Norway
Aure

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Travelers at this place
    • Day 13

      Letzter Tag an Bord😫😭

      February 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben...
      Genau so ist es! Und was ich alles erleben durfte.
      Schon immer hatte ich die Angewohnheit, jede meiner Reisen als die schönste zu betiteln, doch die Fahrt mit der HAVILA übertrifft einfach alles.
      Es gibt nichts zu bemängeln, ausser vielleicht die saftigen Preise für gewisse Ausflüge, die Preise fürs 🍺 od🍷🍸🍹🥂 und den Kaffee, der war nun wirklich speiübel!!!
      Na gut, ich war nun mal Mensch zweiter Klasse hier an Bord und kam nicht in den Genuss "gewisser" goddies, wie zb. den wunderbar riechenden Cappuccino aus der Kaffeemaschine, oder zb. Sprudel zum Essen. Nur gegen💰gibts die begehrte, "alles haben können"🎖- Medaille. So findet also auch hier an Bord gewissermaßen ein minimaler Rassismus Konflikt statt.🙈🤷‍♀️😵😁
      Aber nun heisst es warm anziehen und auf zu letzten Taten. MARMOR- BERGWERK ATLANTIKSTRASSE (Bus) ist angesagt💪✌️
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    • Day 4

      Mystischer Årvågsfjord

      June 25 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Diesmal haben wir uns ein Haus zur Übernachtung ausgewählt. Heiße Dusche, richtiges Bett und einen tollen Blick direkt auf den Fjord, der nahezu schwarz war, weil die dunklen Wolken sich spiegelten. Tolles Naturschauspiel, für das wir kaum Augen hatten. Dafür gabs drinnen Schlaf und Kaiserschmarrn direkt aus der Pfanne vorm knisternden Kamin🥰Read more

    • Day 9

      Trondheim: Storsand Gård Camping

      August 12, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute war vorallem die Atlantikstrasse und ein paar Buchten und Wege das Highlight.
      Habe heute den etwas verquatscht zuerst mit einem norweg. Immobilienhändler , dann mit einem jungen deutschen Pärchen und zuletzt mit einem norweg. Motorrad-Fahrlerer und das alles am selben Ort. Hat mich rund 1 1/2Std zurückgeworfen 🙃
      Morgen will i h dafür 1 Std früher los, d.h. um 7:30 anstatt 8:30 😃
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    • Day 15

      Ferry Tommervag - Byskogen

      July 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Und dann sind wir schon in Kristiansund und werden hier Mittagspause machen. Selbst auf den kleineren/kürzeren Fähren gibt Kaffee, Waffeln, Eis etc..... Und jeder scannt seine Sachen und bezahlt per Karte - völlig normal hierRead more

    • Day 50

      Atlanterhavsvegen

      June 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      🌍Bud - (Atlanterhavsvegen) - Kristiansund - (bush)
      📈115km, 1350Hm
      🗒️Nach einer windigen & regnerischen Nacht scheint tagsüber wieder die Sonne, ist aber heute deutlich kühler als sonst. Sogar Markus fährt fast den ganzen Tag mit Pullover zusätzlich zu seinem seit Reisebeginn geliebten & für jede Temperatur geeigneten Hemd.
      Starten relativ spät & fahren heute meist Norwegens äusserster Küstenlinie entlang. Ein Teilstück davon ist der sogenannte 'Atlanterhavsvegen' oder 'Atlantikstrasse'. Diese Strasse verbindet mehrere kleine & kleinste Inseln durch mehrere Brücken & am Ende einen Tunnel. Norwegens Ingenieure konnten sich hier richtig austoben & ihrem Ruf als Brücken- & Tunnelnation alle Ehre erweisen. Die Strasse ist wirklich sehr schön & die Bauwerke bewundernswert, allerdings verstehen wir dennoch nicht ganz, weshalb es hier von Wohnmobilen & Wohnwagen nur so wimmelt, während wir sonst oft fast alleine auf der Strasse sind... Touristen sind manchmal eine komische Spezies. Den Abschluss des Atlanterhavsvegen macht der knapp 6km lange Atlanterhavstunnelen, der bis zu 250m unter der Meeresoberfläche nach Kristiansund führt & für Velos leider gesperrt ist. Ein netter Buschauffeur brachte uns aber vom einen Ende zum anderen.
      Kristiansund war dann viel schöner als wir aufgrund des Reiseführers sowie kurzer Internet-Recherche erwartet hatten. Kleine Fährschifffahrt um vom einen Stadtteil zum anderen zu gelangen & weiter geht's für uns auf der Strasse. Wenig später nehmen wir die für uns letzte Fähre des heutigen Tages. Es ist etwa 1930 & für uns beginnt der schönste Teil des Tages. Wir geniessen die Fahrt in den Abendstunden extrem: Das Licht der Abendsonne wird immer schöner, es sind nur noch sehr wenige Autos unterwegs & einige Tiere zeigen sich erst jetzt (in den Abendstunden sehen wir immer mal wieder Rehe, heute auch Hirsche). Ein weiterer Grund, dass wir heute kaum stoppen wollen: Die Blackflies, die uns angreifen sobald wir stehen, lassen uns beim Fahren in Ruhe... Um ca. 2330 stoppen wir dann doch, schlagen das Zelt wenige Meter neben der Strasse auf, werden gleich von den kleinen Biestern belagert & verkriechen uns so schnell es geht ins Zelt. Dort nur noch was Kaltes essen & dann schlafen. War ein schöner Tag!
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    • Day 39

