Neuseeland
Cape Reinga

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 130

      Cape Reinga

      22. Januar 2017 in Neuseeland ⋅ ☀️ 19 °C

      Im Laufe des Tages sind wir immer weiter nördlich gefahren und haben mit einer kleinen Mittagspause am Coopers Beach, sowie einen kleinen Stop bei den Rainbow Falls auch irgendwann Cape Reinga erreicht :) abends ging es dann zu einem Campingplatz direkt am 90 Mile Beach, aber ab 8 Uhr ging nichts mehr und es hat nur in Strömen geregnet, sodass wir teilweise knöcheltief im Wasser standen 😄Weiterlesen

    • Tag 5

      Cape Reinga

      23. Februar in Neuseeland ⋅ ☀️ 23 °C

      Hüt simr bis a nördlichst Punkt vo Neuseeland gfahre. Uf Cape Reinga zum Lüchtturm💡

    • Tag 81

      Cape Reinga, New Zealand

      23. Dezember 2016 in Neuseeland ⋅ 🌬 18 °C

      Today we took a wonderful windy twisty drive through the North coast of New Zealand after a 3am windy rainstorm almost ripped apart our tent last night. One of the coolest things I've seen is two massive bodies of ocean meeting just of the coast. If you look closely you can see the line of colour change marking the "meeting point." Vancouver is 11,222 km away!!

      "The meeting point

      Te Rerenga Wairua (Cape Rēinga) marks the separation of the Tasman Sea to the west from the Pacific Ocean. For Māori, the turbulent waters are where the male sea Te Moana Tapokokopoko a Tāwhaki meets the female sea Te Tai o Whitirela.

      The whirlpools where the currents clash are like those that dance in the wake of a waka (canoe). They represent the coming together of the male and female - and the creation of life."
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    • Tag 10

      Ausflug ganz nach oben

      13. Januar 2023 in Neuseeland ⋅ ⛅ 21 °C

      On the lighthouse in the north of NZ

      Das 1. Ende ist erreicht. Ape Range. 18029 km entfernt von London.

      1452 km Luftlinie (Bluff) bis zum südlichsten Punkt von Neuseeland liegen noch vor uns 😍

    • Tag 22

      Cape Reinga

      20. November 2017 in Neuseeland

      Heute unternehme ich eine Bustour mit Fullers Great Sights zum nördlichsten Punkt Neuseelands, den man mit dem Fahrzeug erreichen kann. Die Fahrt führt durch Northlands Hügellandschaften mit einem Zwischenstopp im Puketi Kauri Forest, Mittagessen in Houhura und weiter zum Cape Reinga. Bevor es zurück entlang des Ninety Mile Beach geht, erfolgt ein Stopp zum Surfen die Sanddünen des Te Paki Streams hinab.

      Puketi Kauri Forest
      Der kurze Manginangina Kauri Walk windet sich durch einen Bestand ausgewachsener Kauri Bäume und Sumpfwald. Die Kauri sind die größte neuseeländisches Baumart und spielen in der Mythologie der Māori eine wichtige Rolle.

      Giant Te Paki Sand Dunes
      20 Kilometer südlich von Cape Reinga findet sich eine Sandlandschaft von etwa sieben Quadratmeter Größe. Diese Sanddünen sollen bis zum 150 Meter hoch werden können. Der anstrengende Aufstieg auf die hohen Sand-dünen kann mit einem besonderen Weg hinab belohnt werden: Sandboarding.

      Cape Reinga
      Ganz im Norden Neuseelands, am Cape Reinga trifft die Trasmanische See mit spektakulären Strömungen auf den Pazifischen Ozean. Am nördlichsten Ende des Kaps steht ein alter Pohutukawa-Baum, von dem man glaubt, dass er über 800 Jahre alt ist. Mündlich überlieferte Māori-Legenden erzählen, dass die Seelen verstorbener Maori von hier in den Ozean springen und sich auf ihre letzte Reise in das Heimatland ihrer Ahnen (Hawaiki) begeben.
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    • Tag 42

