Nova Zelândia
Sugar Loaf

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Viajantes neste local
    • Dia 32

      Skydive & gletsjers

      8 de dezembro de 2015, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 17 °C

      We gaan vanmiddag een Skydive doen! En niet zomaar één, de hoogste van Nieuw Zeeland! We worden opgehaald in een busje waarmee we naar het vliegveld rijden, hier hijsen we ons in de rode skydive pakken inclusief mutsen en we krijgen zelfs een paar handschoenen mee, boven is het koud! Anika zit als eerst in het vliegtuig en daarna Mike + 2 bang kijkende Chinezen die zometeen als eerste eruit mogen. We stijgen op en meteen hebben we een mooie view van de omgeving, we draaien rondjes totdat we hoog genoeg zijn om boven de wolken uit te komen, en daar zien we Mount Cook, de hoogste berg van Nieuw Zeeland op 3,7 km hoog. Maar wij gaan hoger, naar 19.000 feet (5,8 km). Onderweg krijgen we nog een zuurstof masker opgezet, nu wordt het toch echt spannend. De Chinezen kijken naar buiten en krijgen te horen dat ze op 11.000 feet zitten, nog 8.000 te gaan. Aangekomen op het hoogtepunt gaan zij er als eerst uit en kunnen wij nog even wachten. Mike hangt al met z’n voeten naar buiten en vind het lang duren. Dan mogen we eindelijk en zijn we los. De instructeur doet nog even een backflip (salto achterover) in de lucht en dan razen we met 200 km per uur naar beneden, een vrije val van 80 seconden waarbij het uitzicht geweldig is. Aan de ene kant hoge bergen, gletsers en sneeuw, zo’n 10 km de andere kant op zie je de Tasman zee. Deze plek is door de combinatie van gletsjers en zee zo dichtbij elkaar heel uniek. Na 80 seconden vrije val gaat de parachute open bij Mike. Hier vertraagd de instructeur even en geeft aan dat Anika zometeen ergens naar beneden valt. Waar dan? Opeens ziet Mike haar met een noodgang naar beneden komen en de parachute open gaan. Dan zie je pas hoe hard het gaat. Daarna zweven we nog even door de wolken, waar je middenin niets ziet (mysterieus) en mogen we zelf de parachute sturen. Dit is leuker dan vooraf gedacht en gaat ook nog behoorlijk hard met mometen. Met de parachute open duurt het zo’n 4-5 minuten voordat we na een zachte landing (benen omhoog en vooruit, en op je kont) weer heelhuids en een ervaring rijker op de grond staan.

      De volgende dag willen we de gletsjers van dichtbij bekijken, maar de gletsjer bij Frans Josef is voor een gedeelte afgesloten vanwege overstromingen. We kunnen tot op 2,5 km komen, dat is best ver en er valt ook weinig te zien. We besluiten om door te rijden naar de Fox gletsjer, deze is beter bereikbaar en we kunnen tot op 300 meter komen. Helaas is de gletsjer helemaal gesmolten. Waar je vroeger nog kon ice hiken (wandelen op de gletsjer met ijs schoenen) is dit nu ingestort en niet meer mogelijk, je kunt alleen nog met een helicopter naar een hoger gedeelte worden gebracht, maar daar hangt een flink prijskaartje aan. Ter illustratie hebben ze een bord neergezet met hoe de gletsjer er 6 jaar geleden bijlag, dit is een flink verschil en het broeikas/opwarming van de aarde effect is niet te missen. Helaas hebben we niet meer een hike naar Lake Matheson gedaan, een van de highlights is het uitzicht op de bergen en gletsjers welke weerspiegeld worden in het meer, maar het is heel erg bewolkt, mistig en het begint zelfs te regenen als we Fox gletsjer aflopen. We besluiten om naar het zonnige zuiden te rijden, lake Wanaka, hier hebben we goede verhalen over gehoord van 2 Franse reizigers onderweg.
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    • Dia 32

      Wanaka -> Franz Josef

      15 de novembro de 2019, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 0 °C

      Heute gehts von Wanaka nach Franz Josef. Über sechs Stunden Busfahrt stehen somit auf dem Programm. Am Bus treffe ich auf Moritz, der zufälligerweise auch heute weiter nach Franz Josef zieht. Im Bus sind noch zwei deutsche Mädls und auch Lea, die auch immer wieder die gleiche Route hat. 😊

      Somit vergeht die Busfahrt recht schnell. Ungefähr an der halben Strecke, wechseln die Busfahrer und nun ist Marcel unser Busfahrer. An seinem englischen Akzent, lässt sich schnell erkennen, dass Marcel kein local ist.
      Im Gespräch kommt dann raus, das Marcel aus Belgien kommt und dort ziemlich nahe an der Grenze zu Deutschland aufgewachsen ist und somit such deutsch spricht. 😊

      Aufgrund des Dialekts, sind die Kommentare und Geschichten von Marcel während der Fahrt super spannend und man muss einfach zuhören.😜 Und der Vorteil ist, man versteht nun mal jedes Wort👍🏻

      Der Bus hält immer mal wieder für 10 Minuten an den Touri-Spots der Westcoast an und dann heißt es schnell raus, Bild machen und wieder rein in den Bus. 🚌😊
      Die Zeit vergeht heute ziemlich schnell und gegen Nachmittag sind wir schließlich in Franz Josef.

