Nepal
Pāthekā

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Travelers at this place
    • Day 39

      Von UpperPisang nach Manang

      January 17 in Nepal ⋅ ☀️ -3 °C

      Der Tag begann, wie es sich für eine Wanderung in den Bergen gehört: mit einem heißen Porridge, der uns Kraft für die bevorstehende Strecke geben sollte und schwarzem Kaffee. Von dem Esszimmer unseres Teahouses in Upper Pisang (3.300 m) genossen wir den spektakulären Blick auf den Annapurna II. Die Sonne kämpfte sich gerade aus der Dunkelheit raus und die ersten Gipfel wurden angeleuchtet.

      Nach dem Frühstück schnürten wir die Wanderschuhe und machten uns auf den Weg Richtung Manang (3.540 m). Die Route führte uns entlang schmaler Pfade, durch Pinienwälder und vorbei an steilen Abhängen. Es wäre gelogen, wenn ich nicht auch sagen würde, dass sich Adrenalin freisetzt. wenn man einen Meter neben sich hunderte Meter in die Tiefe schaut. Aber immer wieder öffnete sich der Blick auf die majestätischen Gipfel der Annapurna-Region, der uns motivierte, die Höhenmeter Stück für Stück zu überwinden.

      Unterwegs hatten wir das Glück, eine Herde Yaks zu sehen, die gemächlich ihren Weg durch das Gebirge bahnte. Die großen, zotteligen Tiere wirkten in dieser Kulisse fast wie aus einer anderen Zeit. Anjan erzählt uns, dass Yak Fleisch eine teure Delikatesse ist und hier oben die Familien auch damit ihren Unterhalt bestreiten. Daneben begegneten wir immer wieder kleineren Herden von Ziegen und Kühen, die von den Einheimischen mit beeindruckender Gelassenheit durch die Berge geführt wurden.

      Nach einigen Stunden erreichten wir Ngawal (3.675 m), ein kleines, malerisches Dorf, das sich perfekt für eine Mittagspause eignete. Wir ließen uns auf der sonnigen Terrasse eines Teehäuschens nieder und genossen ein einfaches, aber köstliches Mittagessen. Die warmen Sonnenstrahlen und die Ruhe des Ortes gaben uns neue Energie, während wir die beeindruckenden Berglandschaften um uns herum auf uns wirken ließen. Wie jeden Tag wird die zweite Etappe anstrengender.

      Gestärkt setzten wir unseren Weg fort, doch je näher wir Manang kamen, desto härter wurde die Strecke. Der Wind hat auch zugenommen und ich hatte das Gefühl, ich sollte Julia an mich anbinden, damit sie nicht vom Wind weggeweht wird.
      Der letzte Kilometer war besonders anspruchsvoll: Unsere Beine fühlten sich schwer an, und unsere Energiereserven waren fast aufgebraucht. Jeder Schritt verlangte uns am Ende alles ab. Doch schließlich, nach einem anstrengenden Endspurt, erreichten wir erschöpft, aber glücklich, die malerische Ortschaft Manang. Noch ein kleines Update zu meiner Blase: Da ich mich um sie kümmere wie um ein kleines Kind, wächst und gedeiht sie. Leider doppelt so groß als wie gestern. Aber noch immer kein Knochen zu sehen. Weiter geht’s.

      Manang liegt auf 3.540 Metern Höhe und begrüßte uns mit seinem besonderen Charme: gemütliche Teehäuser, kleine Gassen und die beeindruckende Kulisse der umliegenden Berge. Nach diesem Tag, der wirklich eine Herausforderung war, freuten wir uns auf eine wohlverdiente Pause und einen heißen Tee, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen. Zum Abend gab es noch Dal Baht, Reis, Gemüse und Curry. Das Mantra unter Trekkern hier: Dal Baht Power 24hour - no toilet, no shower.
      Tatsächlich gibt es hier eine heiße Dusche. Ein Segen, nach den letzten Tagen.

