Norway
Aurland

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Travelers at this place
    • Day 21

      Le friluftsliv dans l’Aurlandjford

      May 8, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Le frilufstliv, la passion norvégienne pour la vie au grand air.
      Nous allons en faire l’expérience aujourd’hui.

      Après avoir mis les matelas par terre dans notre cabine composée uniquement de lits superposés, nous avons dormi paisiblement, bien que pas si confortablement car les matelas en mousse sur le sol ne font pas bon ménage.

      Nous nous réveillons devant le superbe fjord, et descendons dans le village déguster un bon brunch dans un petit café/boulangerie.
      Après avoir fait quelques courses pour les jours suivants, nous préparons des supers sandwichs aux crudités pour une randonnée qui propose une boucle de 9km avec 700m de dénivelé.
      Nous grimpons tranquillement la montagne, avec une petite pause dans une « hytta », petite hutte mise à disposition des norvégiens pour passer la nuit dans la nature. Celle ci est très bien faite!
      La montée est assez raide, mais nous avons vu pire, et nous arrivons assez vite en haut!
      Malheureusement le point de vue qui nous attends, bien que superbe, est accessible par la route et nous sommes donc accueillis par des bus de touristes…
      Nous repartons sous peu pour entamer la redescente le long de l’autre flanc de la montagne. Il y a pleins de jolis cascades et de torrents. Avec la fonte des neiges au printemps, l’eau bat son plein!
      Nous descendons doucement, traversons une forêt de pin avec d’étrange trace de griffures sur les arbres, ce qui nous inquiète un peu 😥
      Mais à part se tordre 1 ou 2 fois la cheville sur des cailloux, pas de danger en vue.

      A la fin de la descente, nous entendons un torrent gronder, et voyons au loin une cascade. Une immense cascade!
      Les embruns sont très puissants, nous étions en t-shirt mais nous remettons nos k-ways.
      Rien ne pouvait nous préparer à ce qui allait suivre, nous finissions littéralement trempés (et non, nos pantalons n’étaient pas étanches finalement xD). La cascade crée une tempête autour d’elle, c’est tellement impressionnante cette force de la nature!
      Nous sortons de là en rigolant, encore une bonne surprise!

      Et finalement, nous aurons parcourus 15km et 775m de dénivelés pour cette superbe boucle!

      Après une bonne douche chaude, nous préparons des pizzas maisons et allons faire un gros dodo!
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    • Day 17

