Nepal
Manang

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 10

      Trekking van Manang - Yak Kharka

      11. April in Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      Vandaag een relatief eenvoudige tracking van rond de 3 a vier uur, we zien nu ook redelijk veel dieren , zoals Yaks wat de plaatsnaam hierboven al aanduidt , muilezel & knaagdieren. We komen langs een mooi dorpje Ghunsang waarvan de huizen platte modder daken hebben. We komen eindelijk aan in Yak Kharka, waar we weer gaan rusten in de middag & avond om goed te kunnen acclimatiseren. Inmiddels zitten we op meer dan 4000 meter hoogteWeiterlesen

    • Tag 9–11

      Rust & acclimatiseringsdag

      10. April in Nepal ⋅ ☀️ -6 °C

      Vandaag staat in het teken van rust, wel in de ochtend nog een 3 urig durige hike, erg glad de afdaling hehe. Tot zo'n 3900 meter. Eerst passeren we de Gangapurna meer en gletsjer erachter. Daarna nog een steile klim naar Chongkor uitzichtpunt. Rond middag uur weer terug en even heerlijk geluncht. Korte wandeling gemaakt door Manang, naar een boeddhistisch klooster toe. Nu complete rust ivm acclimatiseren 👍Weiterlesen

    • Tag 270

      Annapurna Circuit - zurück auf Feld 1

      3. März in Nepal ⋅ 🌫 -4 °C

      Es hörte einfach nicht auf. ❄️ Also sowohl der Schnee als auch der Weg. Es ging immer weiter. Ich denke das war eine der anstrengendsten Wanderungen unseres Lebens. 🥾 Aber auch eine der schönsten. Die Landschaft hatte sich schlagartig verändert, bis wir in Manang ankamen.
      Was sich schön anhört hatte auch seine Schattenseiten. So stellte sich die Überquerung des Thorong La Passes (5416 m.M) als zu gefährlich heraus. ⚠️ Wir entschieden uns also für den Rückweg. Bedeutet: 5 Tage zurücklaufen. Juhui! 🎉
      Aber die Landschaft war eine andere geworden. Wir nahmen also den kürzeren Weg zurück nach Upeer Pisang. Nur 6 Stunden durch den Schee. Begleitet wurden wir auf unserem gesamten Weg von 2 Hunden. 🐕
      Ganz oft durften wir erklären, weshalb wir umgedreht sind. Das Verständniss der Entgegenkommenden war eher gering. Besonders als wir wieder in der schneefreien Zone angelangten. Doch die vielen Lawinen unterwegs hatten uns in unserem Vorhaben bestärkt. 😵
      5 Tage später kamen wir wieder in Bhulbhule an. Knapp 200km in 10 Tagen. Müde aber stolz hatten wir dann bloss noch die Rückfahrt vor uns. 💪
      Dummerweise kreuzte sich dieser Tag mit einem Feiertag, was damit endete, dass uns die Nepales:innen im Bus auf dem Schoss hockten. Aber dies bloss rund 7 Stunden lang über die schlimmsten Schotterpisten, die wir je fahren durften.
      Zurück in Pokhara waren wir erledigt aber auch sehr überglücklich. Nun sind einige Tage Erholung angesagt. 💤

      Das Fazit: Dieses Trekking war eine der grossartigsten Erfahrungen unserer Reise. Es brachte uns dem Land und den Menschen näher. Die Eindrücke sind schwierig in Worte zu fassen und auch mit den Bildern schaffen wir es bloss einen Bruchteil davon wiederzugeben, was wir erleben durften. Also: Packt eure Sachen und macht euch selbst auf den Weg nach Nepal! 🇳🇵 Ihr werdet es nicht bereuen. 🏔️
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    • Tag 14

      Restday

      21. November 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Die gestrige Strecke nach Manang war bislang die längste von allen ~ 21km. 🥾🥾 Total sind wir nun bereits bei über 90 gewanderten Kilometer. 💪🏼

      Inzwischen hat die Anzahl Touristen auf der Strecke zugenommen und wir haben nette Bekanntschaften gemacht. Der eine Holländer war sogar so nett, dass er Nicolas Sonnenbrille, welche beim Tee trinken vergessen ging, mitnahm und ihm beim Mittagessen wieder überreichen konnte. 😎