      Der Weg von Upper Pisang nach Manang war nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch ein Erlebnis, das uns die Schönheit und die Magie des Annapurna Circuit vor Augen führte. Wir sind gespannt, was die kommenden Tage bringen werden! Wir bleiben auch morgen noch hier, denn Manang ist sehr gut geeignet um die Höhenaklimatisierung zu überstehen.
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    • Day 40

      Akklimatisierung abgeschlossen

      January 18 in Nepal ⋅ 🌙 -7 °C

      Nachdem ich gestern meinen Blogbeitrag hochgeladen habe, haben wir eindrücklich erlebt, was die Höhenkrankheit mit einem macht. Zwei nepalesische Motorradfahrer erreichten Manang noch spät am Abend. Beide waren in Chitwan gestartet, einer Stadt nahe der indischen Grenze. An einem Tag sind die beiden also bis nach Manang auf 3500 m gefahren.

      Beim Essen im Kaminzimmer wird einem der beiden plötzlich schwindelig. Er wird immer blasser, Schweiß tritt ihm auf die Stirn. Er sieht wirklich nicht gut aus. Dazu kommen Kopfschmerzen. Wir fragen nach seinem Wohlbefinden, Anjan übersetzt. Für die Einheimischen hier scheint das keine Besonderheit zu sein. Sie bringen warmes Wasser und meinen, es werde schon wieder.

      Ein anderer Tourist aus Japan hat ein kleines Sauerstoffsättigungsgerät für den Finger dabei. Sie setzen den Clip auf den Finger. Der Normwert sollte bei 98–100 % Sauerstoffsättigung im Blut liegen. In Deutschland würde man bei einem Wert unter 95 % Sauerstoff über eine Nasenbrille oder eine Maske verabreichen. Der Clip zeigt 92 % an – gar nicht gut. Da wir zwei Möchtegern-Mediziner gerade Urlaub haben, schauen wir uns das Ganze zunächst interessiert an. Doch dann packt Julia ihr Helfersyndrom (sie ist in ihrer medizinischen Ausbildung ein Jahr weiter als ich, und auch viel fleißiger – also quasi Ärztin!), und ich lehne mich entspannt zurück. Julia macht sich auf den Weg zu unserer Reiseapotheke und holt ein paar Elektrolytpulverpäckchen. Mehr können wir nicht anbieten, mehr haben wir nicht dabei, was helfen könnte.

      Das Beste wäre ein Abstieg für den Mann, aber er wird sein Motorrad in diesem Zustand kaum fahren können, und die Pisten im Dunkeln sind wirklich gefährlich. Also geben wir ihm die Elektrolyte und empfehlen, sich hinzulegen. Bei der Höhenkrankheit ist unter anderem die Regulation der Blutgefäße im Gehirn gestört – sie stellen sich weit, der Druck sinkt. Im Liegen gleicht sich der Blutdruck dann über den ganzen Körper wenigstens etwas aus.
      Anjan lacht immer wieder und betont, wie leichtsinnig es ist, in diese Höhen mit dem Motorrad aufzusteigen. Nach den Elektrolyten und reichlich Flüssigkeit erholt sich der Mann tatsächlich. Er wirkt weniger verwirrt und sieht deutlich besser aus. Etwa eine Stunde lang war er vorher kaum ansprechbar und hatte die Augen nicht geöffnet. Alle sind erleichtert, dass es glimpflich ausgegangen ist.

      Am nächsten Tag weckt uns die Sonne. Wir bleiben heute in Manang und frühstücken erst einmal gemütlich – frischer Kaffee darf natürlich nicht fehlen. Damit uns nicht das gleiche Schicksal droht wie dem Biker gestern, bleiben wir hier (was ohnehin geplant war). Gegen 9 Uhr starten wir zu einem kleinen Aufstieg. Dabei kommen wir an einem See vorbei, der komplett zugefroren ist. Unter dem Eis hört man immer wieder das Plätschern des Wassers, das vom Gletscher etwas oberhalb herunterläuft. Wir trauen uns nach einigen Tests sogar auf die Eisfläche, allerdings nur am Rand – safety first. Wirklich beeindruckend. Unter dem Eis fließt das Wasser hindurch und läuft auf der anderen Seite des Sees in einen größeren Fluss unterhalb von Manang.