      Cosimo war da

      September 25, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Tag begann mit Regen. Und man hat immer erst gemerkt, dass es nicht mehr regnet, wenn es wieder zu regnen anfing. Die Frage stand im Raum, was heute zu tun ist. Aussicht bei Regen ist nicht so verlockend. Aber laut App sollte es ab 14Uhr - zumindest auf der anderen Fjordseite - ganz nett werden. Also sind wir kurz nach 12Uhr los zum Stegastein. Die Fähre verpassten wir um 30 Sekunden, aber dafür fährt sie zum Glück auch alle 20min. Also kurz gewartet und dann die nächste Elektro-Fähre genommen.
      Dann ging es eine Stunde noch bis zum Ziel. Und tatsächlich fuhren wir die meiste Zeit davon durch einen Tunnel. Der Lærdalstunnelen. Er ist der weltweit längste Straßentunnel mit ganzen 24,5km Länge. Im Tunnel kommt man an 3 Haltebuchten vorbei, die mystisch blau angeleuchtet sind. Hatte was von einer Salzgrotte oder Tropfsteinhöhle.
      Eine Ewigkeit sind wir also durch den Tunnel gefahren, ehe wir wieder ans Tageslicht kamen. Das Wetter hatte tatsächlich aufgeklart und wir waren motiviert auf die riesige Aussicht am Stegastein. Eine steile und sehr schmale (ein Auto breit) Serpentinenstraße führte hinauf. Mit Niffel wäre das echt nix geworden. Die Ausweichbuchten waren gerade so lang, dass ein PKW reingepasst hat.
      Wir sind aber mit schon unterwegs einer wahnsinns Aussicht oben angekommen. Der Stegastein ist nicht ganz oben, aber der Blick auf den Fjord ist einmalig.
      Danach sind wir die Bergstraße weiter gefahren und sind dann auch zum höchsten Punkt gelangt. 1300 Höhenmeter. Hier hat Cosimo erstmal kundgetan, dass er auch da war. Er hat einen riesigen hübschen Haufen gesetzt.
      Nach einer kleinen Gassirunde also oben auf dem Plateau ging die wilde Fahrt weiter. Und dann kam der Moment, wo endlich Schnee in greifbarer Nähe war. Also wieder angehalten und ausgestiegen. Die paar Meter zum Schnee gedackelt, um festzustellen, dass der Schnee total vereist ist. Knochenhart. Hier musste Cosimo wieder demonstrieren, dass er da war und hat in das Schmelzwasser gepinkelt. Genau rein. Nicht daneben dran oder an einen Stein, nein. Genau mitten ins Wasser. Wat mutt dat mutt.
      Auf dem Weg wieder nach unten (das hat lange gedauert) haben wir auf der Straße und später neben der Straße noch 2 Jäger gesehen 🫨 uns war etwas rätselhaft, was sie denn erschießen wollten, denn es war weit und breit kein Tier zu sehen (und man konnte echt weit gucken). Also haben wir entschlossen, nicht mehr auszusteigen und einfach den Berg weiter runter zu fahren.
      Die Fähre zurück haben wir dann zeitlich super geplant und mussten somit nur noch 5min warten. Diese Fähre fährt wirklich total leise, ohne Abgase und Motorgeräusche. Man gleitet praktisch fast lautlos über das Wasser. Echt interessant.
      Auf unserer Fjordseite regnete es wieder oder immer noch und so machen wir es uns jetzt in Niffel gemütlich und genießen die Aussicht auf den Fjord.
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    • Day 4

      Weg zum Stegastein & Polarlichter

      November 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      7 Uhr, der Wecker klingelt - eine schnelle Dusche, Frühstück, Sachen im Auto verstauen und ABFAHRT!
      Selten habe ich mich so auf eine Autofahrt gefreut, wie auf diese. Mit Snacks im Gepäck, Leonie neben mir und Laurine auf dem Rücksitz ging es gegen 8:30 Uhr raus aus Borre und erstmal Richtung Norden. Ziel sollte der Aussichtspunkt Stegastein sein. Während am Anfang die Umgebung noch ziemlich trostlos und nass aussah, wurde die Landschaft mit jedem weiteren Kilometer winterlicher. Die Laubbäume wurden durch Tannen ersetzt und die Fjorde und weiß geschmückten Berge ließen unsere Fahrt noch märchenhafter erscheinen. Kein Wunder also, dass wir oft am Wegesrand hielten, um auszusteigen, Fotos zu machen und alles in uns einzusaugen. Nach den ersten drei bis vier Stunden waren wir so tief im Winterwonderland und so glücklich, dass ein Elch zwischen den Sträuchern uns komplett ausflippen ließ. Schnell hielten wir mitten auf der Straße an und hüpften wie kleine Kinder herum, weil es uns alles so surreal vorkam. Dann verließen wir allerdings wieder die Berge und es ging Tal abwärts, wo uns eine weitere Stabkirche und ein paar Sonnenstrahlen begrüßten. Irgendwann kamen wir dann zum Lærdalstunnelen, der mit einer Länge von knapp 25km der längste der Welt ist. Anschließend waren es nur noch wenige Kilometer durch enge Pässe bis hoch zum Stegastein - dessen Ausblick atemberaubend ist. Da wir statt die 5 1/2 Stunden jedoch über 7 gefahren sind, kamen wir gerade noch rechtzeitig vor der Dunkelheit an. Rückblickend hätten wir aber auch keine Minute eher dort sein wollen, da der Ausblick mit der aufkommenden Dämmerung noch spektakulärer aussah! Nachdem wir oben genug gefroren hatten, ging es zurück ins Tal nach Flåm, wo wir diese Nacht ein Zimmer gebucht hatten. Nach dem „einchecken“ schlenderten wir nochmal kurz durch das 350 Seelen Dörfchen, welches von Tourismus lebt, und gingen fürs Abendessen einkaufen. Dieses bereiteten wir dann in der Gemeinschaftsküche vor und ließen es uns auf dem gemütlichen Sofa schmecken.
      Da wir heute eine super hohe Chance hatten Polarlichter zu sehen, machten wir uns direkt nach dem Essen wieder mit dem Auto in die Berge. Und wow - was hatten wir ein Glück. Gerade als wir oben ankamen ging es mit dem Farbspektakel richtig los! Insgesamt verbrachten wir 1 1/2 Stunden dort oben und warteten immer wieder auf neue Formationen. Aber auch Polarlichter halten nicht warm, weshalb wir mittlerweile schön im Bett eingekuschelt liegen und bald einschlafen werden.
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    • Day 23