      Ninety-Mile-Beach

      11. Januar 2019 in Neuseeland ⋅ ⛅ 0 °C

      Obwohl er nur 55 Meilen lang ist, darf er den Namen 90-Meilen-Strand tragen. Er ist offizieller Highway und Teil des neuseeländischen Fernstraßennetzes. Normalerweise gilt auf den Highways die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Dieser Strand ist der einzige Highway in Neuseeland, der mit 120 km/h befahren werden darf. Allerdings wird ein 4-Rad-Antrieb dringend empfohlen. Mietwagen sind in der Regel nicht versichert, denn immer wieder bleiben Autofahrer im Sand stecken. Es ist ein Riesenproblem für die Betroffenen: Hier draußen funktioniert meist das Handy nicht und Abschleppdienste kommen nicht hierher. So versinken immer wieder Autos in den Fluten.
      Der Ninety-Mile-Beach ist ein Strand der Superlative: Am Längsten, am Windigsten, am Wildesten! Ich fand es beeindruckend, wie viele verschiedene Landschaften auf diesem kleinen Fleckchen Erde Platz finden. Steilküsten und Meer, karge Ödnis neben saftigen Urwäldern und Weiden. In vielen Orten der Ost- und Westküste werden Bustouren ans Kap und an den Strand angeboten. Der Vorteil: Man bekommt wahnsinning viel zu sehen! Unterwegs wird Halt gemacht in abgelegenen Dörfern, Buchten und Kauri-Wäldern – Stationen, die man auf einem selbst geplanten Trip eventuell nicht angesteuert hätte. Die Highlights: Eine Fahrt über den Ninety-Mile-Beach und Sandboarding auf den Te Paki Dünen! Unser Tourguide versorgte uns mit interessanten Infos zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten. Extras wie Leih-Sandboards und Pausensnacks waren im Preis häufig mit inbegriffen.
      Auf der lang gezogenen Halbinsel, dessen Spitze das Cape Reinga bildet, wirkt die Landschaft wild und karg. Dörfer gibt es hier so gut wie keine mehr. Ab und zu kommt man an einsam gelegenen Farmhäusern vorbei. Solarzellen auf dem Dach und Regenwassertanks verraten, dass sich die Menschen hier oben auf ein Leben abseits der Zivilisation eingestellt haben. Oft sind es die Maoris, die hier in Großfamilien leben. Die Familien sind fast durchgehend kinderreich. Unser Fahrer erzählt lachend, dass es wohl daran liegt, dass es hier kein TV und kein Internet gibt.
      Die Kinder in dieser einsamen Gegend müssen wie alle Kinder die Schule besuchen. Sie werden mit dem Bus abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Aber weil die Farmen nicht unbedingt an dem Highway liegen, sind manche Schüler und Schülerinnen lange unterwegs. Viele verlassen ihr Zuhause schon früh am Morgen, wenn es noch dunkel ist und kommen erst spät abends - auch im Dunkeln - nach Hause. Wenn sie Ferien haben oder schulfrei, müssen sie auf den Farmen mitarbeiten und ihren Familien helfen. Unser Fahrer ist Maori, hat aber auch deutsche Wurzeln. Er kennt die meisten Familien in dieser Gegend. Wenn nicht gerade Ferien sind und er Tourguide ist, dann ist er Lehrer an der Schule vor Ort. Also es scheint so, als ob ein Job nicht reicht. Aber er macht den Guide mit Herzblut und er erzählt und lacht sehr viel.
      Aber nicht überall bietet die Gegend einen schönen Anblick: Großflächig abgeholzte Flächen erinnern an die lange verschwundenen Kauriwälder, die einst fast die gesamte Nordinsel bedeckten. Und immer noch wird Kahlschlag betrieben. Wie große Wunden im Urwald wirken diese riesigen gerodeten Flächen. Ich musste an meine Einreise denken und an das Theater um meine Wanderschuhe sowie an die zahlreichen Wanderschuh-Desinfektion-Stationen in und an den Urwäldern, um die riesigen Kauribäume vor Krankheiten zu schützen. Die praktizierten Vorsichtsmaßnahmen einerseits und die teils rücksichtslose Rodungspraxis andererseits stehen aus meiner Sicht im krassen Widerspruch.