      Heute ist Restday in Manang angesagt, um uns an die Höhe zu gewöhnen. (Restday heisst nur 3h wandern 😉) 🕉️

      Morgen gehts weiter Richtung Tilicho Lake, das ist der höchste See der Welt. 🏞️
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    • Tag 9

      Upper Pisang — Manang & Annapurna III

      6. November 2022 in Nepal ⋅ 🌙 -1 °C

      Moiniiiii,

      Heut geht es los um 07:00 von Upper Pisang nach Manang. Insgesamt laufen wir knapp 22km mit ~800hm. Die letzten Kilometer ziehen sich extrem. Die Straße ist staubig, die Sonne scheint erbarmungslos & die Füße sind gerade auf der Zielgeraden extrem schwer. Grad am Anfang machen wir die meisten Höhenmeter & die Höhe macht sich extrem bemerkbar. Ich versuche stetig mit einer Herzfrequenz von circa 140 zu laufen, um meinem Körper nicht all zu viel zuzumuten. Laufe ich über 140bpm merke ich, wie ich schlechter Luft bekomme und meine Herzfrequenz in die Höhe schießt. „Langsam, Langsam“ wie die Guides es so schön sagen.

      Landschaftlich war es wohl der schönste Tag auf dem Trek bislang. Mit atemberaubenden Blicken auf Annapurna II, Annapurna III (7555m) und Gangapurna (7455). Wir verlieren sie eigentlich gar nicht aus den Augen und die Blicke kleben schon fast an dieser Aussicht fest. Ich mache ungefähr 80 Fotos von Annapurna III. Der Berg gefällt mir bislang mit Abstand am besten, wobei Gangapurna auch nicht zu verachten ist. Die Dörfer Ngawal & Ghyaru sind total idyllisch und liegen relativ weit oben auf Hängen. Ich verschlinge hier direkt zwei Apple Pies. Ultra gut!

      Generell verläuft der Tag besser als geplant. Clemens Magen und Knöchel halten alles durch und der Ruhetag morgen in Manang trägt sicherlich auch etwas zur Genesung bei. Nachdem wir Nachmittags angekommen sind setzen wir uns in den Gemeinschaftsraum ans Feuer und treffen die Iren, Amis und viele andere auf dem Trek wieder. Die Stimmung ist richtig cool & wir Freunden uns mit einem echt coolen Guide an, mit dem wir eventuell noch den Manaslu Trek nächstes Jahr laufen wollen. Wär überragend wenn sich das ausgeht.

      Wir gehen schon relativ früh ins Bett. Ich glaub so gegen 8 und ich komm endlich mal wieder zum Lesen. Schon echt n einfaches Leben, aber es tut so gut nichts anderes im Kopf zu haben als diese Reise. Morgen treffen wir Marc & Catarina wieder und wollen dann nach dem Ruhetag wieder zusammen nach Shri Kharka laufen. Die Gruppe macht auf jeden Fall Laune!

      Morgen wird einfach nur gechillt, Kaffee getrunken und noch ein paar Dinge gekauft. Ich brauch noch feuchtes Toilettenpapier & ne Thermosflasche, damit wir das Wasser ab dem Tilicho Basecamp nicht einfriert.

      🎤👋
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    • Tag 8

      Tag 7: Manang Restday

      26. September in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Restday, yes 😃. Ich wache pünktlich 6:30 Uhr auf und freue mich, weiterdösen zu können. Frühstück 9:00 Uhr, es ist noch vieeel Zeit. Micky wird etwas später mit Schlafmangel und Rücken (die Matratze ist schon recht hart) wach. Zur Feier des Tages gibt’s eine ordentliche Massage von mir mit Weihrauchsalbe, die wirkt gut 🤭. Danach ein wirklich sehr ordentliches Frühstück 🍳 mit Toast, Spiegeleiern, für mich Rührei, richtige Butter, Honig 🍯, Marmelade 😋. Nachdem wir ordentlich gestärkt sind, entschließen wir uns, zum Chhjonkor View Point zu laufen , ca. 1 1/2 Stunden steil hoch, ein bisschen Training schadet nicht. Und siehe da, es strengt uns weit weniger an, wie am Vortag. Von oben genießen wir den Ausblick auf Manang und den Gangapurna Stausee. Wieder unten erkunden wir noch Manang inkl. der hier wirklich sehr gepflegten bunten Stupa.
      Nach dem Lunch erkunden wir noch das Kloster über Manang, welches sich als Gedenkstätte für einen Geistlichen entpuppt, welcher in einer Höhle ca. 300m über Manang gewirkt haben soll. Wir bekommen Tee und Butterkekse, zahlen dürfen wir nicht, das sei ein Geschenk des Geistlichen 🙏.
      Der Abend endet wieder lustig mit Mensch-ärgere-dich-nicht, zuvor gibt’s ein Yak Steak für mich, wirklich sehr lecker.
      Nachti 🛌
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    • Tag 7–9

