Nepal
Pāthekā

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    • Gün 20

      Trekking Tag 4: Ein harter Weg

      26 Nisan, Nepal ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute gings endlich weiter in Richtung Basecamp. Der Morgen fing eigentlich recht gut an. Sonnenschein und der Weg war auch eher moderst. Dementsprechend motoviert liefen wir los. Doch leider zeigten sich vor der Mittagspause wieder Kopf- und Nackenschmerzen, die trotz Schmerzmittel nicht weniger wurden. Ziemlich ungünstig, zumal uns ein steiler, zweieinhalbstündiger Aufstieg in der prallen Sonne bevorstand. Und so schlimm, wie wir es uns vorgestellt hatten, wurde es auch. Der Weg nach oben wollte einfach nicht enden. Kein Schatten und es war fast wie im Süden Europas. Trotzdem schafften wir es nach oben und wurden nicht nur mit einem Besuch in einem wunderschönen Tempel, sondern auch mit einem Schoggigipfeli belohnt. Danach gings noch 20 Minuten nach unten nach Debuche, wo wir die Nacht verbrachten. Fast ohne Kopfschmerzen 🙈 Weiter Fotos von Tobi folgen, sobald wieder Internet da ist.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Made it to Manang

      20 Ağustos 2022, Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute hatten wir eine große Etappe zu meistern. 20km mit einigen Höhenmetern ging es von Upper Pisang über Gyaru auf 3700m nach Manang (3450m). Der Anstieg nach Gyaru war supersteil und wir waren mal wieder sehr dankbar über unsere Stöcke, sonst wären wir rückwärts wieder runtergerutscht. Oben hatten wir atemberaubende Aussichten auf das uns umgebende Bergpanaroma. Leider sind die 8000er Berge (Annapurna und Gangapurna) noch etwas scheu und verstecken ihre Gipfel noch hinter dichten Wolken. Ab und zu macht sich ein Fenster auf und sie zeigen ihre weiße schneebedeckte Schönheit. Jens suchte nach den Gipfeln immer zu tief. Trotz über 3000m Höhe muss man hier seinen Kopf immer noch in den Nacken werfen, um die Gipfel in den Wolken zu erkennen. Es ist wirklich gigantisch! Die Landschaft ist immer noch sehr grün mit endlosen Bäumen und Blumen. Ganz anders als auf der Zugspitze, wo ja auf nicht mal 3000m schon nichts mehr wächst. Tausende Schmetterlinge in allen Farben und Größen umflattern uns und machen die Kilometer etwas erträglicher. Im Restaurant, das wir uns für die Mittagspause auserkoren hatten, war der Besitzer leider nicht vor Ort und es gab keine schöne Alternative in der Nähe. Deshalb haben wir die Strecke mit kleineren Snackpausen so ziemlich am Stück durchgezogen und waren am frühen Nachmittag in Manang. Wir freuen uns riesig, denn das ist ein großes Etappenziel auf unserem Trek. Hier bleiben wir zwei Nächte um Kraft zu tanken und uns weiter zu akklimatisieren. Wir sind in einer schönen grünen Hütte gelandet und genießen die Essensauswahl - es gab Pizza!! Viele der Wanderer treffen wir hier wieder, weil es hier so schön ist. Wir waren heute so hoch wie nie zuvor in unseren Leben. Ein sehr cooles Gefühl! ⬆️☺️Okumaya devam et

    • Gün 10

      Rest day, Best day!