      Nachdem wir uns auf dem Eis ausgetobt haben, steigen wir auf knapp 4000 m auf und genießen dort einen herrlichen Blick auf den Pisang Peak, die Annapurna-Kette und den Tilichok. Die Gipfel sind allesamt mit Schnee bedeckt – ein eindrucksvoller Anblick. Neben uns bahnt sich der Gletscher seinen Weg in Richtung See. Immer wieder brechen Stücke der großen Eisflächen ab und stürzen in die Tiefe. Nach einem längeren Aufenthalt geht es wieder hinunter, zurück nach Manang.
      Unterwegs begegnen wir immer wieder Einheimischen, die große Körbe mit Feuerholz in die Stadt tragen. Auch in Manang selbst sind kaum Touristen zu sehen – mit uns zusammen nur eine Handvoll. Die Bewohner spielen Karten oder sitzen in der Sonne.
      Nach den drei Stunden unseres Akklimatisierungsspaziergangs wollen wir uns eine heiße Dusche gönnen. Leider ist die Gasflasche leer. Eine Dusche bei 7 Grad Wassertemperatur – definitiv die nächste Grenzerfahrung, aber irgendwie gehört das doch auch dazu. Also: Augen zu und durch.

      Nach dem Mittagessen nutzen wir den Pausentag, um Kraft zu tanken. Wir genießen die Sonne und ruhen uns aus. Morgen geht der Trek weiter, und wir kommen unserem Ziel, dem Thorung-La-Pass, immer näher. Die Vorfreude steigt. Gleichzeitig hat Anjan uns darauf vorbereitet, dass es gut sein kann, dass wir in den nächsten Tagen keinen Strom haben werden. Auch eine heiße Dusche ist zu dieser Jahreszeit in größeren Höhen eher unwahrscheinlich. Aber das wird schon. Vielleicht geht es ja dann in den Fluss …
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    • Day 37

      Gefühlschaos....

      January 31 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich bin heute morgen vier Stunden gewandert und dann habe ich mich bestimmt 5 Stunden in die Sonne aufs Dach gelegt. Ich bin erschöpft, traurig und viele Gefühle fluten auf mich ein. Morgen fahre ich in das Dorf, wo ich sechs Wochen unterrichtet habe. Der Auslöser war , das mein Vater gestorben war und ich ganz weit weg von zu Hause sein wollte. Und ich irgendwie mit der Trauer umgehen musste.
      Ich habe soviel geweint dort. Meine Mutter ist nach Jahren auch gestorben dann
      ist man von niemandem mehr das Kind. Keiner fragt, wann bist du zu Hause oder komm nicht so spät. Ruf an, wenn du angekommen bist. Sei vorsichtig...das schaffst du schon. Das macht mich sehr glücklich....was du alles kannst
      Dann ist da nur noch ein schwarzes Loch und ganz viel Traurigkeit. An dieser Stelle umarme ich alle aus der Ferne, die ihren Lieblingsmensch verloren haben.
      Da ich keinen Partner habe,
      Ist da auch niemand da, wenn ich nach Hause komme. Ich habe kurz überlegt, ob ich früher nach Hause fliege, aber da möchte ich auch nicht hin. Dies wird die letzte Reise sein, die ich alleine unternehme. Ich möchte die Natur, die Menschen, die Abenteuer gemeinsam genießen. Mit einer Gruppe, wo einer mit der Fahne vorneweg läuft, bestimmt nicht, aber vielleicht mit jemand der die gleiche Reisefreude in sich trägt. Ich weiß schon, wohin es mich treibt. Ein Traum...!
      Alleine reisen erfordert soviel Eigensdisziplin, Mut, Kraft und mit der Freiheit auch umgehen können.
      Freiheit hat ihren Preis!
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    • Day 45

      Orangensalat mit Zitronenspritzer

      March 2, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      Die kleine Zitrone: es war den ganzen Tag mega windig, und wir waren nach kurzer Zeit komplett bedeckt mit Staub und hatten kalte Näschen.

