Norway
Nesatindane

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Travelers at this place
    • Day 122

      Jan Sherpa Hering

      August 24, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einem Tag chillen, Wäsche waschen und SUPen in wunderschönster Einöde ging es weiter im Süden wieder auf Wanderschaft. Der erste norwegische Klassiker war der Preikestolen am Lysefjord. Ein ca. 600m hohes Felsplateau mit senkrecht abfallenden Steilwänden und gigantischem Ausblick über den Fjord erwartete uns. Normalerweise total überlaufen, nutzten wir das regnerische Wetter in den Nachmittagsstunden. So waren wir zwar nicht allein, aber das Anstehen, um ein cooles Foto zu machen, hielt sich in Grenzen.
      Auf der anderen Uferseite des Fjordes fanden wir einen schönen Stellplatz mit Blick auf den Preikestolen. Verrückt- von dort aus konnte man die Felsformation nur erahnen, die ein paar Stunden zuvor noch so gigantisch und hervorstechend wirkte.
      Am nächsten Morgen erkundeten wir bei schönstem Wetter die Gegend um den Parkplatz und erhaschten noch den ein oder anderen spektakulären Blick auf den Lysefjord.
      Doch auch unser nächster norwegische Klassiker war an diesem Fjord gelegen, nur eben am anderen Ende, sodass fast 3h Fahrt durch atemberaubende Landschaft dazwischen lagen. Am Stellplatz angekommen entschied Jan noch, das trockene Wetter zu nutzen und sich nochmal aufs Rad zu schwingen, um eine kleine Bergeinheit mit mächtig Gegenwind zu fahren.
      Der Kjeragbolten war unser nächstes Wanderziel- ein runder Fels, der zwischen zwei 1000m senkrecht abfallenden Felswänden steckt. Auch hier hatten wir wieder Glück und die erwartete Völkerwanderung blieb aus. Der Weg dorthin war super windig, auf dem Kjeragmassiv hatte ich teilweise wirklich Angst, weg gepustet zu werden! Doch am Ende sind wir natürlich heil wieder angekommen und waren ziemlich platt- vom Wind um die Ohren, der Anstrengungen und den vielen schönen Eindrücken.
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    • Day 12

      Kjeragbolten

      August 21, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer guten Schlafnacht im Schafland sind wir früh um 5:30 Uhr raus, denn wir hatten ja was vor, den Kjeragbolten, eine weitere Top 3. Es ging bescheiden los, denn es regnete in Strömen, echter Frust... Also erstmal frühstücken, danach immer noch Regen, aber wir sind dann los, die Hoffnung bleibt ja. Am Startpunkt immer noch Regen, aber wir sind dann mal los, die Prognose war nicht schlecht. Die ersten Kilometer waren furchtbar, extrem rutschig, da der Weg nur über weitflächige Felsplatten verläuft. Wir mussten uns mit aller Kraft an Stahlketten hochziehen, wirklich anstrengend und die Hände taten schnell weh. Aber weiter, über Steinstufen, die von Sherpas aus dem Himalaya angelegt wurden, bis wir auf dem Hochplateau angekommen waren, nun weiter durch eine Art Mondlandschaft und nach knapp 700 geschafften Höhenmetern rechts ab in eine Felskluft und dann waren wir am Ziel, Blick geradeaus auf eine riesige Felskugel, die in einem Trichter steckengeblieben ist. Ein weiterer Insta-Hotspot, denn viele stellen sich auf die Felskugel. Das besondere daran ist, dass es direkt dahinter garantiert 600 Meter freien Fall gibt. Trittfläche ca. 1qm. Leider dichter Nebel und damit das Lysefjord im Hintergrund nicht gesehen, schade. Insta-Foto trotzdem gemacht, dann zurück und das Wetter wurde viel besser, bis zum Sonnenbrand. OK, aber hätte gerne 1 Stunde früher kommen können. Dann mit der Fähre eine 2,5 stündige Fjordfahrt zum nächsten Startpunkt für den Preikestolen gemacht, tolle Fahrt bei bestem Wetter. Schöner Campingplatz, gleich grillen wir Lachs. Bis morgen.Read more