      21 Ağustos 2022, Nepal ⋅ ⛅ 8 °C

      Finally!! Der Annapurna und Gangapurna haben sich nach langem Verstecken heute doch endlich gezeigt! Unfassbar schön 😍
      An unserem geplanten Akklimatisierungstag heute in Manang war viel Ruhe angesagt. 😌 Nach den vielen Kilometern und Höhenmetern tat es sehr gut einen chilligeren Tag zu haben.
      Wir ziehen heute auch nur lange Klamotten an, weil wir uns gestern heftig verbrannt haben in der Sonne 🔥. Die neu-gekaufte 50er Sonnencreme wird jetzt fleißig aufgetragen - selbst auf die Lippen, denn Nadine stellt Angelina Jolie's Botox-Lippen zurzeit absolut in den Schatten!👄
      Nach einem späten Frühstück sind wir nur mit Wasser und Sonnencreme im Rucksack auf die 4000m hoch zur Akklimatisierung auf den nahegelegenen Berg. Dort haben wir uns den Segen für die bald anstehende Überquerung des Thorong La Passes abgeholt. Wir rechneten mit einer kleinen Tempelanlage auf der Höhe, wie es hier sehr viele gibt, doch plötzlich sprang eine alte Priesterin aus ihrem Haus, das dort oben mitten in den Berg gebaut ist. Wir wollten schon flüchten, da rief sie uns zu, dass wir ihren Segen bräuchten, wenn wir bald über den Pass wollen. So nahmen wir in ihrer Tempelgruft Platz, die von Räucherstäbchen und Fotos vom Dalai Lama erfüllt war. Einer nach dem anderen knieten wir dann vor ihr nieder und bekamen unseren Segen und Glück für die weitere Reise und ein buntes Halsband umgehängt. Natürlich wollte sie dafür eine kleine Entlohnung💸 aber das war ein cooles Erlebnis und den einen Euro sicher wert, denn wir haben auf jeden Fall noch Respekt für den nahenden Anstieg auf 5500m, der uns bevorsteht.
      Nachmittags verbrachten wir den Tag mit viel Lesen und der Planung der nächsten Etappen. Essen kam natürlich auch wieder nicht zu kurz. Kurz vorm ins Bett gehen gab es dann noch Magic Kartentricks von Sherpas und anderen deutschen Touris🃏.
      Okumaya devam et

    • Gün 167

      Das Bergdorf Manang (Manang Teil 2)

      18 Eylül 2022, Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      ...und entscheide mich dazu das Rad in die Ecke zu stellen und einfach dieses alte Bergdorf zu genießen und meinen Körper wieder zu akklimatisieren. Es gibt viele tibetiche Gebetsmühlen und bunte Fahnen. Eine kleine Oase in mitten der kargen Felsen. Außerdem soll es hier die letzte warme Dusche geben und Manang markiert das Ende der unbefestigten Straße - ab hier dann nur noch Single Trails. Diesen widme ich mich aber erst Morgen. Ich finde in dem Dorf leckeren Apfelkuchen, echten Kaffee und Yak-Käse, der meinen Gaumen in Extase bringt! 🥰...Abends sitze ich am Ofen und entspanne...Okumaya devam et

    • Gün 10

      In Bandipur

      2 Ekim 2022, Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Bandipur ist ein Bergstädtchen im Distrikt Tanahu in Zentral-Nepal. Bandipur wurde 2014 mit einigen benachbarten Dörfern zu einer Stadt zusammengefasst. Es liegt auf einem schmalen etwa 200 m langen Sattel auf gut 1000 m Höhe zwischen zwei ca. 1300 m hohen Berggipfeln im Mahabharat-Gebirge

      Toller Blick auf die 8000. Berge.

      Das Hotel ist ist in Ordnung.
      Es liegt an einer früheren Handelsstraße zwischen Tibet und Nepal. Wir schlafen in einem alten Handelshaus. Unser Reiseleiter bezeichnet die Zimmer als putzig und nicht zu modern.
      Natürlich gilt hier ein anderer Standard.

      Heute und morgen finden viele Opferfeste statt. Es werden Ziegen, Hühner und Büffel geopfert. Man läßt sie an einer heiligen Stätte ausbluten und nimmt das Tier anschließend wieder mit nach Hause. Das kann auch mal am Straßenrand sein.

      Die Fahrt hierher war wieder abenteuerlich. Entlang der Straße gibt es immer wieder große Erdrutsche. Die werden ganze Brücken oder Abschnitte der Straße weggerissen oder verschüttet. Kleiner Eindruck im Video.
      Okumaya devam et

    • Gün 11

      Bandipur Abreise

      3 Ekim 2022, Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute fahren wir nach Pokhara und übernachten im Kloster.
      Nach dem Frühstück laufen wir zu einem Aussichtspunkt. Die Wolken reißen auf und wir sehen den Himalaya. Wie toll.
      Unterwegs haben wir Gelegenheit über eine 165 Meter lange Seilbrücke zu laufen. Diese wird auch von Motorrädern genutzt.

