Nicaragua
León

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Resenärer på denna plats
    • Dag 73

      Back to León

      19 augusti 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 32 °C

      uuuund nochmals zurück. Denn wir haben ja die ganzen Vulkane rund um Léon noch garnicht so richtig gesehen. 🌋 Diese Fotos folgen noch. Nebst dem Wandern haben wir hier nochmals unser Spanisch etwas aufgefrischt ( Vergangenheitsformen… müehsam!😤), Kevin, den Rapper aus LA, aus Las Peñitas verfolgt, Vogel gespielt oderso und Salat gegessen. 🥗 Ja, ihr seht richtig, mit Parmesan! 🧀 Wahnsinn! Weiss man erst zu schätzen wenn er so richtig schwierig zu finden ist.
      Zudem haben wir mit Kevin einen Deal ausgehandelt. Er hat die USA vertreten und wir haben uns für Europa stark gemacht. Verhandlungsgrundlagen waren Fahrenheit vs Celsius und Fuss vs. Metrisches System. Nach heftigen Disskusionen und ein paar Rum Colas (ja, der Rum in Nicaragua ist noch besser als der in Panama) später kamen wir zum Ergebnis: Die USA übernimmt das metrische System und Europa Fahrenheit. Sorry Leute, ab jetzt ist Kopfrechnen angesagt. F=Cx1.8+32 Viel Spass.
      Ach, und obendrauf kriegen wir noch die Firma Apple (spannender Arbeitgeber für uns) und die Waschbären. Weil sie herzig sind. Gerngeschehen fürs Verhandeln. 🦝🍏😂
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    • Dag 230

      León, Nicaragua

      15 augusti 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach dem Frühstück im Hostal Rio de Piedra in Esteli startete ich die 2.5 stündige Fahrt in das etwa 145 km entfernte León, vollständig Santiago de los Caballeros de León. Ich freute mich schon sehr auf meine neue Destination, denn auch diese nicaraguanische Stadt hatte ich auf meinen beiden vorherigen Reisen im Jahre 2021 noch nicht besucht. Die Anfahrt verlief problemlos. Ich fuhr auf recht gut ausgebauten Straßen, meist durch ländliche Gegenden bis zu meinem Zielort. Am Stadteingang befand sich ein La Colonia Supermarkt, bei dem ich noch einen ausgedehnten Einkauf tätigte. Auch in Nicaraguas internationalen Lebensmittelläden bekommt man mittlerweile alles, wenn man die entsprechenden finanziellen Mittel mitbringt. Wie man sich vorstellen kann, war in dem großen Ladenlokal kaum jemand, denn der Grossteil der lokalen Bevölkerung kann sich das Shoppingerlebnis hier nicht leisten. Nach meinem Einkauf hatte ich nur noch wenige Minuten bis zum Casa Lula Hostel zu fahren, für das ich mich Dank IOverlander App entschieden hatte, vor allem weil es sehr zentral lag und weil es einen sicheren Parkplatz im Innenbereich des Grundstücks gab, auf dem 2 Fahrzeuge normaler Größe Platz hatten. Der amerikanische Besitzer Roger öffnete mir das Tor und ich fuhr den Isuzu hinein, checkte ein und verstaute den Einkauf. Die Küche des Hostels war riesig und bot viele Annehmlichkeiten. Am Morgen gab es ab 7 Uhr immer frischen Kaffee. Das Einzige, was mich am Lula „etwas“ störte, war der herumliegende Hundekot. Die Hosts besaßen zwei große Hunde, die ihr Geschäft in der Regel auf dem Grundstück erledigten. Wenn ich etwas aus dem Auto holen wollte, musste ich meist aufpassen, nicht in einen Haufen zu treten. Gehört hatte ich schon öfter, dass das Gassigehen mit den Hunden bei Amerikanern nicht so üblich sei, wie bei uns Mitteleuropäern. Mein sehr schönes und geräumiges Zimmer mit einer kleinen, liebevoll gestalteten Veranda nebenan, befand sich auf der oberen Etage. Ich fand es toll, wenn auch nach ein paar Tagen recht heiß, da ich nur die Option Ventilator nutzte. Bei gefühlten 40 Grad, war dieser fast nicht ausreichend. Für die Klimaanlage veranschlagte Roger für eine fixe Zeit von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends 10 Dollar extra, was ich überteuert fand und zudem war ich zu diesen Zeiten meist sowieso nicht im Zimmer. Ich verzichtete und schwitzte lieber 🥵. Aber nach 8.5 Monaten HEISS kam es auf 2-3 Nächte mehr nun auch nicht mehr an. Da das Zimmer recht günstig war und mir die Stadt auf Anhieb sehr gut gefiel, buchte ich gleich 4 Übernachtungen. Im Auto schlief ich übrigens nur noch sporadisch, da es in diesen Breitengraden auch nachts nicht wirklich abkühlte und gute Campingplätze zudem rar waren. Am Tag der Ankunft riss ich keine Bäume mehr aus. Ich kochte mir noch etwas zum Abendessen und entspannte auf meiner schönen Veranda.

