Nya Zeeland
Cape Reinga

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Resenärer på denna plats
    • Dag 118

      Cape Reinga

      30 april 2019, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 17 °C

      Tagesausflug zum nördlichsten Punkt Neuseelands!
      Ausserdem haben wir mit dem Bussl eine Spritztour am Strand gemacht, sind Sandboarden auf einer riesigen Düne gewesen und wurden auf dem Heimweg ein kleines Stück von einer Kalbsherde auf der Straße begleitet.Läs mer

    • Dag 6

      Cape Reinga

      7 januari, Nya Zeeland ⋅ 🌬 18 °C

      Es ist nicht in Worte zu fassen, wie magisch und wunderschön dieser Ort ist. Wow! Trotz fiesem Wind.
      Wir sind extra früh raus, um den Sonnenaufgang zu erwischen.

    • Dag 42

      Ninety-Mile-Beach

      11 januari 2019, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 0 °C

      Obwohl er nur 55 Meilen lang ist, darf er den Namen 90-Meilen-Strand tragen. Er ist offizieller Highway und Teil des neuseeländischen Fernstraßennetzes. Normalerweise gilt auf den Highways die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Dieser Strand ist der einzige Highway in Neuseeland, der mit 120 km/h befahren werden darf. Allerdings wird ein 4-Rad-Antrieb dringend empfohlen. Mietwagen sind in der Regel nicht versichert, denn immer wieder bleiben Autofahrer im Sand stecken. Es ist ein Riesenproblem für die Betroffenen: Hier draußen funktioniert meist das Handy nicht und Abschleppdienste kommen nicht hierher. So versinken immer wieder Autos in den Fluten.
      Der Ninety-Mile-Beach ist ein Strand der Superlative: Am Längsten, am Windigsten, am Wildesten! Ich fand es beeindruckend, wie viele verschiedene Landschaften auf diesem kleinen Fleckchen Erde Platz finden. Steilküsten und Meer, karge Ödnis neben saftigen Urwäldern und Weiden. In vielen Orten der Ost- und Westküste werden Bustouren ans Kap und an den Strand angeboten. Der Vorteil: Man bekommt wahnsinning viel zu sehen! Unterwegs wird Halt gemacht in abgelegenen Dörfern, Buchten und Kauri-Wäldern – Stationen, die man auf einem selbst geplanten Trip eventuell nicht angesteuert hätte. Die Highlights: Eine Fahrt über den Ninety-Mile-Beach und Sandboarding auf den Te Paki Dünen! Unser Tourguide versorgte uns mit interessanten Infos zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten. Extras wie Leih-Sandboards und Pausensnacks waren im Preis häufig mit inbegriffen.
      Auf der lang gezogenen Halbinsel, dessen Spitze das Cape Reinga bildet, wirkt die Landschaft wild und karg. Dörfer gibt es hier so gut wie keine mehr. Ab und zu kommt man an einsam gelegenen Farmhäusern vorbei. Solarzellen auf dem Dach und Regenwassertanks verraten, dass sich die Menschen hier oben auf ein Leben abseits der Zivilisation eingestellt haben. Oft sind es die Maoris, die hier in Großfamilien leben. Die Familien sind fast durchgehend kinderreich. Unser Fahrer erzählt lachend, dass es wohl daran liegt, dass es hier kein TV und kein Internet gibt.
      Die Kinder in dieser einsamen Gegend müssen wie alle Kinder die Schule besuchen. Sie werden mit dem Bus abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Aber weil die Farmen nicht unbedingt an dem Highway liegen, sind manche Schüler und Schülerinnen lange unterwegs. Viele verlassen ihr Zuhause schon früh am Morgen, wenn es noch dunkel ist und kommen erst spät abends - auch im Dunkeln - nach Hause. Wenn sie Ferien haben oder schulfrei, müssen sie auf den Farmen mitarbeiten und ihren Familien helfen. Unser Fahrer ist Maori, hat aber auch deutsche Wurzeln. Er kennt die meisten Familien in dieser Gegend. Wenn nicht gerade Ferien sind und er Tourguide ist, dann ist er Lehrer an der Schule vor Ort. Also es scheint so, als ob ein Job nicht reicht. Aber er macht den Guide mit Herzblut und er erzählt und lacht sehr viel.
      Aber nicht überall bietet die Gegend einen schönen Anblick: Großflächig abgeholzte Flächen erinnern an die lange verschwundenen Kauriwälder, die einst fast die gesamte Nordinsel bedeckten. Und immer noch wird Kahlschlag betrieben. Wie große Wunden im Urwald wirken diese riesigen gerodeten Flächen. Ich musste an meine Einreise denken und an das Theater um meine Wanderschuhe sowie an die zahlreichen Wanderschuh-Desinfektion-Stationen in und an den Urwäldern, um die riesigen Kauribäume vor Krankheiten zu schützen. Die praktizierten Vorsichtsmaßnahmen einerseits und die teils rücksichtslose Rodungspraxis andererseits stehen aus meiner Sicht im krassen Widerspruch.