      Stegastein - Aussicht für Faule

      June 23, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Für alle, die einen schönen Blick über einen Fjord haben möchten, sich aber das hochkraxeln sparen wollen, ist die Aussichtsplattform Stegastein perfekt.

      Dementsprechend ist es natürlich auch recht voll dort oben.

      Fürs Selfie mussten wir also kurz anstehen. 😉

      Übrigens: Wem es auf der Plattform zu voll ist, kann den Ausblick auch von der Toilette aus genießen 😂
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    • Day 7

      Stegastein

      October 1, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Ein Aussichtspunkt über den Fjord Aurland. Wahnsinn, dieser Ausblick! VÄDa unten winzig klein die Häuser und die Landschaft, die sich bis zum Horizont erstreckt. Unglaublich, wie die Natur so etwas erschaffen kann. Da will man einfach nur stehen bleiben und den Moment genießen. Ein perfekter Ort, um mal wieder richtig durchzuatmen. 🏞️😍Read more

    • Day 21

      Stellplatz in Aurland

      August 29, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Sind mit 30 Kehren gestartet dann kam der Gamle Strynefjellsvegen, den Petra unbedingt fahren wollte ! Ich habe Blut und Wasser geschwitzt,😰😰 maximal 3 m Strassenbreite und von 1894 . Nach 27 km ging es entspannt weiter😊 bis kurz vor Flåm. Zum Schluss befuhren wir den längsten Tunnel Norwegens: Lærdalstunnel.Read more

    • Day 14

      Stegastein

      May 14, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Vor unserem kurzen Übernachtungsstop in Aurland stand unser lange geplanter Ausflug zum Stegastein auf dem Programm…einer ca. 650 m über dem Aurlandsfjord liegenden Aussichtsplattform, welche weit über dem Bergrand hinausragt. Was soll man hier noch sagen…einfach spektakulär! Man fühlt sich dem Himmel so nah und gleichzeitig sieht man im Tal unendlich viel Wasser im Fjord.Read more

    • Day 7

      Über Berg und Tal💯

      July 27, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Route über Berg und Tal zu nehmen war eine grandiose Entscheidung👍Die Aussichten waren der Hammer und wir konnten sogar im Schnee eine Schneballschlacht machen in 1400m Höhe.Was für ein Spaß ⛄️Ronny,ganz mutig hat sogar indem eiskalten schmelzwasser See gebadet 🥶Hut ab..........🙊Bei den schroffen Felsen kamen wir uns vor ,wie in einer anderen Welt😀Auch unser Wendulin hat uns nicht im Stich gelassen und ist seelenruhig die Berge rauf und runter💙bis zur Fähre nach Mannheller 🤩Read more