      Über Kristiansund nach Ertvågsøya

      June 22 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach Kristiansund geht der Atlantikküstenradweg über einen für Radfahrer gesperrten 5 Km langen Tunnel, will man diesen umfahren sind es knapp 200 Km über andere Inseln und Fährverbindungen. Es gibt die Möglichkeit den Bus durch den Tunnel zu nehmen. Die Räder können in die Kofferfächer im unteren Teil des Buses eingelagert werden. Um diese zwei Reisetage zu sparen, nehmen wir den Bus und frühstücken in Kristiansund in einem Café. Anschließend geht es noch zum Supermarkt und dann den Atlantikküstenradweg mir einer Fährfahrt weiter.
      Gegen Abend halten wir an einem kleinen Campingplatz, dort sind auch wieder viele Deutsche, davon drei weitere Radfahrer - ein junger Mann sowie Andreas und Ralf. Wir bauen unsere Zelt mit Blick zum Meer auf. Die Nachbarn geben uns noch den Hinweis, dass es hier Schweinswaale gibt, eine Kuh mit ihren drei Jungen , morgens um 7:30 Uhr sind diese hier unterwegs.
      Später bereiten wir das Essen vor, Curry mit Kichererbsen und Reis und unterhalten uns in der Küche mit Andreas und Ralf. Beide kommen aus Steinheim bei Höxter und sind schon seit der sechsten Klasse befreundet. Sie fahren schon seit 30 Jahren Fahrrad, haben auch schon Island, Schottland, die Atlantikküste in Frankreich und Spanien geradelt sowie quer durch Südamerika über die Anden. Beide erzählen Geschichten davon. Andreas ist Geschäftsführer der Graf Metternich Quellen und Ralf ist im Rathaus für die Wirtschaftsförderung in der Region dort tätig. Während dem Essen fängt es an zu Regnen und wir gehen bald danach ins Zelt zum Schlafen.
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    • Day 72

      Nahrungsaufnahme

      July 9, 2016 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach der Stadtbesichtigung in Kristiansund am Vormittag geht weiter die Küste entlang. Hinauf und hinunter führt mich die Straße, keine flachen 100m entlang des Ozeans. Mit meinem Hunger sieht das anders aus, da geht es nur hinauf. Immer mehr Gedanken kreisen um das Thema Essen, der Hunger wird immer größer. 15 km, d. h. eine Stunde Fahrzeit sind es bis zum nächsten Dorf in dem ich vermutlich einen Imbiss, eine Tankstelle mit Essbarem oder ein Cafe finden werde. Ob sich das mit meiner Energie ausgeht weiß ich nicht. Falls mich der Hunger überwältigt, falls mich die Kraft vorzeitig verläßt werde ich den Kocher auspacken. Aber nein, ein Supermarkt taucht aus dem nichts auf. Ich kaufe ein und mache mich gierig über das Essen her.