      Ein Highlight am Ninety-mile-Beach sind die wandernden Te-Paki-Sanddünen, von denen man herunter Surfen 🏄‍♀️ kann. Unser Fahrer erzählte, dass man mit etwas Glück die hier wild lebenden Pferde sehen kann. In diesem Augenblick zeigten sich ein paar Kühe, die sich wohl verlaufen hatten. Ich musste lachen, aber die Kühe taten mir schon leid. Hoffentlich finden Sie den Weg wieder zur Herde. Wahrscheinlich sind sie den Te Paki Stream entlang gekommen. Er schlängelt sich an den Dünen vorbei über den Ninety-Mile-Beach zum Meer. Busse und Autos nutzen das Bachbett als Strandzufahrt, allerdings kann man hier auch toll spazieren gehen. Der Bach führt nur sehr wenig Wasser, so dass man wunderbar barfuß über den weichen Sand zum Strand wandern könnte. Vom Autoparkplatz bis zum Strand sind es zu Fuß etwa 40 Minuten. Naja, überhaupt ist das Wandern entlang des Strandes sehr beliebt. Viele Menschen laufen ihn über mehrere Tage in seiner ganzen Länge ab und campen abends in den Dünen.
      Am Kap angekommen, kann man auf einem der zwei Parkplätze parken. Ein befestigter Weg schlängelt sich durch die raue Küstenlandschaft bis zum weißen Leuchtturm an der Spitze des Cape Reinga. Einige knorrige Bäume trotzen dem unerbittlichen Seewind, ansonsten wächst hier nicht viel, außer Gräsern und Büschen. Die Küste fällt steil zum Meer hin ab, viele Meter unter uns brachen sich die Wellen am felsigen Ufer.

      Wenn man ganz vorne am Leuchtturm steht, hat man den nördlichsten begehbaren Punkt Neuseelands erreicht. In der Verlängerung von Cape Reinga Richtung Norden vereinigen sich die westlich des Kaps liegende Tasmansee und der sich nördlich und östlich des Kaps erstreckende Pazifische Ozean. Durch das Zusammenkommen der beiden Meere und der Untiefe vor dem Cape sieht es so aus, als würde das Wasser sieden. Hier gibt es gefährliche Strömungen. Für die Māori treffen Te Tai o Rehua von Westen, das männliche Prinzip verkörpernd, auf Te Moana Nui a Kiwa von Osten, das weibliche Prinzip verkörpernd, am Cape Reinga aufeinander und symbolisieren damit die Entstehung des Lebens.

      In der Mythologie der Māori besitzt Cape Reinga eine besondere Bedeutung. Es wird erzählt, dass an dieser Stelle die Seelen der Verstorbenen sich auf die Suche nach der Insel ihrer Urahnen begeben. Um die Bedeutung des Ortes für die Māori den Besuchern des Kaps zu verdeutlichen, wurde am Zugang zum Kap ein Eingangstor errichtet. Sobald ein Besucher den Eingang erreicht, ertönen mystische Klänge, die akustisch die Seelenwanderung verdeutlichen und den Ort für Besucher als einen heiligen Ort erkennbar machen sollen. Auf dem dann folgenden Weg zum Cape Reinga erklären Info-Tafeln weitere Aspekte der Mythologie des Ortes.

      Das Ende Neuseelands ist ein magischer Ort!
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    • Dag 7

      Cape Reinga

      3 februari 2020, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 22 °C

      After the sandboarding we basically were sandy everywhere and brought a lot of sand into the coach. Cape Reinga was not far away - another impressive and awesome place. Though certainly being comparable to Cape of Good Hope, I very much enjoyed its beauty. The different colors of Tasman Sea and Pacific were well to be seen. Well, nevertheless, we had to start our way back to the Bay of Islands - being two hours behind schedule. Our driver had a surprise for us: to indemnify for the inconvenience we had because of the mechanical breakdown the tour company would pay the fish and chips for us. We would have stopped to have it anyway, but it would have been at our own expenses. That was nice and tasty. Back at the hostel I took a long shower to get rid of the sand. Now, I am really tired, but happy. It feels as if now my trip has actually started.