    • Day 47

      Stegastein

      July 28, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Am nächsten Tag fuhren wir zum Stegastein Aussichtspunkt. Aber erstmal ging es durch den längsten Autotunnel der Welt, 24,5km. Absurd irgendwie. 😁 Und dann direkt die Kurven hoch auf den Berg. 😅 Es war sehr viel los und es war schwer ein Foto ohne Menschen zu machen. Aber wir konnten trotzdem die Aussicht genießen.Read more

    • Day 59–60

      Bezaubernder Sognefjord

      June 17, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Sognefjord ist der Fjord der Superlative. Nicht selten findet man hier „größte“, „längste“, „tiefste“, „älteste“… Für uns der landschaftlich schönste und spannendste Fjord und deshalb verbringen wir auch einige Tage hier im hinteren Teil, in dem eine Sehenswürdigkeit die nächste jagt.

      Um zwei Superlative gleich am Anfang zu wiederholen: der Sognefjellet, über den wir zum Sognefjord gekommen sind, ist mit 1.428 m Höhe der höchste Pass Nordeuropas. Der Fjord selbst ist der längste (205 km) und tiefste (1.303 m) Fjord Europas bzw. der zweitlängste weltweit.

      Am Fjord wandern wir zum Feigumfossen - mit 218 m freiem Fall der zweithöchste unregulierte Wasserfall Norwegens. Am Ufer befindet sich ein niedliches kleines Fjord-Café, das heute aber leider geschlossen hat. Weiter geht‘s zur Stabkirche Urnes, der ältesten Stabkirche weltweit und UNESCO Weltkulturerbe. Das hölzerne Gebäude stammt aus dem 12. Jahrhundert! Unterhalb der Kirche genießen wir im kleinen Café Urnes Gård Kaffee und Kuchen, bevor wir zum Parkplatz zurück schlendern und feststellen, dass wir die Fähre gerade verpasst haben und diese auch ganz schön klein ist. Mit Camper müssten wir uns jetzt anstellen für die nächste Fähre über eine Stunde später. Darauf haben wir keine Lust und nutzen die Zeit lieber, um den Umweg über die andere Fjordseite zu fahren. Zeitlich kommt das aufs selbe raus und wir haben noch etwas mehr gesehen.

      Von Kaupanger setzen wir mit der Fähre nach Lærdal über und schlendern dort durch den historischen Orstkern Gamleøyri. Entstanden als Handelsort zwischen den Gebirgs- und Fjordregionen entwickelte sich Lærdalsøyri einst zum größten Marktplatz außerhalb von Bergen. Über 100 Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind hier noch zu finden und teils liebevoll restauriert. Wir fahren weiter Richtung Aurlandsfjord und zwar durch den Lærdalstunnel - mit 24,5 km der längste Straßentunnel der Welt. Die Beleuchtung, eine leicht kurvige Streckenführung sowie farbig ausgeleuchtete Hallen sollen die Konzentration der Fahrer fördern.

      Am Ende des Tunnels halten wir uns gleich wieder bergwärts und fahren die Serpentinen zum Aussichtspunkt Stegastein rauf. Der Ausblick auf den Aurlandsfjord ist umwerfend! Ein Stück weiter finden wir einen guten Platz zum Übernachten, wo wir am nächsten Morgen gut mit den Hunden Spazierengehen und noch einmal einen tollen Ausblick über den Fjord genießen können. Bereits so weit oben entscheiden wir uns den Snøvegen, die alte Passstraße bevor der Lærdalstunnel gebaut wurde, weiter zu fahren. Nicht umsonst gehört der Aurlandsfjellet zu den norwegischen Landschaftsrouten - die Berglandschaft ist ein Traum!
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    You might also know this place by the following names:

    Aurland, ঔরলেন্ড, Aurlandi vald, Kommun Aurland, Aurland kommune, Эурланн, Aurlands kommun, 艾于蘭

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