      Tag 6: Bhraka - Icelake - Manang

      25. September in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Morning, heute ist wohl Schluss mit lustig. Der Wecker klingelt 4:45 Uhr. Zum Frühstück gibt es einen schnellen Pott Kaffee. Wir bekommen zwei lecker selbstgemachte Sandwiches mit Ei, Käse und siehe da, mit etwas frischem Gemüse zum Mitnehmen, top 👍. Draußen ist es noch dunkel, wir starten mit Stirnlampen. Es geht zügig bergauf. Ein Reiter taucht aus dem Frühnebel auf und zieht noch ein Pferd nach sich her. Unglaublich, dass das dürre Pferd Reiter und Gepäck hochbuckeln muss. Puru erklärt uns, dass das der Yakfarmer ist.
      Kurzer Zwischenstopp an einem Teehaus, leider unbewirtschaftet und eben auch typisch, ziemlich vermüllt. Wir genießen unser Sandwich, also schon mal eins davon und es ist richtig lecker 🤩.
      Eine halbe Stunden später erreichen wir die Yakfarm. Neben vielen Mutteryaks mit Nachwuchs und ein paar Bullen steht dort eine armselige Hütte für 3 Farmer. Wir sind „überrascht“ wie wenig Komfort den Farmern ausreichen muss. Unvorstellbar für unsere hoch zivilisierte Gesellschaft. Weiter gehts auffi. Und hier dann endlich des Rätsels Lösung was dieses fortwährende Aroma hier in Nepal betrifft. Es ist quasi im Hintergrund oder teilweise mit starkem Aroma da und auf unserer Tour wächst es in Massen als Knieholz: Weihrauch. Ich freue mich auf den Augenblick, wenn dieser „Duft“ meiner Nase entschwindet, werde ihn nicht vermissen 🤥.
      Micky hat heute zum ersten Mal Probleme und muss beim Aufsteigen immer wieder kurz anhalten. Der steile Aufstieg und die Höhe über 4.000 m zollen ihren Tribut. Gegen 11:00 Uhr erreichen wir dann endlich unser Tagesziel, den Ice Lake. Leider bei Wolken ein eher unspektakulärer kleiner See. Ohne die Sicht auf die umliegenden Achttausender eher ernüchternd. Wir freuen uns trotzdem unsere Trainingseinheit geschafft zu haben und feiern uns mit ein paar lustigen Jump-Fotoversuchen.
      Der Abstieg geht erstaunlich flott, ich gewinne die Wette gegen Puru, den Abstieg in 2 1/2 statt 3h zu schaffen. Auf dem Weg entscheiden wir dann, weiter nach Manang zu gehen. Wir nehmen in Bhraka noch unser Lunch, packen schnell die Rucksäcke und treffen ca. 40min später im Hotel Yak in Manang ein. Es wird ein freudiges Wiedersehen mit Zak und Tilly aus Manchester. Das hellblaue Hotel Yak ist von außen schon eher einfach anzusehen, von innen entpuppt sich zumindest der Dining room als absolut kultig mit einen sehr lustigem Koch. Sowieso ist das ganze Personal top drauf, tanzt, singt und lacht den ganzen Tag. Wir spielen am Abend noch Mensch-ärgere-dich-nicht mit Puru auf seinem Handy. Ich genieße dann endlich auch den ersten Yak Burger 🍔, wow mit echt guten Pommes und sogar frischen Salat. Später verziehen wir uns in unser zwar kühles aber trockenes Zimmer mit „King Size Bett“ ☺️ und freuen uns morgen ausschlafen zu dürfen. Im Bad fehlt mal wieder ein Waschbecken, langsam haben wir jedoch den Dreh raus mit dem Zähneputzen ohne 😎.
      Gute Nacht 🌙💤😴
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    • Tag 17

      AC Trekking Tag 6: Schnell runter

      17. Oktober 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 1 °C

      Über Nacht erwischt Katrin die Höhenkrankeit. Sehr starke Kopfscherzen und Druck im Kopf sind ein eindeutiges Zeichen.
      Es ist völlig klar, was zu tun ist -> Absteigen und zwar gleich am Morgen.