      Der Bus auf dem Foto ist ein Linienbus. Der ist noch voll im Einsatz.
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    • Gün 270

      EBC Trek 4: Von Namche bis Tengboche

      3 Kasım 2022, Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Auch heute war die Nacht irgendwie nicht so prickelnd, ich konnte ewig nicht einschlafen, wir waren nachts immer mal wieder wach und nicht wirklich ausgeschlafen, als wir um halb sieben zum Kaffee aufstehen.
      Aber wir fühlen uns ansonsten richtig gut, keinerlei höhenbedingte ungute Anzeichen und so stehen wir um 08:00 Uhr morgens bereit für die nächste Etappe.

      Zunächst ist diese für gute 6 km total easy, ein schöner Weg am Berghang entlang, kurze Steigungen und viele, fast flache Stücke immer mit Blick auf den Everest und die ganze Gebirgskette. Das Wetter ist, wie die letzten Tage super sonnig und wir sind erst mal ziemlich zügig unterwegs und freuen uns richtig über die angenehme Strecke.
      Doch dann geht es erst mal so richtig bergab 🤨.
      Die bis jetzt erlaufenen Höhenmeter müssen wir nun wieder bis auf 3.313 m über steile Felswege hinunter kraxeln und fluchen leise vor uns hin, wann dieser Weg endlich enden will. Mir graut jetzt schon vor dem Rückweg, wenn es heißt diese schreckliche Strecke mit unendlichen Felsstufen wieder hinauf laufen zu müssen 🥵🙈. Aber nun heißt es erstmal, über eine weitere Hängebrücke den Dudh Koshi Fluss zu überqueren, um dann die letzten 2 km zu bezwingen, die uns nach Tengboche auf 3.860 m bringen sollen.
      Immerhin ist dieser Aufstieg etwas angenehmer, mit nur noch vereinzelten Stufen, die uns zum fluchen bringen und wir schieben uns langsam aber stetig den Berg hinauf 😅🙈. Knapp 2 h später haben wir es dann geschafft und sind in Tengboche angekommen.

      Viel gibt es hier nicht zu sehen, der Ort besteht aus ein paar wenigen Lodges und dem tibetisch-buddhistischen Kloster Dawa Choling Gompa. Das Gebäude hatte es nicht einfach. Erbaut 1916 von Lama Gulu, wurde es am 15. Januar 1934 durch ein Erdbeben zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Verursacht durch einen Funkenschlag brannte das Gebäude am 19. Januar 1989 bis auf die Grundmauern nieder, um nach dem erneuten Wiederaufbau beim Erdbeben in Nepal 2015 ein weiteres Mal zu großen Teilen einzustürzen.
      Das Kloster Tengboche liegt inmitten des Sagarmatha-Nationalparks, der seit 1979 zum UNESCO-Welterbe gehört, und bietet eine Rundsicht auf die Berge des Himalaya, darunter die bekannten Taboche (6501 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7861 m), Lhotse (8516 m), Ama Dablam (6814 m) und Thamserku (6623 m).

      Wir setzen uns erst einmal in ein kleines Kaffe und
      probieren heute zum Mittag einen vegetarischen Sherpa Stew, also einen Art Gemüseeintopf, der echt lecker und sehr sättigenden ist. Zum Nachtisch teilen wir uns einen leckeren Brownie 🤩 und entspannen uns nach dem Einchecken auf der sonnigen Dachterrasse, bis es Zeit für das Abendessen ist. Da es hier nur drei grössere Lodges gibt, sind diese entsprechend voll und man bekommt ein wenig den Eindruck, man sei auf einer Skiausfahrt 😅🙈. Wir essen daher nur schnell auf, verkrümeln uns danach schnell in unser kleines Zimmer und lassen uns noch von einer (unglaublich schlechten) Netflixserie berieseln 😴.