    • Day 4

      Wandern, Schnee und Mutproben

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      🇳🇴
      📍Kjeragbolten
      🚘 225km

      Ein aufregender und spannender Tag. Über kurvenreiche und enge Straßen ging es weiter Richtung Westen- um genauer zu sein Richtung Kjeragbolten. Auf der Fahrt dorthin fuhr ich durch ein beeindruckendes Naturschutzgebiet. Umgeben von Bergen, geprägt von kurvigen und schmalen Straßen, wo man die Straße hinter den Steigungen nur erahnen konnte. Zwischendurch war ich auf etwas mehr als 900m und in kürzester Zeit auf unter 100m überm Meeresspiegel. Ein ständiges auf und ab. Am Straßenrand grasten Schafe und als ich eine Gruppe fotografieren wollte, stand das größte Schaf auf. Ich hatte Respekt und wich langsam zurück- die Tierchen boxen einen ja auch gern mal. Das Schaf verfolgte mich bis zum Auto und starrte mich an, anfangs etwas gruselig. Es wollte wahrscheinlich nur etwas zu essen abstauben, bei mir gabs aber nur Streicheleinheiten. Überall lagen noch letzte Schneereste, diese musste ich natürlich erstmal fotografieren. Total surreal bei 13°C.
      Mein Ziel des heutigen Tages stand aber fest, auch wenn das Naturschutzgebiet echt beeindruckend gewesen ist. Ich wollte zum Kjeragbolten. Am Fuße des Berges gönnte ich mir noch eine Stärkung. Super lecker und das Ambiente war auch toll. Das Restaurant und der Parkplatz liegen auf 640m über dem Lysefjord.
      Gegen 14:30 Uhr entschloss ich mich loszugehen. Der Aufstieg war hart und anstrengend. Die Wege waren steil und rutschig. Zwischendurch hatte ich wirklich mit meiner Höhenangst zu kämpfen, weinte und war kurz davor aufzugeben. Ein Wanderer aus Norwegen hielt kurz an um nach mir zu sehen und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht: it‘s just a Mountain. Come on Girl!
      Den Kerl traf ich später am Ziel und erntete mit meinem breitesten Grinse ein High Five für meine Leistung.
      Über Stock und Stein, hoch und runter stieg ich auf 1.120m. In der Höhe lagen noch einige Schneefelder die man passieren musste. Die Aussicht war atemberaubend. Sowas schönes habe ich noch nie zuvor gesehen. Ich war sprachlos!
      Ich habe mich sogar getraut auf den „Kieselstein“ zu steigen- zwar stand ich dort stocksteif, habe kaum geatmet und habe nicht zum Fjord geschaut, aber ich war drauf! Wahnsinn! Ein junges Paar motivierte mich diesen Schritt zu wagen und unterstütze mich tatkräftig. Die Frau machte Fotos und der Mann half mir auf den Kjeragbolten zu kommen. Die Fläche auf der man steht ist weniger als 1qm groß und es erfordert wirklich großen Mut den „kleinen“ Schritt zu wagen.
      Für den Hinweg brauchte ich etwas über 3h. Der Rückweg dauerte knapp 4h. Ich knickte um, nachdem ich ausgerutscht war und konnte mich nur noch langsam fortbewegen und brauchte zwischendurch die Hilfe der anderen Wanderer. Einige Passagen konnte ich nur auf dem Po rutschend bewältigen. Es fühlte sich an als wäre ich Teil eines super schlechten Bergretter-Films.
      Ich muss zugeben, dass es zwischendurch eher Bergsteigen als wandern gewesen war- aber auch das habe ich geschafft. Ich wurde mit spektakulärer Aussicht belohnt.
      Der Knöchel wurde blau und dick und unter Schmerzen fuhr ich in die nächste Stadt (2h entfernt, Stavager) um dort ins Krankenhaus zu gehen. Ist wohl nur überdehnt. Hoffen wir das beste. Ein Röntgenbild wurde nicht gemacht, da die Norweger dies nur bei akuten Notfällen machen. (Wenn ich das richtig verstanden habe)
      Eigentlich wollte ich die Nacht am Lysefjord verbringen und am nächsten Tag weiter zum Preikestolen.
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    • Day 12

