Nepal
Pāthekā

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Travelers at this place
    • Day 13

      Letzter Tag vorm Pass

      October 9 in Nepal ⋅ ☀️ 6 °C

      Seit unserem Akklimatisierungstag sind wir gestern und heute "nur" ca. 500 hm Aufgestiegen.
      Somit befinden wir uns heute auf ca. 4.500 hm und verbringen hier noch eine Nacht bevor es morgen über den Larke Pass geht.

      Wie wichtig die kurzen Tage und die Akklimatisierung ist, zeigte uns gestern ein Vater und sein Sohn. Die beiden haben recht wenig Zeit für den Trek eingeplant und machten deshalb keinen Pausentag. Die beiden mussten heute, nach zwei recht harten Nächten für den Vater, da er an akuter Höhenkrankheit leidet, leider abbrechen. Sie wurden mit dem Hubschrauber ausgeflogen.

      Da sind wir jetzt tatsächlich froh, dass unser Guide uns bremst und " slowly slowly" sagt. Auch "relax" und "short break" gehören zu seinen Liebingswörtern.

      Heute genossen wir auf 4.700 hm in der Sonne liegend die Berge um uns herum. Unser Guide meinte, wir dürfen uns äußerst glücklich schätzen 20 - 30 Geiern dabei zusehen zu dürfen, wie sie ein Kalb verspeißen. Das ist auch hier ein seltenes Phänomen.
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    • Day 14

      Larke Pass (5.139hm)

      October 10 in Nepal ⋅ 🌙 -2 °C

      Heute Morgen durften wir um 3:30 Uhr aufstehen, unsere Sachen packen und um 4:00 Uhr zum Frühstück. Nach diesem ging es um kurz vor 5:00 Uhr, für alle die in Samdo übernachtet haben, los.

      In unserem minimalistischen Gepäck gibt es natürlich keine Stirnlampen, aber Handyleuchte eignet sich zum Ausleuchten des Wegs auch😅.
      Da ab 10:00 Uhr mit starken Winden auf dem Pass gerechnet werden muss und man ja 700 hm auf ca. 5.120 m aufsteigen muss, ist diese Startzeit wohl üblich.

      Bei uns setzten die Kopfschmerzen ab ca. 4.800 hm ein. Also ca. die Höhe vom Base Camp. Tim wurde 10 hm vorm Ziel ziemlich schlecht und übel. Auch die Müdigkeit, Kraftverlust und Kurzatmigkeit war deutlich spürbar. Wir sind Schritt für Schritt langsamer vorangekommen. Alles Anzeichen für die Höhenkrankheit. Deshalb und auch wegen der Kälte hielt sich der Aufenthalt auf dem Pass recht kurz. 3 Fotos und schnellstmöglich wieder bergab.

      Nun verbringen wir die vorletzte Nacht auf dem Trail in 3.750 hm und alle Beschwerden haben sich mit jedem Meter den wir nach unten gegangen sind verbessert und sind jetzt ganz verschwunden.
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    • Day 270

      EBC Trek 4: Von Namche bis Tengboche

      November 3, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Auch heute war die Nacht irgendwie nicht so prickelnd, ich konnte ewig nicht einschlafen, wir waren nachts immer mal wieder wach und nicht wirklich ausgeschlafen, als wir um halb sieben zum Kaffee aufstehen.
      Aber wir fühlen uns ansonsten richtig gut, keinerlei höhenbedingte ungute Anzeichen und so stehen wir um 08:00 Uhr morgens bereit für die nächste Etappe.

      Zunächst ist diese für gute 6 km total easy, ein schöner Weg am Berghang entlang, kurze Steigungen und viele, fast flache Stücke immer mit Blick auf den Everest und die ganze Gebirgskette. Das Wetter ist, wie die letzten Tage super sonnig und wir sind erst mal ziemlich zügig unterwegs und freuen uns richtig über die angenehme Strecke.
      Doch dann geht es erst mal so richtig bergab 🤨.
      Die bis jetzt erlaufenen Höhenmeter müssen wir nun wieder bis auf 3.313 m über steile Felswege hinunter kraxeln und fluchen leise vor uns hin, wann dieser Weg endlich enden will. Mir graut jetzt schon vor dem Rückweg, wenn es heißt diese schreckliche Strecke mit unendlichen Felsstufen wieder hinauf laufen zu müssen 🥵🙈. Aber nun heißt es erstmal, über eine weitere Hängebrücke den Dudh Koshi Fluss zu überqueren, um dann die letzten 2 km zu bezwingen, die uns nach Tengboche auf 3.860 m bringen sollen.
      Immerhin ist dieser Aufstieg etwas angenehmer, mit nur noch vereinzelten Stufen, die uns zum fluchen bringen und wir schieben uns langsam aber stetig den Berg hinauf 😅🙈. Knapp 2 h später haben wir es dann geschafft und sind in Tengboche angekommen.