      Heutige Wanderung von
      Namche Bazar 3.440 m
      bis nach
      Tengboche 3.860 m

      Strecke insgesamt: 10,2 km
      Höhenmeter aufwärts: 1.199 m
      Höhenmeter abwärts: 774 m
      Reine Laufzeit: 3:46 h
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    • Gün 10

      Ab in die Berge ⛰☀️

      18 Ocak 2023, Nepal ⋅ ☀️ 5 °C

      Nachdem die eh schon recht spontanen Schulferien jetzt noch verlängert wurden (due to a festival) haben wir uns letztes Wochenende spontan dazu entschieden noch ein paar Tage dem Großstadtgetummel zu entfliehen und hinauf in die Berge zu steigen. Die Lunge dankt 🙏🏼

      Das Trekking-permit für den Langtag Nationalpark haben wir grad noch so rechtzeitig bekommen, weil (due to another festival) die Büros zunächst zwei Tage geschlossen waren. Dank der Hilfe von Ang Kami konnten wir dann aber am Montag früh mit einem Jeep nach Dhunche aufbrechen. Unser Fahrer fährt die Strecke jeden Tag, kennt sich also bestens aus. So brauchen wir für die 120km nur knappe 4 Stunden und können mittags in Dhunche (1940m) aufbrechen und die knapp 1400hm nach Sing Gomba (3320m) aufsteigen. Hier kommen wir in der Lodge einer sehr netten Familie unter und genießen schon jetzt die Ruhe und die klare Luft hier oben.
      Am nächsten Morgen gehts weiter rauf. Ziel sind eigentlich die auf 4300m gelegenen Gosainkund-Seen. Dort angekommen, schließen gerade die letzten beiden Männer ihre Hütten ab, um für ein paar Wochen zu ihren Familien ins Tal zu gehen. Es ist nämlich absolute off-Season und dort oben war seit 15 Tagen kein Bergsteiger mehr zu Gast.
      Naja, dann gehts für uns halt eben noch bissl weiter rauf zum Laurebina-Pass (4660m).

      Da wir so schnell von Kathmandu aus in diese Höhe aufgestiegen sind, merken wir natürlich die dünner werdende Luft, es geht uns aber beiden ganz gut, sodass wir unseren höchsten Punkt des Treks genießen können.
      Die Vegetation hier lässt nicht vermuten, dass wir so hoch oben sind. Vergleicht man es mit der uns bekannten Landschaft in den Alpen, dann denkt man, gute 1500m tiefer zu sein. Nur der kalte Wind und die dünne Luft machen einem immer wieder klar, dass man fast so weit oben ist, wie der höchste Punkt der Alpen. Und dann steht man noch nicht einmal auf einem Gipfel, sondern überschreitet einfach nur einen kleinen Pass. Links und rechts ragen die Gipfel über einen hinaus, der beim Aufstieg immer wieder zu erhaschende Blick auf den Himal-Hauptkamm macht uns den Gigantismus dieses Gebirges so richtig klar. Wow! So beeindruckt war ich bei einer Passüberschreitung noch nie! Ein schöner Vorgeschmack auf unseren großen Trek im März.
      Wir steigen dann noch knapp 1000hm ab bis nach Phedi, wo eine der beiden Hütten geöffnet hat und uns aufnimmt. Der Mann, der hier oben lebt, steigt niemals ab. Es ist schon ein hartes Leben hier oben auf 3700m. Die Gäste sind ihm die letzten zwei Jahre leider ausgeblieben, aber auch Covid hat ihn nicht erreicht. „No people - no covid“ sagt er mit einem Schmuntzeln.
      Zum Abendessen gibts bei uns immer eine schön wärmende Nudelsuppe und Tee.