      Ein Highlight am Ninety-mile-Beach sind die wandernden Te-Paki-Sanddünen, von denen man herunter Surfen 🏄‍♀️ kann. Unser Fahrer erzählte, dass man mit etwas Glück die hier wild lebenden Pferde sehen kann. In diesem Augenblick zeigten sich ein paar Kühe, die sich wohl verlaufen hatten. Ich musste lachen, aber die Kühe taten mir schon leid. Hoffentlich finden Sie den Weg wieder zur Herde. Wahrscheinlich sind sie den Te Paki Stream entlang gekommen. Er schlängelt sich an den Dünen vorbei über den Ninety-Mile-Beach zum Meer. Busse und Autos nutzen das Bachbett als Strandzufahrt, allerdings kann man hier auch toll spazieren gehen. Der Bach führt nur sehr wenig Wasser, so dass man wunderbar barfuß über den weichen Sand zum Strand wandern könnte. Vom Autoparkplatz bis zum Strand sind es zu Fuß etwa 40 Minuten. Naja, überhaupt ist das Wandern entlang des Strandes sehr beliebt. Viele Menschen laufen ihn über mehrere Tage in seiner ganzen Länge ab und campen abends in den Dünen.
      Am Kap angekommen, kann man auf einem der zwei Parkplätze parken. Ein befestigter Weg schlängelt sich durch die raue Küstenlandschaft bis zum weißen Leuchtturm an der Spitze des Cape Reinga. Einige knorrige Bäume trotzen dem unerbittlichen Seewind, ansonsten wächst hier nicht viel, außer Gräsern und Büschen. Die Küste fällt steil zum Meer hin ab, viele Meter unter uns brachen sich die Wellen am felsigen Ufer.

      Wenn man ganz vorne am Leuchtturm steht, hat man den nördlichsten begehbaren Punkt Neuseelands erreicht. In der Verlängerung von Cape Reinga Richtung Norden vereinigen sich die westlich des Kaps liegende Tasmansee und der sich nördlich und östlich des Kaps erstreckende Pazifische Ozean. Durch das Zusammenkommen der beiden Meere und der Untiefe vor dem Cape sieht es so aus, als würde das Wasser sieden. Hier gibt es gefährliche Strömungen. Für die Māori treffen Te Tai o Rehua von Westen, das männliche Prinzip verkörpernd, auf Te Moana Nui a Kiwa von Osten, das weibliche Prinzip verkörpernd, am Cape Reinga aufeinander und symbolisieren damit die Entstehung des Lebens.

      In der Mythologie der Māori besitzt Cape Reinga eine besondere Bedeutung. Es wird erzählt, dass an dieser Stelle die Seelen der Verstorbenen sich auf die Suche nach der Insel ihrer Urahnen begeben. Um die Bedeutung des Ortes für die Māori den Besuchern des Kaps zu verdeutlichen, wurde am Zugang zum Kap ein Eingangstor errichtet. Sobald ein Besucher den Eingang erreicht, ertönen mystische Klänge, die akustisch die Seelenwanderung verdeutlichen und den Ort für Besucher als einen heiligen Ort erkennbar machen sollen. Auf dem dann folgenden Weg zum Cape Reinga erklären Info-Tafeln weitere Aspekte der Mythologie des Ortes.

      Das Ende Neuseelands ist ein magischer Ort!
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    • Tag 6

      Start am Cape Reinga

      4. Dezember 2018 in Neuseeland ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach einer spannenden und langen Anreise stehen wir am 04.12.2018 am nördlichen Trailhead des Te Araroa am Cape Reinga und starten unser Trekking-Abenteuer am anderen Ende der Erde.
      Den Trip hatten wir seinerzeit 'live' auf Instagram berichtet. Hier könnt ihr viele Fotos und Beschreibungen zu unseren Etappen nachlesen:
      https://www.instagram.com/bruderleichtfuss/
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    • Tag 88