      Es ist eiskalt draußen, der erste Schnee in dieser Region in diesem Jahr fällt und wir gehen runter, sprich die 11km zurück nach Manang. Immer wieder sehen wir, dass es auch andere erwischt, die teilweise sogar von Pferden getragen werden.

      Umso tiefer wir kommen umso besser geht es Katrin. Gestern kurz auf 4600m sind wir jetzt wieder auf rund 3500m. Das ist gut.

      Wir sind stolz auf die 6 sehr schönen Wandertage und werden auch wenn es Katrin wieder gut geht die letzten beiden Nächte auslassen.

      Wieder erholt wollen wir auf jedenfall die nächsten Trekking Touren starten.
      Natürlich mit Thorje an unserer Seite.
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    • Tag 15

      AC Trekking Tag 4: Ans Ende der Straße

      15. Oktober 2023 in Nepal ⋅ ⛅ 1 °C

      4. Annapurna Circuit Etappe: Ngawal - Manang (3540m)

      Der Muskelkater bleibt zwar noch aus, trotzdem machen sich 4 Tage wandern spürbar bemerkbar.
      Die über 1600 zurückgelegten Stufen vorm Frühstück tragen sicher auch ihren Teil dazu bei.

      Unser Morning Workout nicht eingeschlossen ist es eine "kurze" Etappe. Rund 11 km und ca. 200 m hoch und 310 m hinunter müssen wir dabei zurücklegen.

      Zuerst geht es einen langen Fußmarsch hinunter ins Tal. Dort angekommen geht es geradeaus bis nach Braga.

      Nach dem Mittagessen besichtigen wir ein Kloster und wagen den Rückweg mitten durch eine Yak-Herde. Diese begleiten uns auch den Rest der heutigen Etappe. Die Weideflächen unterhalb der Berge werden von den Yaks abgegrast, und zwar mit Genuss. Nicht mehr lange und eine dicke Schneedecke bedeckt ihr Futter. Dann gibt es Heu, das hier seinen Weg ins Dorf meist auf dem Rücken der Bauern findet.
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    • Tag 151

      Manang

      4. Februar 2023 in Nepal

      7,5 Stunden, 21km und 27500 Schritte später sind wir hier in Manang angekommen.
      Der Weg von Ngwal nach Manang sind knapp 12km, wie haben aber noch einen kleinen Abstecher auf 4250m gemacht. Eigentlich wäre der Plan gewesen, den Iced Lake zu erreichen, aber wir waren in der Früh beide nicht unbedingt fit, da Chris wenig geschlafen und ich Nasenbluten in der Nacht (meine Nase mag diese eiskalte trockene Luft einfach nicht) hatte. Außerdem hatten wir zu wenig Wasser mit, hofften dass das Restaurant da oben offen wäre - war es nicht. Aber dahinter stand ein Wassertank und glücklicherweise haben wir einen Wasserfilter mit und konnten es zu Trinkwasser filtern.
      Dennoch haben wir beschlossen, den See nicht zu sehen und lieber hinunterzulaufen und uns auszuruhen.
      Dabei haben wir unsere Skills als Bergziegen trainiert, weil wir einfach den Pfaden von ihnen den Berg teilweise hinuntergerutscht sind😁
      Besonder süß war die Begegnung mit zwei großen Ziegenherden und einer Mama mit ihrem nich nicht allzu lange geborenen Baby🥰
      Am Weg hierher stehen sehr viele Klöster, eines davon ist eigentlich geschlossen, wir kamen aber von der anderen Seite, wussten es nicht und sind durchspaziert🤪
      Der Plan für morgen wäre die erste Etappe auf den höchsten und größten Bergsee, am Abend sind nun aber Wolken aufgezogen und wir schauen mal, was das Wetter morgen sagt.
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