      Wie soll es auch anders sein, natürlich regnet es wieder mal, aber das gehört hier einfach dazu 🤷‍♂️😬

      Nach dem Check-In gehts noch schnell mit Moritz zum Einkaufen und wer steht mit uns an der Kasse? Natürlich Marcel, unser Busfahrer 😜👍🏻

      Wieder zurück im Hostel entscheiden, Moritz und ich, trotz Regen nochmal raus zu gehen und die Highlights der Gedend zu erkunden. Es gibt hier eine Höhle mit Glühwürmchen, die man auf eigene Faust erkunden kann. Allerdings haben wir nicht damit gerechnet, dass sich durch die komplette Höhle ein Bach zieht. Somit entscheiden wir, nach ca. 100 Metern wieder zurück zugehen. Nasse Schuhe werden hier niemals mehr trocken☝️😬
      Und noch einen anderen anderen Weg einzuschlagen, der uns durch Regenwald und schließlich zu einer Hängebrücke führt und dann ist einfach Ende des Weges?! Über das Flussbett laufen wir zurück zur Unterkunft.

      Am Abend sitzen wir (Moritz, Lea und ich) dann beim Essen noch etwas zusammen, bevor es dann ins Bett geht 😊
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    • Dia 118

      Franz Josef

      31 de dezembro de 2017, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Franz Josef Gletscher ist etwa 10 Km lang. Leider war es so regnerisch und bewölkt, dass der Gletscher an diesem Tag nicht ersichtlich war und meine Tour wurde abgesagt.

    • Dia 33

      Bus-Wandern auf der Südinsel

      13 de março de 2017, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 8 °C

      In NZ gibt es NEUNZEHN Gipfel über 3.000! WOOOOOW! Aber immerhin mehr als in
      Deutschland;-)
      Die sogenannten Südalpen trennen die sehr verregnete Westküste von der eher trockenen und flachen Ostküste und Christchurch.
      Kann ich bestätigen! Es regnet! Ich bin nämlich auf Gipfelsuche, bzw. auf Suche nach längeren Strecken, die man in einem Anstieg am Stück hochgehen kann. Davon gibt's nämlich gar nicht so viele, denn die meisten sind unbegehbar wegen Naturschutzgebiet, dichtestem Regenwald oder dann gleich mit Gletscher on top.

      Also steht auf dem Programm: Westküste entlang der Alpen runter, Bus nach irgendwo, Berg, Bus nach irgendwo Nr 2, Berg 2, Bus nach..usw. Und auf diesen recht langen Fahrten spielt der Busfahrer (die hier zur Erinnerung unglaublich nett und lustig sind) auch noch Reisegruppenleiter und erklärt Flora und Fauna.. daher mein Wissen über die Gipfelzahl und den Manuka Tree, dem man neben dem feinen Manuka Honig auch das bekannte Teebaumöl verdankt... nicht verwechseln bitte! Honig in Tee und Öl auf Wunden..andersherum schmeckts ned!

      Berg 1 der Avalanche Peak...ein netter steiler Kletteranstieg mit felsigem Gipfel und uuuuunglaublich vielen Edelweiss. Das ist verkehrte Welt! Erdbeben in der CH u Edelweiss in NZ!
      Und auf dem Gipfel saßen zwei Keas, wunderschöne Papageien mit kunterbunten Federn.

      Berg 2 der Alex Knobs (wörtliche Übersetzung: Knubbel...irreführend mit 1000hm Anstieg!).. der war quasi Pflicht, weil er Ausblick auf den mir wichtigsten Gletscher bietet, den Franz Josef Glacier... Papa, war ne Ehrensache, hat mir aber mehr als einen Schweisstropfen beschwert. Des kost ne Runde!
      Bemerkenswert ist der Gletscher auch, weil sich innerhalb von 30km sowohl Gletscher, Regenwald als auch Meer finden... coole Kombi! Oben trifft man kaum jemanden, aber ne nette Lausannerin, die Top Tipps für meine Rangerkarriere hat... dass man dafür nach NZ muss!?
      Neben Franz Josef gibts noch Fox. Zwei Hauptgletscher auf denen alle 10 min ein Heli landet (damit jeder mal nen Gletscher anfassen darf!). Kann ja niemand was für sein Herkunftsland ohne Gletscher, aber Ökotourismus ist das nicht!

      Berg 3 der Mt Roys in Wanaka...gemütliche Stadt am See, schaut eher nach Kanada aus hier. Und es reeeeeechnet. Daher Yoga statt Wandern und schwupps, die nächste Schweizerin kreuzt meinen inspirativen Weg des Rangerwerdens. Ihr kann ich dafür mit Tipps für ne Farming Zukunft aushelfen. Zum Wandern gibt's nur zwei Sachen zu sagen
      - Gipfel IN der Wolke = Traumaussicht, wenn man Grau mag. Die angesagtesten Grautöne, hell, dunkel, verschleiert, graumelliert, absolut im Trend!
      - Schafe, Schafe, Schafe

      Und nun geht's weiter nach Queenstown u dann ab auf die Stewart Island, im Süden des Südens der Südinsel. Übrigens ist der NORDEN rund um Auckland grad überschwemmt..also don't worry, ich bin im SÜDEN!!
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    • Dia 60

      Raindrops keep falling on my head

      9 de maio de 2016, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 22 °C

      Da wir aber wenigstens ein Auge auf den Gletscher werfen wollten, haben wir uns auf einen Vierstunden-Marsch begeben. Drei Stunden Regen und ganz ganz tief hängende Wolken.

    • Dia 48–50

      Franz Josef

      1 de março, Nova Zelândia ⋅ ☁️ 14 °C

      Stayed at Haka House Franz Josef (6/10).

      We were planning to see the glacier and lake Matheson, but it rained the whole time we were there.

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Sugar Loaf

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