      Viel gibt es hier nicht zu sehen, der Ort besteht aus ein paar wenigen Lodges und dem tibetisch-buddhistischen Kloster Dawa Choling Gompa. Das Gebäude hatte es nicht einfach. Erbaut 1916 von Lama Gulu, wurde es am 15. Januar 1934 durch ein Erdbeben zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Verursacht durch einen Funkenschlag brannte das Gebäude am 19. Januar 1989 bis auf die Grundmauern nieder, um nach dem erneuten Wiederaufbau beim Erdbeben in Nepal 2015 ein weiteres Mal zu großen Teilen einzustürzen.
      Das Kloster Tengboche liegt inmitten des Sagarmatha-Nationalparks, der seit 1979 zum UNESCO-Welterbe gehört, und bietet eine Rundsicht auf die Berge des Himalaya, darunter die bekannten Taboche (6501 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7861 m), Lhotse (8516 m), Ama Dablam (6814 m) und Thamserku (6623 m).

      Wir setzen uns erst einmal in ein kleines Kaffe und
      probieren heute zum Mittag einen vegetarischen Sherpa Stew, also einen Art Gemüseeintopf, der echt lecker und sehr sättigenden ist. Zum Nachtisch teilen wir uns einen leckeren Brownie 🤩 und entspannen uns nach dem Einchecken auf der sonnigen Dachterrasse, bis es Zeit für das Abendessen ist. Da es hier nur drei grössere Lodges gibt, sind diese entsprechend voll und man bekommt ein wenig den Eindruck, man sei auf einer Skiausfahrt 😅🙈. Wir essen daher nur schnell auf, verkrümeln uns danach schnell in unser kleines Zimmer und lassen uns noch von einer (unglaublich schlechten) Netflixserie berieseln 😴.

      Heutige Wanderung von
      Namche Bazar 3.440 m
      bis nach
      Tengboche 3.860 m

      Strecke insgesamt: 10,2 km
      Höhenmeter aufwärts: 1.199 m
      Höhenmeter abwärts: 774 m
      Reine Laufzeit: 3:46 h
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    • Day 10

      Ab in die Berge ⛰☀️

      January 18, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 5 °C

      Nachdem die eh schon recht spontanen Schulferien jetzt noch verlängert wurden (due to a festival) haben wir uns letztes Wochenende spontan dazu entschieden noch ein paar Tage dem Großstadtgetummel zu entfliehen und hinauf in die Berge zu steigen. Die Lunge dankt 🙏🏼

      Das Trekking-permit für den Langtag Nationalpark haben wir grad noch so rechtzeitig bekommen, weil (due to another festival) die Büros zunächst zwei Tage geschlossen waren. Dank der Hilfe von Ang Kami konnten wir dann aber am Montag früh mit einem Jeep nach Dhunche aufbrechen. Unser Fahrer fährt die Strecke jeden Tag, kennt sich also bestens aus. So brauchen wir für die 120km nur knappe 4 Stunden und können mittags in Dhunche (1940m) aufbrechen und die knapp 1400hm nach Sing Gomba (3320m) aufsteigen. Hier kommen wir in der Lodge einer sehr netten Familie unter und genießen schon jetzt die Ruhe und die klare Luft hier oben.
      Am nächsten Morgen gehts weiter rauf. Ziel sind eigentlich die auf 4300m gelegenen Gosainkund-Seen. Dort angekommen, schließen gerade die letzten beiden Männer ihre Hütten ab, um für ein paar Wochen zu ihren Familien ins Tal zu gehen. Es ist nämlich absolute off-Season und dort oben war seit 15 Tagen kein Bergsteiger mehr zu Gast.
      Naja, dann gehts für uns halt eben noch bissl weiter rauf zum Laurebina-Pass (4660m).

