New Zealand
Cape Reinga

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Rejsende på dette sted
    • Dag 34

      Cape Reinga und zurück

      4. december 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Stichpunkte noch auszuführen:
      -Von Unterkunft in Kerikeri auf der Sth1 Richtung Norden (Angabe 2,5h)
      - Regen angekündigt, es tröpfelt aber höchstens
      - Fahrt führt wieder durch unterschiedliche "Landscapes"
      - je weiter im Norden, desto weniger Häuser
      - Straßensperrung (one lane) wegen Maori-Beerdigung
      - auf dem letzten Abschnitt der Fahrt geht es wieder bergan in dichten Nebel
      -Parkplatz zum Leuchtturm- und anderen Tracks verschwindet bereits völlig im Nebel
      - trotzdem Richtung Leuchtturm, nach Autofahrt muss bisschen Bewegung sein, ist aber ein verhältnismäßig kurzer Weg, alle anderen Wege sind leider 'closed', ohne Sicht aber wahrscheinlich auch lebensgefährlich
      - So nun wenigstens kurz auf dem nördlichsten (begehbaren) Punkt Neuseelands gestanden und nichts gesehen
      - Tasmanische See und Pazifik treffen sich hier, das Schild zeigt wo (theoretisch)
      - Rückweg vom Cape mehr und richtiger Regen, kein Abstecher zum 90miles beach, stattdessen bis Pahia (ca. 20min vom Startpunkt heute Morgen)
      - Man bräuchte eine Kamerabefestigung in der Frontscheibe, mit Hand geht das schlecht (Video ziemlich gerade Strecke, keine Autos)
      -schlechtes Wetter soll noch anhalten
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    • Dag 153

      Cape Reinga

      30. maj 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Am berühmten nördlichste Punkt Neuseelands weht ein kalter Wind. Nur wenige Sonnenstrahlen schaffen es heute Nachmittag an den Wolken vorbei. Ich bereue Shorts und Flip Flops zu tragen. Der Weg zum Leuchtturm ist sehr hübsch angelegt mit vielen Infotafel. In Englisch und Māori verfasst, berichten sie von der Bedeutung des Ortes.

      Weibliches und männliches Prinzip, verkörpert durch den Pazifik im Osten und die Tasmansee im Westen, vereinigen sich an der Nordspitze des Kaps und symbolisieren für die Māori die Entstehung des Lebens. Gleichzeitig gehen nach dem Glauben der Māori ihre Seelen hier ins Reich ihrer Ahnen über. Kann es einen schöneren Ort für die Seele geben, um vom Leben auf Erden Abschied zu nehmen?

      Leider hat nichts darauf hingewiesen, dass es heute noch einen Programmpunkt am Kap gab. Den spektakulären feuerroten Sonnenuntergang sahen wir leider nur auf der Landstraße im Rückspiegel des Campers.
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    • Dag 6

      Cape Reinga

      10. februar 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Endlich habe ich es auch mal geschafft mir das Cape Reinga, also den nördlichsten erreichbaren Punkt Neuseelands anzuschauen. Ist schon ganz cool und so, aber die 1,5 Stunden fahrt da hoch und dann die selbe Strecke ohne Alternative wieder nach Süden muss ich mir trotzdem kein zweites Mal antun 😅😂😊Læs mere

    • Dag 6

      Cape Reinga - Sunset

      20. december 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      In der Mythologie der Māori besitzt Cape Reinga eine besondere Bedeutung, denn es wird erzählt, dass sich über das Kap und die Untiefe von Te Nuku-o-Mourea die Seelen der Verstorbenen auf die Suche nach dem Gipfel Ōhau der Insel Manawatāwhi (Three Kings Islands) begeben. Von dort aus versuchen sie einem letzten Blick zurück in Richtung Aotearoa (Neuseeland) zu erlangen, bevor sie sich aufmachen auf ihren letzten Weg nach Hawaiki, dem Ort ihrer Ahnen.

      Das Cape Reinga Lighthouse wurde im Jahr 1941 errichtet und ist heute vollautomatisiert.
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    • Dag 7

      Cape reinga

      31. januar 2020, New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

      A stunning morning. We woke up at 5 and packed up from our airbnb in the dark to head right north. Cape Reinga is the furthest north you can go in NZ. We saw the sun starting to rise on our drive, visited the Cape Reinga lighthouse and did a little hike and then back in the car. We have been living off of coffee and beer and gatorade because drinking water is hard to find and only served in tiny glasses so far. As we left this hike we found a refill station and filled up 10 powerade bottles and Florence's mug.Læs mere