      Kjeragbolten

      July 5, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Der höchste Punkt des Kjerag-Plateaus liegt 1084 m ü. M. Der Kjeragbolten ist ein ca. 5m3 großer Stein, der in einer Felsspalte 1000m über dem Lysefjord eingeklemmt ist.
      Die Wanderung beginnt normalerweise am Aussichtsrestaurant Øygardwtolen (Adlernest). Da dort das Parken aber 30 Euro kostet, suchten (und fanden wir) eine Alternative. Ein kostenloser Parkplatz weiter oberhalb des Einstiegs. Allerdings kommt dadurch zur Wegstrecke von 10 km noch 5 km hinzu. Laut Komoot gab es eine Abkürzung, ein Quereinstieg sozusagen, die wir zunächst suchten, doch nicht fanden. Leider stiegen wir hier schon 90 min. im Berg herum und "verballerten" so schon einen Teil unserer Kräfte, nur, um festzustellen, dass wir wohl oder übel doch zum regulären Start absteigen mussten...... Schade... So wanderten wir den ganz normalen vorgegebenen Weg.
      Hut ab, einen derart beschwerlichen Weg sind wir schon lange nicht mehr gewandert. An einigen Stellen waren Ketten angebracht, an denen man sich hochziehen kann und die braucht man auch. Für uns waren es insgesamt 1100 Höhenmeter und 15 km teils über blanken Granit. Die grandiose Aussicht belohnte uns jedoch für die Strapazen. Das Fiese an der Wanderung ist zum einen, dass man nach jedem Anstieg wieder einiges an Höhe verliert und zum Anderen, dass man offen sehen kann, wo es hingwht und wie steil der Aufstieg ist, denn der spärliche Bewuchs gab die Blicke frei.
      Blöd ist dann auch, dass man am Ende der Wanderung noch 2,5 km zum Auto läuft und noch 200 hm bewältigen muss. Aber dafür bleiben 30 Euronen in der Reisekasse.
      Dementsprechend kaputt sind wir nun am Abend. diesen lassen wir bei einem Bierchen ausklingen.
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    • Day 37

      Kjeragbolten

      September 11, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Im selben Fjord wie Stavanger und der Preikestolen, gab es eine weitere Wanderung die wir gerne machen wollten. Der Kjeragbolten ist ein kleiner Fels, der zwischen zwei Steinwänden eingeklemmt ist und unter dem es über 1000 Meter runter zum Lysefjord geht. Das Wetter war dieses Mal eher grau und neblig, aber wir sind dennoch mehr als froh diese Wanderung gemacht zu haben.Read more

    • Day 26

      Kjeragbolten

      June 22, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Après une nuit pluvieuse, le soleil fait une percée dans la matinée. On se décide pour aller randonner au Kjerag. Le parking se trouve à quelques minutes de notre spot.
      Apres réflexion, on décide de laisser Dizzy dans Suzy. La rando est réputée exigeante, on préfère donc la ménager.
      Après quelques centaines de mètres, on ne regrette pas notre choix de ne pas avoir emmener Dizzy: ça grimpe sévère sur des rochers. Le début est assez physique mais la suite se déroule sur un plateau qui nous offre des paysages alternant rochers, tourbières, cours d'eau et neige. On atteint le plus haut sommet du fjord, le Kjerag haut de 1 000 mètres. Et enfin, le Kjeragbolten! Une étrangeté de la nature. Un rocher coincé entre deux parois rocheuses le tout à 300 mètres au dessus de fjord. Impressionnant ! On peut aussi voir 2 base jumpers s'élancer du haut de la cascades.
      Le retour se fait sous le soleil et les dernières centaines de mètres sont plus pénibles à descendre qu'à monter.
      On se trouve un petit spot pour nous tout seul un peu en recul de la route. Une bonne douche, un bon repas et vite au dodo.
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    • Day 22