      Da wir so schnell von Kathmandu aus in diese Höhe aufgestiegen sind, merken wir natürlich die dünner werdende Luft, es geht uns aber beiden ganz gut, sodass wir unseren höchsten Punkt des Treks genießen können.
      Die Vegetation hier lässt nicht vermuten, dass wir so hoch oben sind. Vergleicht man es mit der uns bekannten Landschaft in den Alpen, dann denkt man, gute 1500m tiefer zu sein. Nur der kalte Wind und die dünne Luft machen einem immer wieder klar, dass man fast so weit oben ist, wie der höchste Punkt der Alpen. Und dann steht man noch nicht einmal auf einem Gipfel, sondern überschreitet einfach nur einen kleinen Pass. Links und rechts ragen die Gipfel über einen hinaus, der beim Aufstieg immer wieder zu erhaschende Blick auf den Himal-Hauptkamm macht uns den Gigantismus dieses Gebirges so richtig klar. Wow! So beeindruckt war ich bei einer Passüberschreitung noch nie! Ein schöner Vorgeschmack auf unseren großen Trek im März.
      Wir steigen dann noch knapp 1000hm ab bis nach Phedi, wo eine der beiden Hütten geöffnet hat und uns aufnimmt. Der Mann, der hier oben lebt, steigt niemals ab. Es ist schon ein hartes Leben hier oben auf 3700m. Die Gäste sind ihm die letzten zwei Jahre leider ausgeblieben, aber auch Covid hat ihn nicht erreicht. „No people - no covid“ sagt er mit einem Schmuntzeln.
      Zum Abendessen gibts bei uns immer eine schön wärmende Nudelsuppe und Tee.

      Nach einer kalten Nacht gehen wir am nächsten Morgen früh los und laufen mit einigen Gegenanstiegen bis nach Magingoth (3280m). Auf halber Strecke treffen wir einen Hund an, der uns ab hier zwei Tage lang begleitet. In Magingoth bleiben wir im Guesthouse einer netten Dame. Überall sind wir die einzigen Gäste und auch sonst treffen wir kaum Menschen unterwegs. Normalerweise kann man den Trek zu dieser Jahreszeit auch nicht machen, da am Pass oben sonst hüfthoher Schnee liegt. Dieses Jahr hat’s allerdings gar keinen Schnee…
      Wir steigen immer weiter ab und verbringen die letzte Nacht in einer kleinen Lodge etwas unterhalb des Dorfes Chipling.
      Von hier fährt jeden Morgen ein Bus nach Kathmandu, welchen wir nehmen und knappe 4 Stunden zurück in die Hauptstadt fahren. Die „Straßen“, besser gesagt Wege, auf denen der Bus fährt sind abenteuerlich. Wir sind etwas zu früh an der Bushaltestelle und müssen ca 15 Minuten auf den Bus warten. Da winkt uns die Frau, die daneben wohnt kurz zu sich und bietet uns eine Tasse Schwarztee auf ihrem windgeschützten Platz vor der Hütte an. Dieser Moment ist bezeichnend für die Freundlichkeit und Herzlichkeit, mit der uns die Menschen hier jeden Tag begegnen. „You know, we are all one community“, sagt ein anderer Wartender.

      Zurück in Kathmandu im Haus Namaste freuen wir uns auf eine Dusche, waschen unser Zeug durch und gewöhnen uns wieder an das Gewusel der Stadt.
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    • Day 45

      Orangensalat mit Zitronenspritzer

      March 2, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      Die kleine Zitrone: es war den ganzen Tag mega windig, und wir waren nach kurzer Zeit komplett bedeckt mit Staub und hatten kalte Näschen.

      Die vielen Orangen:
      Orange 1: es war regelrecht warm heute Nacht und Morgen
      Orange 2: wir waren heute in topform und der Aufstieg zum Ice Lake ging rauf wie Butter (das schöne Panorama half auch)
      Orange 3: das schöne Panorama!!
      Orange 4: das Panorama war noch krasser als gestern
      Orange 5: der Ice Lake war unfassbar schön
      Orange 6-10: auf Weg gab es eine Bäckerei und es gab einfach unfassbar leckeres Gebäck, spätestens da sind wir dann geplatzt vor Glück
      Orange 11: es gab eine (lau)warme Dusche und eine sehr gemütliche Stube

      Morgen hoffentlich wieder so :)
      Bis dann!

      Ps: bei manchen Bildern gibt's ein kleines Neandertaler Quizz (das ist ein Spiel, man muss Begriffe mit einsilbigen Worten erklären, wer mehr Silben nutzt bekommt eins mit einer aufblasbaren Keule übergebraten :D)
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    • Day 5