    • Dag 9

      Cape Reinga

      24. januar 2020, New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern waren wir am Cape Reinga, dem nördlichsten Punkt Neuseelands. Auch wenn ich es gefühlt bei jedem Stop bisher geschrieben habe, aber auch hier war alleine der Weg dorthin wieder atemberaubend. Die Landschaft ist einfach überall so wunderschön und doch unterschiedlich. Vom Kap aus kann man beobachten, wie der Pazifik und Tasman Sea aufeinander treffen. Man sieht tatsächlich wie die Wellen aufeinander prallen, das ist unglaublich. Die Maori glauben, dass die verstorbenen Seelen über das Kap ihren letzten Weg in den Frieden gehen. Wenn man da oben so steht und der Wind einem um die Nase weht, spürt man gefühlt tatsächlich eine Art Magie. Das muss man aber selbst erleben und ist schwer zu beschreiben.
      Anschließend haben wir an einem Campingplatz etwas östlich vom Kap geschlafen. Der Platz ist super schön in einer großen Bucht umgeben sowie von Wäldern auf kleinen Bergen. Dies war tatsächlich der erste volle Campingplatz, den wir angetroffen haben. Wir haben eine super liebe Omi und einen Opi kennengelernt, die aus Neuseeland kommen und gerade mit ihrem Wohnmobil rumreisen. Die Leute sind alle so lieb und herzlich. Der Tag war mal wieder wunderschön und einzigartig - wie jeder bisher. 🥰
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    • Dag 143

      Northland

      30. december 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Video wie immer nach dem Monster Text ;-)
      Wir haben doch tatsächlich den ausgewählten Bus bekommen und sind nun bereits über eine Woche "on the road" und dem Camper Leben verfallen. Getauft wurde der Bus auf den ungewöhnlichen Namen "Strobo", klar, aus gutem Grund. Wir haben eine Outdoor Lampe geerbet die eben dieses lustige Strobo-Licht wirft und wir bei dieser Entdecklung doch wirklich unseren Spaß hatten. Einen anderen Bus mit "Strobo" haben wir bisher nicht ausmachen können. Und natürlich wurde unser schicker Bulli auch schon mit den berühmten Mo-Stickern beklebt. Ehrensache!

      Man denkt ja immer das man beim campen unglaublich viel Zeit hat, aber tatsächlich ist dem derzeit kaum so. Es gibt immer was zu tun und vor allem zu räumen. Es hat ein paar Tage gebraucht bis die Handgriffe sitzten und wir den Bus nach unseren Vorstellungen organisiert haben. Währendessen sind wir aber bereits Norden gereist. Eine weise Entscheidung, denn komplett anders als bei uns zu Hause, ist hier der Norden meist der wärmere Part Neuseelands. Logisch... hier läuft alle eben irgendwie "anders herum". Wir stehen quasi "Kopf". Die ersten Tage mussten wir uns heftigem Wind und auch immer wieder Regen stellen. Das kennen wir ja bereits von unserem Van-Life. Die Regenjacken immer in Griffnähe, bekamen wir doch hin und wieder einen Sonnenstrahlen ab. Genau so viel, dass wir uns das erste Mal in Mangawhai an der Ostküste in Badesachen ins Meer trauten. Wir staunten nicht schlecht wie kalt das Meer ist. Bei 18 oder 19 Grad kribbelt es überall und der erste Badegang fiel deutlich kürzer aus als erhofft. Umgewöhnen hießt es also. Weg von subtropischen angenehmen Badewasser fiel uns das doch erst etwas schwer. Also ab zum hiesigen Outdoor- Disounter und wir sind stolze Besitzer von Neoprenanzügen. Mo, der Wagehals, sogar mit kurzen Armen und Beinen, die Frier-Maus Maren liegt in Komplett-Neo. Und ja Maren tut sich um einiges schwerer mit der Kälte des Wassers. Obwohl man meint die Norddeutsche sollte das aushalten und sogar Freude dran haben. Nein, keine Freude sondern für sie eher harte Überwindung. Sie gibt zu sie ist ein Warmduscher und so muss mo doch das eine oder andere Mal eher alleine in die Wellen.
      Ach ja wie läuft denn dieser Surf. Statt Riff-Surfen gibt es hier bisher nur Beach-Breaks. Das heißt auch, dass es nicht immer die selben Bedingungen gibt und die Wellenbedingungen sich in kurzer Zeit ändern können. Dennoch bietet und das "Nordland" Neuseelands bisher schöne Abwechslung. Anfänger Wellen bis wilde wuchtige 1,5 bis 3 Meter M Wellen. Immer mit viel Waschmaschinen Weißwasser aber hey wie schön es doch auch von draußen aussieht ;)!