      Nach einer kalten Nacht gehen wir am nächsten Morgen früh los und laufen mit einigen Gegenanstiegen bis nach Magingoth (3280m). Auf halber Strecke treffen wir einen Hund an, der uns ab hier zwei Tage lang begleitet. In Magingoth bleiben wir im Guesthouse einer netten Dame. Überall sind wir die einzigen Gäste und auch sonst treffen wir kaum Menschen unterwegs. Normalerweise kann man den Trek zu dieser Jahreszeit auch nicht machen, da am Pass oben sonst hüfthoher Schnee liegt. Dieses Jahr hat’s allerdings gar keinen Schnee…
      Wir steigen immer weiter ab und verbringen die letzte Nacht in einer kleinen Lodge etwas unterhalb des Dorfes Chipling.
      Von hier fährt jeden Morgen ein Bus nach Kathmandu, welchen wir nehmen und knappe 4 Stunden zurück in die Hauptstadt fahren. Die „Straßen“, besser gesagt Wege, auf denen der Bus fährt sind abenteuerlich. Wir sind etwas zu früh an der Bushaltestelle und müssen ca 15 Minuten auf den Bus warten. Da winkt uns die Frau, die daneben wohnt kurz zu sich und bietet uns eine Tasse Schwarztee auf ihrem windgeschützten Platz vor der Hütte an. Dieser Moment ist bezeichnend für die Freundlichkeit und Herzlichkeit, mit der uns die Menschen hier jeden Tag begegnen. „You know, we are all one community“, sagt ein anderer Wartender.

      Zurück in Kathmandu im Haus Namaste freuen wir uns auf eine Dusche, waschen unser Zeug durch und gewöhnen uns wieder an das Gewusel der Stadt.
      Okumaya devam et

    • Gün 45

      Orangensalat mit Zitronenspritzer

      2 Mart 2023, Nepal ⋅ ☀️ -2 °C

      Die kleine Zitrone: es war den ganzen Tag mega windig, und wir waren nach kurzer Zeit komplett bedeckt mit Staub und hatten kalte Näschen.

      Die vielen Orangen:
      Orange 1: es war regelrecht warm heute Nacht und Morgen
      Orange 2: wir waren heute in topform und der Aufstieg zum Ice Lake ging rauf wie Butter (das schöne Panorama half auch)
      Orange 3: das schöne Panorama!!
      Orange 4: das Panorama war noch krasser als gestern
      Orange 5: der Ice Lake war unfassbar schön
      Orange 6-10: auf Weg gab es eine Bäckerei und es gab einfach unfassbar leckeres Gebäck, spätestens da sind wir dann geplatzt vor Glück
      Orange 11: es gab eine (lau)warme Dusche und eine sehr gemütliche Stube

      Morgen hoffentlich wieder so :)
      Bis dann!

      Ps: bei manchen Bildern gibt's ein kleines Neandertaler Quizz (das ist ein Spiel, man muss Begriffe mit einsilbigen Worten erklären, wer mehr Silben nutzt bekommt eins mit einer aufblasbaren Keule übergebraten :D)
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      4. Namche to Deboche

      7 Mayıs 2023, Nepal ⋅ ⛅ -1 °C

      Yet again another 6.30 start which felt hard today due to us both having mild headaches, we set off and had a mixture of cloud and sun today, but it was a very pleasant temperature to hike in.
      We left Namche and had a steady walk up and down the Khunbu Valley, we unfortunately had to drop nearly 600mtrs to Phugitanga so we could cross the river. We stopped here for lunch and was a busy area with Yaks, horses and Yak Hybrids transporting all the expedition equipment to and from Everest and surrounding mountains. We learnt that the average expedition uses 24 tonnes of equipment and needs 600 porters or 300 yaks.
      After lunch we had a steep 700 mtr climb up to Tengboche, here we visited a famous monastery and had a look around inside. The artwork and interior was incredible, we learnt about the religion and listened to Undzi doing the prayers as he is the leader of the monks. It felt very spiritual with inscence being burnt and prayers being chanted. Unfortunately we couldn't photograph inside.
      We then carried on walking down to Debuche 3750mtrs and have stopped at Everest Rhododendron Lodge.
      We have another long day tomorrow up to Dingboche 4410 mtrs which is mostly climbing, but we are slowly edging towards the 8000mtrs peaks which is super exciting. By the end of the day we both felt fine which is reassuring as we are now climbing 500mtrs a day in altitude with only 1 acclimatisation day left.
      Okumaya devam et

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