      4. Namche to Deboche

      May 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Yet again another 6.30 start which felt hard today due to us both having mild headaches, we set off and had a mixture of cloud and sun today, but it was a very pleasant temperature to hike in.
      We left Namche and had a steady walk up and down the Khunbu Valley, we unfortunately had to drop nearly 600mtrs to Phugitanga so we could cross the river. We stopped here for lunch and was a busy area with Yaks, horses and Yak Hybrids transporting all the expedition equipment to and from Everest and surrounding mountains. We learnt that the average expedition uses 24 tonnes of equipment and needs 600 porters or 300 yaks.
      After lunch we had a steep 700 mtr climb up to Tengboche, here we visited a famous monastery and had a look around inside. The artwork and interior was incredible, we learnt about the religion and listened to Undzi doing the prayers as he is the leader of the monks. It felt very spiritual with inscence being burnt and prayers being chanted. Unfortunately we couldn't photograph inside.
      We then carried on walking down to Debuche 3750mtrs and have stopped at Everest Rhododendron Lodge.
      We have another long day tomorrow up to Dingboche 4410 mtrs which is mostly climbing, but we are slowly edging towards the 8000mtrs peaks which is super exciting. By the end of the day we both felt fine which is reassuring as we are now climbing 500mtrs a day in altitude with only 1 acclimatisation day left.
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    • Day 7

      6. Dingboche to Chukkung

      May 9, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      We had a lovely morning as we had abit of a lie in and set off at 7.45am. It was beautiful walking alongside Ama Dablam the whole way, which is our favourites mountain. We met a lovely group of 3- 2 brits named Katie and Galen and an Aussie names Yoshi. Katie was born in Bewdley which we found strange as so close to home. It was lovely listening to all their travelling stories, we got on so well that we decided to join forces as we will be doing similar itinarary.
      It is going to be an extremely early start tomorrow we had to be up for 5.30am. When we arrived at the Chukkung Resort Hotel after a 3 hour trek we had some lovely ramen noodles. Our trek favourites so far. We chilled out for an hour before we did an acclimatisation hike up Chukkung Ri we made it upto 5100mtrs about 400mtrs from the top, we didn't want to over do it as we had such a big day tomorrow. We really felt the altitude doing this and James had to then start taking Diamox. Every step felt like so much effort and we found it so hard to catch our breath. We are both really glad we did this in preparation for tomorrow. We are both feeling the altitude with niggly headaches, Grace started diamox in the morning and it really does make a difference. We got our kit ready for tomorrow and had a rest before dinner. Tonight we treated ourselves to pizza and chips. Then early night ready for a big day tomorrow.
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    • Day 87

      Journée nature 😍🌿

      May 11, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

      Réveil matinal pour essayer de ne pas rater le lever de soleil.
      On remonte en haut de la bute découverte hier, mais encore une fois notre timing n'est pas bon. Malgré un réveil à 5h20, il fait grand jour, décidément pas de bol 😅.
      Profitant des températures plutôt fraîches, nous décidons d'aller explorer des chemins environnants. Et c'est parti pour une rando improvisée !
      Après quelques kilomètres, nous rencontrons un paysant local qui coupait du bois dans la forêt. Spontanément, il nous a proposé de nous faire un baton de marche. Et ni, ni deux, avec sa serpette, il nous a taillé de superbes bâtons !

      Après notre belle ballade, nous avons rejoins un camping qui surplombait bandipur. Leo l'avait repéré la veille. Après 3 mois à trimbaler notre tente, ça sera enfin l'occasion de l'utiliser !
      L'après midi nous nous sommes reposés sur les terrasses de notre camping.

      Et le soir, juste avant le coucher de soleil, je suis retourné explorer les chemins du matin mais en footing cette fois ci ! C'est un vrai plaisir d'avoir des chemins à quelques pas seulement pour s'évader dans la nature 😍
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    • Day 15

      Trek Annapurna day 7 😍😍😍

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 11 °C

      Aujourd’hui nous avions prévu de faire un lever de soleil sur les Annapurna et le lac Tilicho (plus haut lac au monde) à plus de 5000m d’altitude. La nuit à plutôt été courte puisque le réveil à sonné a 3h45 🥴 Départ 4h à la frontale, nous suivons le chemin qui monte au Tilicho Lake. 1000 mètres de dénivelé sur 6km avalé en 1h45… autant vous dire qu’on a speedé afin de pas louper le lever de soleil (J’ai craché mes poumons 🤣🤣) ! Mais waaaa ça en valait vraiment la peine ! La preuve en photo 😘 Seul au beau milieu des montagnes, les paysages étaient justes grandioses, les couleurs juste incroyable… je n’ai jamais rien vu d’aussi beau… Nous étions à 5000m d’altitude mais les sommets paraissaient tellement haut et loin encore. Par moment de gros morceaux de glace se détachait des géants himalayens , un bruit sourd résonnait alors dans la montagne ! Très impressionnant !!!Read more

    • Day 6

      Bergdorf

      November 6, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern brauchten wir für 150km von Kathmandu nach Bandipur knapp 6 Stunden, ihr könnt euch also in etwa vorstellen wie die Straßen hier sind.
      Heute wagten wir eine erste Wanderung nach Ramkot, einem traditionellen Magerdorf.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pāthekā, Patheka

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