dass ich durchaus etwas Respekt habe. Uns kommen auch immer wieder Trekker entgegen und das zeugt eher dafür, dass es ihnen nicht gut ging, denn eigentlich ist der Trek eine "One Way Street" und es gibt auch nicht so viele Touren links und rechts, die man zusätzlich machen könnte, um dann wieder umzukehren.
      Aber mal keine Sorgen - wir gehen ja langsam in die Höhe - "slow and steady"
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    • Day 66

      Day 4 - Manaslu trek

      April 9 in Nepal ⋅ ☁️ -2 °C

      Unfortunately, today was not a good day to begin with for me. We had a tasty breakfast in our dining hall and then headed out. The trail began with most of the morning on a steep uphill, and I was not feeling strong today. It felt like all the energy had gone from my muscles, and my feet felt like lead. I'm a slow walker and usually at the back, but today I was really falling behind. At one point, I had a wobble and burst out crying, thinking I couldn't do it. "This is so hard, why am I doing this?" But once I'd dried my eyes and received some amazing encouragement and love from James, I was able to carry on and put those negative thoughts behind me.

      For lunch, we stayed at a very picturesque tea house with babies and children playing as we ate, who were really sweet to watch and interact with. We also all took the opportunity to take off our shoes and re-energize after a long walk. The afternoon passed much better for me; even though it was still uphill, I got into a rhythm, popped in a podcast, and was able to steadily tackle any incline. We passed through some beautiful forests and walked next to the rushing river rapids.

      When we arrived at that evening's tea house in Namrung, at 2,600m, we were all thoroughly pooped and looking forward to peeling off our socks. We also met up with our old guide from Langtang, Dil Man, who was related to our guide and from the same village. We caught up and found we'd be walking with his group from Canada for the next day.

      We ate a delicious dinner, pizza for me and Dal Bhat for James, and then enjoyed a large slice of homemade apple cake we'd purchased from the trailer earlier. Afterwards, after no Wi-Fi or signal since starting the trek I managed to tether off our guide's tiny bit of data and let me family know I was alive and likely wouldn't be contactable until after the trek.

      With it starting to get colder we snuggled down into our sleeping bags and went off to bed ready for a early start tomorrow.
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    • Day 13–14

      Trekking Tag 10 - Samdo nach Dharamsalla

      April 16 in Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      Heute ging es von Samdo nach Dharamsalla - tatsächlich die höchste Übernachtung auf 4472m bevor wir dann morgen über den Pass gehen.

      Der Aufstieg war eher unspektakulär, was den Trail anging. Es ging über ca 3 h in die Höhe - wir konnten aber immer wieder schöne Blicke auf den Manaslu von der anderen Seite diesmal erhaschen oder zum Naile Peak direkt aufschauen.

      Aber spannend wurde dann tatsächlich Dharamsalla.
      Eigentlich ist das auch kein Dorf, sondern nur eine Ansiedlung von drei Guesthouses, wo alle Trekker übernachten, bevor es dann auf den Larke Ya Pass geht.

      Es ist tatsächlich so einfach wie angekündigt - kein Strom, keine Heizung, nur kleine Mazratzenlager.
      Und spannend - für uns gab es leider kein Mazratzenlager mehr (obwohl unsere Guides gestern schon eine Reservierung per Zettel mit hochgeschickt haben...

      Dafür darf ich jetzt im Zelt schlafen ;-)))
      ...bin dann doch froh, dass ich einen dicken Schlafsack dabei habe ;-)))

      Zuguterletzt hat es am Abend dann noch angefangen zu schneien - aber die Guides sind guter Dinge, dass wir gut über den Pass kommen werden.

      Da alle in der gleichen Situation sind, die Verhältnisse sehr einfach und auch bedrängt sind, kommt tatsächlich so ein klein wenig Basecamp Feeling auf ;-)))

      Dazu tragen auch die Essenszeiten bei - Dinner von 16.00-17.30 Uhr, Frühstück dann heute Nacht von 3.30-4.30 Uhr.

      Als ich das gerade schreibe ist 18.30 Uhr und unsere Kniffelrunde, bestehend aus Deutschen, Holländern und Nepalesen hat sich bereits aufgelöst und ich lege mich gerade schon in den Schlafsack, da es sonst wirklich a...kalt ist.
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    • Day 165

      Samagaun - Samdo - Dharamsala

      November 22, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      Fasse heute mal zwei Tage zusammen, da es jeweils nur 3 Stunden Gehzeit waren (wir müssen uns halt an die Höhe gewöhnen) und ich zudem inzwischen wirklich erkältet bin und somit den Tag gestern eher wie ein Zombie verbracht habe.
      Eine verstopfte Nase ist bei dem ohnehin geringeren Sauerstoffgehalt auf über 3500 Metern eher nicht so angenehm, so dass ich die letzten Nächte kaum geschlafen habe.
      Aber beklage mich lieber nicht, gerade habe ich ein Paar wiedergetroffen, bei dem die Frau den gestrigen Tag mit Fieber im Bett verbracht hat. Trotzdem haben sie sich heute hier hochgequält (jetzt immerhin auf 4460 m), da es keine wirkliche Alternative ist, den ganzen Weg zurückzugehen.
      Für den Fall der Fälle kann man den Helikopter rufen, aber bei einer Grippe dürfte die Versicherung das eher nicht übernehmen...

      Samdo gestern war schon nur eine Ansammlung von ein paar Hütten, Dharamsala heute besteht nur aus zwei 'Hotels' aka Schuppen mitten in den Bergen. Hier geht es heute ziemlich international zu - Australier, Amis, Belgier, Italiener, Tschechen und Deutsche wollen morgen früh den Aufstieg zum Pass Larkiya La in Angriff nehmen. Und die meisten kämpfen mit irgendwas, sei es eine Erkältung, Durchfall oder Knieprobleme. Ziehe meinen Hut vor denjenigen, für die diese Tour ihr Jahresurlaub ist...

      Die Wege sind nach wie vor einfach zu gehen, wenngleich die Aufstiege natürlich immer langsamer werden; das Wetter ist immer noch perfekt und ermöglicht fantastische Panoramen.
      Da ich die letzten Tage doch ziemlich mit meinem Körper beschäftigt war, konnte ich sie leider nicht immer angemessen würdigen. ;)

      Zudem habe ich immer, wenn ich oberhalb der Baumgrenze unterwegs bin, ordentlich Respekt vor den Bergen - und das Gefühl, dass dies kein Lebensraum für Menschen ist.

      Noch bis auf 3000 m haben uns Urwälder (und Pinien! Da kamen fast mediterrane Gefühle auf!) begleitet. Jetzt sind es immerhin noch kleine Wacholdersträucher. Bin gespannt, wie das morgen auf 5100 m aussehen wird...
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    You might also know this place by the following names:

    Pāthekā, Patheka

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