      Am Mittwochmorgen ging ich erstmal joggen. Wegen der Hitze lief es nicht so optimal, wie bei den wesentlich kühleren Temperaturen in Esteli, aber Hauptsache es lief. Für den Nachmittag hatte ich eine Streetart-Freewalking-Tour gebucht, die scheinbar nur mich interessierte, so dass ich meine Private hatte. Es war sehr interessant und Leo, mein Guide, erzählte sehr fundiert über den geschichtlichen und politischen Hintergrund der vielen Wandmalereien im historischen Zentrum. León gilt als intellektuelle Metropole Nicaraguas und steht traditionell für das liberale Element des Landes. Die Stadt war das Zentrum der Revolutionskämpfe 1978/79 und Wohnsitz des berühmten Dichters Rubén Darío, der u.a. auch in einem großen Wandbild verewigt wurde. Nach der fast 2.5 stündigen Tour ging ich zurück zum Casa Lula Hostel und ließ den Tag ruhig ausklingen. Den Stadtrundgang wollte ich am übernächsten Tag nochmals alleine fortsetzen.

      Ich war am Abend bereits von Nervosität geplagt, denn für den nächsten Vormittag hatte ich mich für das, für León berühmte Vulkan- Boarding am aktiven Cerro Negro angemeldet. Für die Tour bezahlte ich bei meinem Host Roger im Voraus USD 25 und begab mich am Donnerstagmorgen zum Via Via Hostel, von wo es losgehen sollte. Es kam erstmal zu Verzögerungen, da der 4x4, der uns hinbringen sollte, nicht lief. Bis ein alternatives Fahrzeug ankam, verging fast eine Stunde und dazu kam nochmals eine Stunde für die Fahrt zum Vulkan. Landschaftlich ist dieses Gebiet wunderschön und fährt man nur ein Stück raus aus der Stadt, spürt man die Ursprünglichkeit Nicaraguas hautnah. Mir ging diese Stimmung in keinem Land Zentralamerikas so unter die Haut wie hier. Man sieht Ochsenkarren, Pferdekutschen, Hühner, Schweine und ein paar Bauernfamilien, die sich mit der eigenen Landwirtschaft gerade so über Wasser halten. Nachdem wir dieses ländliche Gebiet passiert hatten und am Fuße der beiden Vulkane angekommen waren, bekamen wir unsere Ausrüstung: einen gelben Arbeitsschutzanzug, einen Stoffrucksack, eine Schutzbrille und das hölzerne Board, welches um das Jahr 2000 von 2 Aussies kreiert wurde und seitdem regen Einsatz findet. Das Vulkanboarding am Cerro Negro ist übrigens weltweit einmalig, da es das einzige Boarding an einem aktiven Vulkan ist. Nun galt es erst einmal, die 528 Höhenmeter mit dem gelben Brett im Schlepptau zu meistern. Nach und nach gaben fast alle unserer Gruppe das Funboard an einen Chico ab, der für den Service, es nach oben zu tragen USD 5 verlangte. Als wir den Aufstieg endlich gemeistert hatten, gab es noch ein letztes Foto, mal ernst dreinblickend, mal total überdreht und danach machten wir uns startklar für die Abfahrt. Ich schaffte gerade einmal ein Drittel der Strecke, hatte permanent ein mit Vulkangestein gefülltes Board und bekam es mit der Angst zu tun. Es ging mir plötzlich alles viel zu schnell. Ich stieg ab und nicht wieder auf. Die restlichen 2/3 ging ich zu Fuß nach unten, was auch kein Vergnügen war, da ich ständig im Vulkankies einsackte, aber ich fühlte mich zumindest sicherer, als auf dem Board. Unten angekommen hatte sich ein Tourist tatsächlich den Arm gebrochen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Ich war froh, dass ich mich für den Fußmarsch entschieden hatte. Volcanboarding war eine Erfahrung, die ich nicht wiederholen werde. Als wir wieder zurück im Via Via Hostel waren, war es bereits Nachmittag. Im Get Up Stand Up Shop nebenan konnte man an einer Gratis-Führung durch das Atelier und durch die Produktionsstätte teilnehmen und zu sehr günstigen Preisen, coole Surferoutfits „Made in Nica“ erwerben. Ich wurde natürlich fündig und nahm die Promotion „Buy 2 Get 3“ gerne in Anspruch. Zurück im Hostel berichtete ich meinem Host Roger, der selber noch nicht auf dem Vulkanboard saß, von meinen Erfahrungen. Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende.