      Was ich normalerweise esse? Nun ja, auf jeden Fall ernähre ich mich ganz anders als in meinem Alltag zu Hause. Hier schaue ich nicht auf gesundes Essen, sondern auf Nahrhaftes, schnell Verfügbares und doch soll es schmackhaft sein. Kohlenhydrate nehme ich sicher genug zu mir, ein Jausenbrot ist schnell gemacht und ich esse reichlich davon. Der Belag wechselt ein wenig. Butter kann ich bei diesen kühlen Temperaturen gut bei mir haben, zum Schmelzen ist es deutlich zu kalt. Ansonsten bringe ich mit Käse, Wurst, Fischdosen und Gurke Abwechslung in die Mittagsjause.

      Habe ich Zeit, spielt das Wetter mit und finde ich einen geeigneten Platz zum Kochen, packe ich den Benzinkocher aus. Nudeln, Reis, Kartoffeln oder Couscous mit Fertigsauce, Käse oder Salat gibt es dann. Frisches Obst und Gemüse bemühe ich mich alle paar Tage einmal zu kaufen und zu essen. Da der Transport von Weichem in meinen vollgestopften Taschen schwierig ist, kann ich das nicht im Voraus kaufen, deshalb gibt es diese frischen Sachen so selten. Bei Fisch und Fleisch habe ich auch die Schwierigkeit, dass ich es relativ schnell zubereiten und essen muss. Und ich weiß nie, wie das Wetter in einer Stunde sein wird und ob mir die Landschaft einen geeigneten Kochplatz erlaubt. Vorausplanen geht somit nur sehr begrenzt. Aber ich bemerke schon, dass ich in den nächsten Wochen mehr auf ausgewogene Ernährung achten sollte. Eiweiß fehlt mir auf jeden Fall. Leider lassen sich auch Eier schwer transportieren. Milchgetränke kaufe ich mir jetzt des Öfteren und hoffe, so genügend Eiweiß zu bekommen.

      Ein leidliches Thema bei der Ernährung ist Süßes. Begann ich am Anfang meiner Reise mit 2 Stück Mehlspeise, so bin ich mittlerweile bei 5 Stück auf einen Sitz. Das ist deutlich zu viel aber da kann ich mich nicht zurückhalten. Hungrig und gierig verspeise ich alles Süße was ich kaufe auf einmal. Nachdem mir die Mehlspeisen zu langweilig wurden, die Abwechslung ist sehr gering, versuchte ich es mit Schokolade. Ich kaufte eine große 200g Tafel, vermeintlich für die nächsten Tage. Sie reichte für einmal öffnen und aufessen. Mehrmals versuchte ich, mit einer 200 g Schokolade länger als 1/2 h auszukommen, vergeblich. Jedes Mal aß ich die große Tafel sofort nach dem Öffnen auf. Jetzt kaufe ich keine Schokolade mehr und bei den Mehlspeisen reduzierte ich auf 2 Stück pro Mahlzeit. Ich bin gespannt, wie das weitergeht.

      Und in einem Lokal essen war ich auch ein paar Mal, ist aber schon länger her. Das letzte Mal war ich in Oslo während des Komfortwochenendes mit meiner Freundin in einem Restaurant, bevor in Deutschland wurde ich einige Male von Freunden zum Essen eingeladen. Extra feines Essen gab es in einem ehemaligen Schloss, ich mit meiner einzigen Alltagshose die ich bei mir habe - einer Laufhose . In einem schicken Lokal in Flensburg aß ich mit Bernd auch vorzüglich. Alleine kaufte ich mir hier in Norwegen mal eine Pizza, ein paar Mal Wurst mit Kartoffelpüree und gelegentlich Pommes. Aber alleine essen gehen, darauf habe ich keine Lust. Und ja, bei diversen Gastgebern wurde ich auch vorzüglich bekocht. Ansonsten bereite ich mir meine bescheidenen Mahlzeiten auf meinen Campingkocher mit einem Topf zu. Satt werde ich und die Esskultur kann ich zu Hause wieder aufleben lassen.
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    • Day 5–6

      MV Polarlys: Geiranger to Trondheim

      April 22, 2012 in Norway ⋅ ☁️ 7 °C

      When we boarded we were conducted from the cargo bay (where we boarded) to the reception. Only three other passengers joined at Gerenger, all headed to Ålesund, In fact there was some confusion as the officer who conducted us to reception, assumed that we were day passengers, as it is quite uncommon for passengers to embark on a long voyage from Geiranger. As those who know me will attest; if there is a way to be atypical I can usually find it.