      By the way, today I saw way more sheep than yesterday, but also many cows again. Sheep have definitely overtaken horses now, however, about cows I am not really sure. I think cows are still in the lead...
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    • Dag 56

      Cap Reinga 🇳🇿

      8 juli 2023, Nya Zeeland ⋅ 🌧 15 °C

      C’est fait, on est allé tout en haut de la Nouvelle Zélande 🤪🤪

    • Dag 192

      Day trip to Cape Reinga

      20 juli 2020, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 15 °C

      This morning we got up bright and early to drive to Cape Reinga 213km from Paihia. It took us about 3 hours to get there. We had a beautiful costal drive there and the sun started to come out.

      When we arrived at the car park we walked down to Cape Reinga Lighthouse. The sea was turquoise in some places. We had a beautiful view of the Tasman Sea meeting the Pacific Ocean in a spectacular swirl of currents.

      Next we drove down the road Tapotupotu Bay for lunch. (In the 4th and 5th picture) It was a stunning beach.

      Next we drove to 90 mile beach. A wide sand beach. Popular for driving on. The sand dunes there were so white. Unfortunately we couldn't drive on it with our car. Shame we didn't have silver lining!

      On the way back we stopped at Mangonui fish and chip shop. We sat in the restaurant overlooking the sunset in the harbour. What a great way to end the day!
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    • Dag 55

      Cape Reinga - King of the North

      21 november 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 10 °C

      So I drove all the way up to the top of the top of the island, the northernest point of New Zealand: Cape Reinga.
      Its a really cool place, as you drive up there and suddenly you find yourself surrounded by sanddunes and youre asking yourself how the heck you ended up in the desert? And you keep driving and eventually you reach cape reinga, all green again, ocean on one side, hills on the other! So a really diverse but beautiful spot!

      And yes, of course I had to take one of these famous pictures with those signs around the world - couldnt resist! But to be honest I didnt find it that special and I was surrounded by tons of tourists that wanted to do the same so we left pretty quickly again...

      Oh and yes, I do look like a red tomato as I got a horrible sunburn on matai beach as I forgot my suncream at home and here in New Zealand you cant really leave the house without it! 🔥
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    • Dag 81

      Cape Reinga, New Zealand

      23 december 2016, Nya Zeeland ⋅ 🌬 18 °C

      Today we took a wonderful windy twisty drive through the North coast of New Zealand after a 3am windy rainstorm almost ripped apart our tent last night. One of the coolest things I've seen is two massive bodies of ocean meeting just of the coast. If you look closely you can see the line of colour change marking the "meeting point." Vancouver is 11,222 km away!!

      "The meeting point

      Te Rerenga Wairua (Cape Rēinga) marks the separation of the Tasman Sea to the west from the Pacific Ocean. For Māori, the turbulent waters are where the male sea Te Moana Tapokokopoko a Tāwhaki meets the female sea Te Tai o Whitirela.

      The whirlpools where the currents clash are like those that dance in the wake of a waka (canoe). They represent the coming together of the male and female - and the creation of life."
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    • Dag 6

      Start am Cape Reinga

      4 december 2018, Nya Zeeland ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einer spannenden und langen Anreise stehen wir am 04.12.2018 am nördlichen Trailhead des Te Araroa am Cape Reinga und starten unser Trekking-Abenteuer am anderen Ende der Erde.
      Den Trip hatten wir seinerzeit 'live' auf Instagram berichtet. Hier könnt ihr viele Fotos und Beschreibungen zu unseren Etappen nachlesen:
      https://www.instagram.com/bruderleichtfuss/
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    • Dag 105

      Cape Reinga

      27 november 2018, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 16 °C

      Cape Reinga au bout du bout...à l'extrême nord de l'île du Nord de la Nouvelle-Zélande! Superbe. Mystique. Magique.
      C'est un lieu sacré pour les Maori. C'est là que les Maori viennent à la mort d'un proche. Ils y déposent une feuille dans l'eau pour qu'elle rejoigne le "homeland". Voilà ce que nous raconte en direct un maori ce matin rencontré par hasard. Et en effet, c'est par ici que les esprits de la mort entrent sur les terres...Läs mer

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    Cape Reinga

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