      Den Freitag nutzte ich nochmals für meine eigene Tour durch die 170 000 Einwohner zählende, quirlige, laute Kolonialstadt. Die Architektur war wunderbar und die Vielzahl der Kirchen eine Augenweide, gepaart vom Charme Nicaraguas. Auch im historischen Zentrum rasten Pferdegespanne wie selbstverständlich durch die Straßen. Fliegende Händler gab es überall und sie priesen ihre Waren schreiend an. Die Kathedrale von León ist sicherlich das Highlight im Stadtzentrum. Das um 1860 nach über 100-jähriger Bauzeit fertiggestellte Gotteshaus gilt als das Größte und Älteste Mittelamerikas. Wenn man den Seiteneingang nimmt, USD 3 zahlt und die Treppenstufen nach oben steigt, kommt man aufs Dach der Kathedrale, was einfach wunderschön ist. Weiße Kuppeln ragen aus der Decke heraus und der Blick auf das historische León ist umwerfend. Nach 20 Minuten wird man aufgefordert, seine Schuhe zu nehmen und den Weg nach unten anzutreten. Nachdem ich meinen Fußmarsch durch das gesamte historische Zentrum schließlich beendet hatte, ging es zurück zu meiner Bleibe. Bei diesen immensen Temperaturen hielt man es unter freiem Himmel nicht allzu lange aus und war immer auf der Suche nach einem schattigen Plätzchen.

      Die Tage in León vergingen wie im Fluge und ich machte mich allmählich daran, eine Bleibe in meiner nächsten Destination, der Stadt Granada zu suchen. Da der hiesige RV Park (Campingplatz) keine Möglichkeit bot, Strom zu nutzen, entschied ich mich, nach einem Hostel zu schauen. Es dauerte eine Weile, bis ich in der Kolonialstadt das Richtige für mich und den Isuzu gefunden hatte.
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    • Dag 21–24

      León // Nicaragua

      4 december 2023, Nicaragua ⋅ 🌙 27 °C

      Studentenstadt, der man ihre politische Einstellung und Historie an jeder Straßenecke anmerkt.
      Wir haben einen Teil der politischen Vergangenheit während einer Museumstour kennengelernt, haben uns den Sonnenuntergang auf dem Dach der größten lateinamerikanischen Kathedrale angeschaut und waren baden in einer einsamen Kraterlagune am Fuße des Cerro der Asososca Vulkans.Läs mer

    • Dag 98

      León 🦁

      6 januari, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Unsere Reise durch Nicaragua beginnt in León. Zwischen León und Granada gab es lange Zeit einen Wettstreit um die Ernennung zur Hauptstadt. Um diesem Hin und Her ein Ende zu setzen, wurde schließlich Managua der begehrte Titel zugesprochen. Renommierte Schulen und Universitäten machen Leon jedoch zur intellektuellen Metropole von Nicaragua.

      Hier ist es sehr heiß, denn wir befinden uns in der Hitzezone des Landes.
      Gut, dass die nahe gelegene Pazifikküste zur Abkühlung einlädt.