      Die vielen Orangen:
      Orange 1: es war regelrecht warm heute Nacht und Morgen
      Orange 2: wir waren heute in topform und der Aufstieg zum Ice Lake ging rauf wie Butter (das schöne Panorama half auch)
      Orange 3: das schöne Panorama!!
      Orange 4: das Panorama war noch krasser als gestern
      Orange 5: der Ice Lake war unfassbar schön
      Orange 6-10: auf Weg gab es eine Bäckerei und es gab einfach unfassbar leckeres Gebäck, spätestens da sind wir dann geplatzt vor Glück
      Orange 11: es gab eine (lau)warme Dusche und eine sehr gemütliche Stube

      Morgen hoffentlich wieder so :)
      Bis dann!

      Ps: bei manchen Bildern gibt's ein kleines Neandertaler Quizz (das ist ein Spiel, man muss Begriffe mit einsilbigen Worten erklären, wer mehr Silben nutzt bekommt eins mit einer aufblasbaren Keule übergebraten :D)
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    • Day 5

      4. Namche to Deboche

      May 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Yet again another 6.30 start which felt hard today due to us both having mild headaches, we set off and had a mixture of cloud and sun today, but it was a very pleasant temperature to hike in.
      We left Namche and had a steady walk up and down the Khunbu Valley, we unfortunately had to drop nearly 600mtrs to Phugitanga so we could cross the river. We stopped here for lunch and was a busy area with Yaks, horses and Yak Hybrids transporting all the expedition equipment to and from Everest and surrounding mountains. We learnt that the average expedition uses 24 tonnes of equipment and needs 600 porters or 300 yaks.
      After lunch we had a steep 700 mtr climb up to Tengboche, here we visited a famous monastery and had a look around inside. The artwork and interior was incredible, we learnt about the religion and listened to Undzi doing the prayers as he is the leader of the monks. It felt very spiritual with inscence being burnt and prayers being chanted. Unfortunately we couldn't photograph inside.
      We then carried on walking down to Debuche 3750mtrs and have stopped at Everest Rhododendron Lodge.
      We have another long day tomorrow up to Dingboche 4410 mtrs which is mostly climbing, but we are slowly edging towards the 8000mtrs peaks which is super exciting. By the end of the day we both felt fine which is reassuring as we are now climbing 500mtrs a day in altitude with only 1 acclimatisation day left.
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    • Day 7

      6. Dingboche to Chukkung

      May 9, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      We had a lovely morning as we had abit of a lie in and set off at 7.45am. It was beautiful walking alongside Ama Dablam the whole way, which is our favourites mountain. We met a lovely group of 3- 2 brits named Katie and Galen and an Aussie names Yoshi. Katie was born in Bewdley which we found strange as so close to home. It was lovely listening to all their travelling stories, we got on so well that we decided to join forces as we will be doing similar itinarary.
      It is going to be an extremely early start tomorrow we had to be up for 5.30am. When we arrived at the Chukkung Resort Hotel after a 3 hour trek we had some lovely ramen noodles. Our trek favourites so far. We chilled out for an hour before we did an acclimatisation hike up Chukkung Ri we made it upto 5100mtrs about 400mtrs from the top, we didn't want to over do it as we had such a big day tomorrow. We really felt the altitude doing this and James had to then start taking Diamox. Every step felt like so much effort and we found it so hard to catch our breath. We are both really glad we did this in preparation for tomorrow. We are both feeling the altitude with niggly headaches, Grace started diamox in the morning and it really does make a difference. We got our kit ready for tomorrow and had a rest before dinner. Tonight we treated ourselves to pizza and chips. Then early night ready for a big day tomorrow.
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    • Day 87