      Our cabin assignment was the same number that we had had aboard Nordnorge. When we entered we were greeted by a beautiful view of the fjord through our port-hole and were very pleased indeed... that is, until we realised that the ship was conducting a lifeboat drill and that when the boats were hoisted back into their normal positions for storage they sit directly in front of the porthole. Even so, the natural light in the cabin is better than a truly “inside” cabin. In fact, because of a range of factors, most particularly the size of the vessel and the number of boats she must carry (remembering that she is a passenger ferry, not a cruise ship, so not all passengers have cabins) relatively few of the cabins on ships in the Hurtigruten fleet have unobstructed views.

      Chris headed off to the information desk and shop, whilst I stood out on the front of the ship to take in more of the fjord. The wind was much calmer than on our voyage down the fjord aboard Nordnorge, so I stood out on the front and took in the sight of sea-birds swooping low across the water (with no need for a jacket or sweater). The many waterfalls were also that much more picturesque on the bright day, the fine spray of droplets emanating from the higher reaches picked out by the sun’s rays.

      When we returned to our cabin, we both spent a period ‘checking our eyelids for holes’, as we were concerned that they may have suffered some damage during our walking.

      Our second ship the Polarlys, is one of the newest in Hurtigruten‘s fleet, however her interior is rather more austere than that of Nordlys (but at least the power assisted doors still work properly). None the less she is a comfortable vessel, the third Hurtigruten to bear the name (I rather like that the bar on Deck 7 has half models of the previous ships hung on the wall, much like the Enterprise D observation lounge).

      In the early evening, around 18:15, we went ashore during the ships brief call at Ålesund (it is called at both before and after the ship visits Geiranger, as it is at the mouth of the series of fjords that lead to the small village). There isn’t really much that can be done in a few minute long visit, but the very ‘Norwegian looking’ buildings make a pleasant sight against the region’s mountains.

      After our brief spell ashore Chris, feeling unwell, took some paracetamol and retired to bed where he remained for the duration of the evening (I just occasionally disturbing him by sneaking in for fresh laptop batteries and the like).

      As I catch up on a few days worth of blog entries; converting from my rough notes to its ‘proper’ journal form, I’m sat out on the sun deck of M/S Polarlys in a t-shirt, warmed by the bright sunshine that has stayed with us all day. The only irritation is that smoking is permitted anywhere on the deck (and from observation seems worryingly popular here in Norway). The few fluffy white clouds that are around cast stark shadows on the snow covered peaks that surround us. I’m glad that I decided not to bring my camera to the deck; had I done so I would doubtless have been trying to photograph the scenery around me, however capturing the essence of this experience in a photograph would be an exercise in futility. My energies are better directed into this journal, though I fear putting this experience into words is beyond my skill.

      Later as the sun descended the snowy peaks were bathed in appealing shades of salmon-pink and orange as we entered the prolonged Norwegian twilight.

      Late in the evening we made a brief call at Molde, where we were in dock alongside the Hurtigruten MS Richard With (lower right of the picture); the newest ship of the fleet (named for the company’s founder). Richard With should have left ahead of us, but she appeared to be in some difficulty; her starboard side ‘man overboard’ launch was away and as we left it could be seen in the water near to the stern (possibly inspecting for damage).

      As I continued to work on my notes and pictures in the ship’s cafe’ on deck 4, live music from the Deck 7 piano lounge drifted down to me through the ships 4 deck atrium (a neat flourish that MS Nordnorge lacked). The choice of tunes was, on this occasion, altogether more appealing; I noted Aerosmith - ‘Come together’, Cyndy Lawper’s – ‘True Colours’ and latterly Radio Head’s ‘Creep’ as particularly interesting choices. A pleasant rounding out to a very full day.
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    • Day 10

      Das Abendessen ist gesichert.

      September 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Da hat es tatsächlich jetzt noch geklappt unser Abendessen wäre somit gesichert. Wir haben zwei schöne Pollacks an Land gezogen 😎👌🐟

    • Day 17

      Coastal road

      August 2, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Carried on the coastal road, stopping at scenic sights. Had chilli squid for lunch looking over a fjord. Got another ferry, spotless.

    You might also know this place by the following names:

    Aure

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