      Im Zentrum der Stadt fällt einem sofort die riesige Kathedrale auf. Rund um das strahlend weiße Gebäude herrscht ein geschäftiges Treiben. Vor allem auf dem schönen, beschatteten Stadtplatz geht es aufregend zu. Verkaufsstände, Marktessen, Kinderkarussells und Livemusik lassen den Marktplatz aufblühen.
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    • Dag 99

      Über den Dächern von León

      7 januari, Nicaragua ⋅ ☀️ 35 °C

      Ein ganz besonderes Erlebnis bietet die größte Kathedrale Zentralamerikas von ihrem barocken Dach aus. Wir stehen zum Abschluss einer wieder mal sehr interessanten Free Walking Tour auf den weißen Kuppeln über León. Von hier hat man einen grandiosen Ausblick über die Stadt. Wir sehen zu, wie die Sonne hinter den Dächern der Stadt verschwindet und lassen den Abend bei gemütlicher Livemusik und leckerem Essen ausklingen.Läs mer

    • Dag 40–42

      Trotz (Boot) Motorschaden Leon

      20 januari, Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Komplett unerholt sind wir am nächsten Morgen um 6 Uhr aufgestanden und zum Hafen gelaufen. Dort sollten wir um 7 (bzw. 15 Min. vorher bis 30 Min. später) die Tour treffen, die irgendwann nachts irgendwo in El Salvador losgefahren war und nun vielleicht doch die bessere Nacht hatte als wir.

      Niemand kam. Ich hätte wahrscheinlich noch eine Weile gewartet und die Abfertigung der anderen Wartenden beobachtet, wenn Brooke nicht darauf bestanden hätte, dass wir wie die anderen unsere Pässe abgeben. Wofür auch immer, denn einen Stempel gab es schon mal nicht. Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Reiseblog-Legende, Mario, den man nur per WhatsApp kontaktieren kann, um einen Transfer zu buchen, persönlich vor Ort war, um uns (irgendwie standen wir auf seiner Liste) und all die anderen mit seinem Boot nach Nicaragua zu fahren. Gute Kommunikation ist alles.

      Als wir endlich im Boot - eher Bötchen) saßen (inklusive Fahrräder zweier Franzosen) tuckerten wir 2 Minuten und mussten dann eine halbe Stunde auf die Reparatur des Motors warten. Sehr vertrauenserweckend bei den noch folgenden 2 Stunden Bootsfahrt. Mein Rucksack war schon mit einem anderen Boot vorgefahren und so habe ich mir ausgemalt, was ich bei einem Bootsuntergang noch wie retten könnte. Trinkflasche leer und Pass rein? Würde sie schwimmen? Das Schlimmste, was allerdings passierte, war, dass wir ein bisschen nass wurden - ich noch mal weniger, weil die freundlichen Herren aus El Salvador links und rechts von mir ihre Jacken vor mich hielten. Dass mir ein bisschen Wasser nichts ausmachte, spielte keine Rolle.

      Über das Wasser trugen sie mich nicht, als wir dann am vermüllten Strand in Nicaragua ins Wasser springen mussten, um an Land zu kommen. In solchen Momenten finde ich es immer schade, nicht zwei Meter groß zu sein, damit nur die Knie nass werden...

      Jetzt begann die Warterei. Erst darauf, dass eine große Gruppe einzeln ihre Gepäckstücke inspizieren ließ, dann wir, und dann einige Meter weiter noch einmal darauf warten, dass wir den Stempel für Nicaragua im Gegenzug für 13$ erhalten (es wären 18$ gewesen, hätten wir nicht am Vortag 1 Stunde mit dem Ausfüllen eines Webformulars verbracht). Hätten wir das gewusst, hätten wir lieber gezahlt 😜).

      Endlich in Leon war es 🔥. Haben uns gerade noch zum Essen holen geschleppt und mussten dann leider noch eine Weile darauf warten, dass es kühl genug war zum Schlafen. Yet again... Die Dusche war zwar kalt, aber weil auch hier das Wasser nur unregelmäßig aus der Leitung kommt, stand ein großer Bottich bereit, den wir volllaufen lassen sollten, um uns dann mit einem kleinen Eimer zu waschen.