      Journée nature 😍🌿

      May 11, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

      Réveil matinal pour essayer de ne pas rater le lever de soleil.
      On remonte en haut de la bute découverte hier, mais encore une fois notre timing n'est pas bon. Malgré un réveil à 5h20, il fait grand jour, décidément pas de bol 😅.
      Profitant des températures plutôt fraîches, nous décidons d'aller explorer des chemins environnants. Et c'est parti pour une rando improvisée !
      Après quelques kilomètres, nous rencontrons un paysant local qui coupait du bois dans la forêt. Spontanément, il nous a proposé de nous faire un baton de marche. Et ni, ni deux, avec sa serpette, il nous a taillé de superbes bâtons !

      Après notre belle ballade, nous avons rejoins un camping qui surplombait bandipur. Leo l'avait repéré la veille. Après 3 mois à trimbaler notre tente, ça sera enfin l'occasion de l'utiliser !
      L'après midi nous nous sommes reposés sur les terrasses de notre camping.

      Et le soir, juste avant le coucher de soleil, je suis retourné explorer les chemins du matin mais en footing cette fois ci ! C'est un vrai plaisir d'avoir des chemins à quelques pas seulement pour s'évader dans la nature 😍
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    • Day 15

      Trek Annapurna day 7 😍😍😍

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 11 °C

      Aujourd’hui nous avions prévu de faire un lever de soleil sur les Annapurna et le lac Tilicho (plus haut lac au monde) à plus de 5000m d’altitude. La nuit à plutôt été courte puisque le réveil à sonné a 3h45 🥴 Départ 4h à la frontale, nous suivons le chemin qui monte au Tilicho Lake. 1000 mètres de dénivelé sur 6km avalé en 1h45… autant vous dire qu’on a speedé afin de pas louper le lever de soleil (J’ai craché mes poumons 🤣🤣) ! Mais waaaa ça en valait vraiment la peine ! La preuve en photo 😘 Seul au beau milieu des montagnes, les paysages étaient justes grandioses, les couleurs juste incroyable… je n’ai jamais rien vu d’aussi beau… Nous étions à 5000m d’altitude mais les sommets paraissaient tellement haut et loin encore. Par moment de gros morceaux de glace se détachait des géants himalayens , un bruit sourd résonnait alors dans la montagne ! Très impressionnant !!!Read more

    • Day 6

      Bergdorf

      November 6, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern brauchten wir für 150km von Kathmandu nach Bandipur knapp 6 Stunden, ihr könnt euch also in etwa vorstellen wie die Straßen hier sind.
      Heute wagten wir eine erste Wanderung nach Ramkot, einem traditionellen Magerdorf.Read more

    • Day 9

      ABC: Tag 1

      November 9, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war der erste Tag unserer Wanderung zum Annapurna Base Camp (ABC).
      Der Weg wechselte anfänglich zwischen furchtbare Schotterpiste und gut geteerter Straße. Nach 1,5h Fahrt, ging es mit frisch gepackten Rucksäcken zu Fuß in die Berge. Währenddessen wurden wir von Bussen und Jeeps überholt, aber nach ein paar Kilometern war auch das vorbei.
      Mehrere Bergdörfer wurden von uns auf dem Weg nach Ulleri durchwandert.
      Nach zwei spektakulären Hängebrücken mit schönen Wasserfällen ging es dann steil bergauf (4.000 unebene Steintreppen!!!). Auf welchen es auch Gegenverkehr gab, wie im Video zu sehen.
      Höhengewinn heute beträgt 1.000 Meter.
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    You might also know this place by the following names:

    Pāthekā, Patheka

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