      Neuseeland ist berühmt für seine vielen Wander und Hiking Pfade. Eine erste kleine Wanderung steuerten wir in der "Bay of Islands" an.
      Von Russel aus liefen wir den Flagstaff Hill hinauf und weiter zum Tapeka Point. Eine echter kleiner Leerpfad der uns über einige Lehrtafeln näher an die Gesichte der Maori brachte und uns über die Europäischen ersten Niederlassungen informiete. Eine Geschichts-Stunde lassen wir in diesem Moment aus,aber wen es interessiert wieso Russell eine so besondere Rolle Neuseelands inne hat, möge googlen: Treaty of Waitangi.
      Die kleine Wanderung endete in einer 360 Grad Sicht über der Bay of Island. Atemberaubend schön dieses Northland.

      Wir fuhren weiter gen Norden und die Vegatation kann sich von den einen halben Stunde zur nächsten schon sehr deutlich verändern. In einem Moment fährt man durch weitreichende Wiesenlandschaften die eher an Ireland erinnern und in nächsten Moment fährt man kurivige Küstenstraßen in denen sich am dschungelähnlichen Rand die eine oder anderen Plame in den Mischwäldern verstecken. Ein verrückter Mix von nordischen bekannten Platzen mit leichten subtropischen Momenten von Blumen bis Farn. So abwechslungsreich die Außenemperaturen sein können, so abwechslungsreich ist eben auch die Natur. Pulli für den Schatten und Sonnencrem falls man mal in der Sonne sitzt. Ach aber die Neuseeländer Neuseeländer selber scheint dieser Wechsel kaum etwas auszumachen. Ob jung oder alt hier wirft sich bei noch so kalten Wasser oder noch so starkem kalten Wind wirklich alles in die Fluten. Wie es sich für ein Insel-Völkchen gehört scheint sich hier alles am Strand abzuspielen. Jeglisches Sporttreiben, aber auch jeglische Familientreffen Familientreffen scheinen hier stattzufinden. Gerade zu Weihnachten sahen wir die Familien hier zusammenkommen, Picknicks organisieren und sich dem Wetter trotzend in die Wellen stützend.
      Wir verbrachten den Heiligabend am Taupo beach. Schon irgendwie komisch das man einem solchen Tag surfen geht. Richtige Weihnachstimmung kommt da nicht auf. Aber die Video Anrufe mit der Familie brachten einen kurzen ersten Moment des Heimwehs. Also zögerten wir nicht lang und fuhren weiter gen Norden. Wir schliefen fast jede Nacht an einem neuen Strand. Stets so das die morgendliche Sicht aus dem Kofferraum Meer und Sand zeigte. Ein Traum fürs Camper Herz.
      Das Highlight unser nördlichen Entdeckungsfahrt war dann Cape Reinga, der nördlichste zu befahrende Punkt der Nordinsel. Hier treffen die Tasmanische See und der Pazikif aufeinander und genau dort vor den Leuchtturm bildem sich wilde Wellen. Wunderschön anzusehen und die Sicht ist atemberaubend. Zudem hat auch dieser Ort für die Maori eine sehr besondere Bedeutung. Siehe Video und Bildbeschriftung.

      Zurück zum roadtrip. Nach der Lehrstunde in die Maori Geschichte in Russell und am Cap vertieften wir die Maori Kultur im Waipoua Forest. Hier steht der älteste noch lebende Kauri Baum Namens Tane Mahuta. Dieser Riese wird von der hierigen Regierung stark geschützt. Ohne saubere und desinfizierte Füße darf man den kleinen Track zu den stillen Riesen erst gar nicht betreten. Dieser eine besondere Baum ist fast 52 Meter hoch, hat einen mächtige Stamm von fast 14 Metern und misst 245 Kubikmeter Holz. Sein Alter wird auf ca 2000 Jahre geschätzt und manche sagen er wäre damit älter als die Christliche Geschichte.

      Wir richten unsere Blicke inzwischen auf Silvester und fahren langsam zurück südlich gen Auckland. Wenn alles passt treffen wir Tom und auch wieder Johannes und Leonie in Raglan. Ein Neujahr mit Freunden wäre doch ganz wunderbar...

      Hier das Video zum Northland https://gopro.com/v/Qn6aeWKzkNNmb
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    • Dag 5

      Cape Reinga

      15. november 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir uns die letzten beiden Tage durch die Northlands geschlängelt haben, sind wir nun am nördlichsten Punkt der Insel angekommen - Cape Reinga!

    • Dag 6

      Start am Cape Reinga

      4. december 2018, New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einer spannenden und langen Anreise stehen wir am 04.12.2018 am nördlichen Trailhead des Te Araroa am Cape Reinga und starten unser Trekking-Abenteuer am anderen Ende der Erde.
      Den Trip hatten wir seinerzeit 'live' auf Instagram berichtet. Hier könnt ihr viele Fotos und Beschreibungen zu unseren Etappen nachlesen:
      https://www.instagram.com/bruderleichtfuss/
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    Cape Reinga

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