      Cape Reinga

      23. November 2015 in Neuseeland

      Heute habe ich bei perfektem Wetter eine superschöne Tour ins "Far North" gemacht. Angefangen hat es allerdings etwas seltsam. Um sechs Uhr Morgen bin ich aufgestanden, genau dann, wann die Küche geöffnet wird. Dann habe ich das Päckchen Oats gegessen, das meine Hostmum mir noch mitgegeben hatte, Milch getrunken, ganz leise meinen Rucksack geholt (alle anderen in meinem Zimmer schliefen noch) und bin zum Hafen gelaufen. Ich war etwas spät dran, so war dann genau die Viertelstunde zu früh da, die man - gemäss Intercity - mindestens zu früh da sein muss. Es war allerdings keine Menschenseele hier. Ich habe gewartet und gewartet und es war fünf Minuten vor Abfahrt und noch immer kaum Leute, geschweige denn ein Bus in Sicht. Eine Viertelstunde nach Abfahrtszeit kam er dann doch noch. War ich erleichtert!
      Dann ging es los in den Norden. Unser Maori-Fahrer und Tourguide war sehr unterhaltsam. Er lehrte uns ein paar Brocken Maori. Die Vokale werden genau wie im Deutschen ausgesprochen.
      Nach ca. einer Stunde stoppten wir bei einem Kauri-Regenwald. Eines der wenigen Waldstücke, das erhalten geblieben ist. Der fünf minütige Rundweg war sehr schön. Man sah riesige Kauris, Palm trees, Cabbage trees, Silverferns, und Pflanzen, die mir Richard nicht beigebracht hat.

      Mehr als 60 Kilometer des Ninety Mile Beach (der eigentlich nur 85km lang ist) fuhren wir mit dem Auto halb im Wasser. Das war eindrücklich! Wir begegneten vielen Wanderern, die die 5-Monats-Wanderung quer durch Neuseeland machen. Leider sahen wir auch einen toten Delfin. Bevor wir den Ninety Mile Beach wieder verliessen, gingen wir auf einer Sanddüne noch Sandboarden. Erst hatte ich etwas Respekt vor der Geschwindigkeit, doch das stellte sich als unbegründet heraus. Ich hatte eher das Problem, zu langsam vorwärtszukommen. Beim dritten Mal schaffte ich dann die ganz Düne bis zum Bus. Leider gibt es keinen Lift um auf den Sandhügel zu fahren. Rauflaufen war sehr anstrengend, weil es a) steil und b) so feiner Sand war, dass man für jeden Schritt hoch einen halben runter rutschte. Aber nach dem vielen Bus fahren, war ein bisschen Bewegung nicht schlecht.
      An einem weiteren traumhaften Strand, wo man regelmässig Wale sehen können soll, assen wir Lunch bevor es dann zum Cape Reinga ging. Auf dem Weg zum Leuchtturm gab es viele Informationstafeln immer zuerst in Maori und dann erst in Englisch, die mich ein bisschen an Grabsteine erinnert haben. Da das Cape Reinga den Maori heilig ist (sie glauben, dass die Seelen verstorbener Leute hier zurück nach Hawaiki gehen), darf man kein Essen mitnehmen.
      Den Übergang von Tasmansee und Pazifik sah man sehr deutlich. Tasmansee ist türkis, Pazifik dunkelblau. Als ich darüber nachgedacht habe, dass ich jetzt am nördlichsten Punkt Neuseelands angekommen bin, überkam mich plötzlich ein überwältigendes Glücksgefühl darüber, dass ich das alles erleben darf!
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    • Tag 118

      Cape Reinga

      30. April 2019 in Neuseeland ⋅ ☀️ 17 °C

      Tagesausflug zum nördlichsten Punkt Neuseelands!
      Ausserdem haben wir mit dem Bussl eine Spritztour am Strand gemacht, sind Sandboarden auf einer riesigen Düne gewesen und wurden auf dem Heimweg ein kleines Stück von einer Kalbsherde auf der Straße begleitet.Weiterlesen

    • Tag 6

      Cape Reinga

      15. November 2023 in Neuseeland ⋅ ☀️ 17 °C

      Am nördlichsten Punkt von Neuseeland, wo sich die Tasmansee und der Pazifik begegnen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Cape Reinga

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