      Leon selbst war süß, allerdings auch wieder viel Cat Calling, was doch die Experience ein bisschen trübt. Auf der wunderbaren free walking Tour haben wir dann auch mal nach der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gefragt. Gibt es faktisch nicht. In den ländlichen Regionen werden Mädchen mit 15 zwangsverheiratet. In diesem (zweitärmsten) Land in CA gibt es wohl viele gut gemeinte Gesetze, die Einhaltung wird jedoch nicht verfolgt. 160.000 Kinder arbeiten anstatt in die Schule zu gehen. Die Chinesen holzen die Regenwälder ab und werden ihr Projekt eines zweiten Panama-Kanals hier wieder aufnehmen. Neben vielen traurigen Fakten hat uns der Guide mit auf den Markt genommen und von 1 Euro pP viele Kleinigkeiten zum Frühstück gekauft. Das war mega. So viel Unterschiedliches hätten wir sonst wahrscheinlich nicht probiert. Nicht alles schmeckte, aber die vegetarische Käsestange mit ihrer leichten Bacon-Note 🤣 und der Zucker-Kakao-Milch-Zimt-Drink auf Eis (Hikaru?).

      Facts walking tour:
      Pictures of Putin uns Che Guevara in Uni, Chinese Panama Kanal, 60 reiche Familien, Gay not openly, not gonna find a job, inequality women don't leave the house, forced to get married at 15/16 - book: the country of women, kids work 160.000, laws in place but not being enforced, law of jungle: the most aulwful survive, corruption,
      Doctor makes 850 $ a month, standard 180-250 $
      Eltern haben Haus, Söhne ziehen mit neuen Frauen ein und arbeiten für NK, No Englisch classes an Schulen oder Unis
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    • Dag 138–141

      León

      3 februari, Nicaragua ⋅ 🌙 25 °C

      León ist ganz nett, aber hat nicht viel zu bieten. Das beste war noch ein Straßenrestaurant, das gegrillte Zucchini anbot. Ein seltener vegetarischer Leckerbissen.

      Und das Museum der Revolution war ganz interessant. Auch auf der Straße sieht man immer mal den Sozialismus aufblitzen.

      Ich hab die meiste Zeit damit verbracht, meine Weiterreise zu planen.

      Als nächstes stehen Costa Rica und Panama an. Beide teuer. Daher kann ich da nicht so planlos rangehen.
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    • Dag 57–60

      León

      10 februari, Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Der erste Stopp in Nicaragua macht Lust auf mehr: Eine lebhafte Stadt mit wechselhafter Geschichte, umgeben von Vulkanen und einigen Möglichkeiten zum Zeitvertreib.
      Ein Highlight war das Vulcan boarding, bei dem man zuerst den (weltweit jüngsten) nicht mehr aktiven Vulkan besteigt um ihn dann mit einem Schlitten herunterzufahren. Anschließend konnte man noch den Sonnenuntergang genießen und mit viel lauter Musik, guter Laune und übermäßig Rum Cola im Partybus die Nacht beginnen.
      Neben dieser Ausnahmeaktivität bleiben mir auch die extrem netten Menschen mit denen ich zusammen die Stadt erkunden durfte, so darf es gerne weitergehen :)
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    • Dag 6–8

      León

      25 februari, Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Am späten Nachmittag gut in León, einer Stadt mit viel Architektur aus der Kolonialzeit, angekommen. Bei einer Stadtführung erfahren wir einiges über die Geschichte der Stadt León und des Landes. Am Nachmittag fahren wir an die Pazifikküste um mit einem Boot die Mangroven zu erkunden. Mit einem herrlichen Bad im warmen Ozean genießen wir den Sonnenuntergang 🌅Läs mer

    • Dag 63–66

      León

      1 mars, Nicaragua ⋅ 🌬 36 °C

      León sei die heißeste Stadt in ganz Nicaragua hatte ich vorher schon gehört und die Hitze ist wirklich erdrückend. Die Stadt ist jedoch wirklich wunderschön, es gibt viele imposante Kirchen und andere Gebäude. Ich nehme an einer Walking Tour teil und erfahre einige interessante Fakten über die Stadt und die Geschichte von Nicaragua. Es gibt diverse Wandgemälde, die die Geschichte in Bildern darstellen, angefangen mit der Ankunft der spanischen Eroberer.
      Außerdem besuchen wir einen Markt und probieren uns dort durch die lokalen Spezialitäten, unter anderem gibt es frittierte Kochbanane mit Käse, alles sehr lecker!
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