      Abstieg Kjeragbolten

      July 5, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 9 °C

      Noch geflescht vom vielen Adrenalin und dem atemberaubenden Tiefblick in den Fjord starten wir zum Abstieg über eine andere Route, um den aufsteigenden Menschenmassen zu entgehen. Was wir auf dem letzten Stück dann an Leuten sehen, bestätigt unsere Entscheidung. Menschen in Turnschuhen, Übergewichtige die nach Luft ringen und Stadtmenschen die sicherlich jeden Fahrstuhl kennen, aber keine Treppen. Was bleibt, ist ein unvergessliches Naturerlebnis.Read more

    • Day 4

      Wanderung zum Kjerakbolten

      August 5, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Wanderung zum Kjerakbolten war doch deutlich anstrengender als angenommen. Extreme Steigungen und Gefälle auf felsigen Grund waren eine echte Herausforderung. Entschädigt wurden wir durch traumhaften Landschaften. Es herrschte ein zudem eine reger TouristenverkehrRead more

    • Day 4

      Kjeragbolten and Preikestolen, Norway

      September 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      When you google hiking in Norway there are 3 main pictures that you’ll see. They all display rock features absurdly high above a breathtaking Norwegian background. And undoubtedly with people standing on top of them. Kjeragbolten is a boulder that is wedged between two cliffs and suspended 900m above the fjord below.

      From our ski hut accommodation, we had a 40-minute drive to the starting point of the trail. We set our alarms for an early wake-up and were on the road soon after intending to beat most of the expected crowds to start the hike. The trail to Kjeragbolten is only 6km traversing up the cliff edge with the massive fjord below. Reviews of the trail mentioned the trail commenced with a significant incline and it certainly didn’t disappoint. Once we had summited the first crest we descended a short steep section and then faced an almost carbon copy of the first stage. The final stage again moved upwards along the cliff edge. It then levelled out into a smooth rock surface plateau. The path was marked by sporadic cairns (rock piles used to mark hiking routes) and I assumed we were getting close. I had been tracking our distance on my Garmin GPS watch. As we approached the 6km mark, we saw a signpost pointing us back towards the fjord. Dropping into a narrow dry creek bed carved into the rock we followed it down for about 50m before it opened up to the feature itself.

      There was Kjeragbolten, exactly as I’d seen in the photos. The opposing cliffs had been formed from the creek eroding through the cliff edge over the vast period since the fjord was gouged out by the long-gone glacier. The boulder was suspended between the two sides with a crazy drop off below. In peak season it is said that the queue to get your photo can be over an hour long. We’d successfully beat the majority of the crowd and could get straight out onto it for the essential “Instagram” profile pic photo.

      The way onto the boulder was by a narrow path around one cliff edge and a slightly unnerving hop across the abyss below. Apparently no one has ever fallen from it but it certainly wasn’t something I was keen to try a handstand on.

      So there we were, about 11 am and we’d made it to the top of the hike we expected to take most of the day. The benefit of travelling with a group that isn’t shy of challenge. With all of us keen to maximise our time in Norway, we started discussing whether we could get back to the car and squeeze in a second hike the same day. The forecast for the next day was for a big storm and heavy rain all day so it made sense for us to get the most out of the weather we had today. After some quick maths and allowing for the travel time to the next hike we figured we could at least try. The fact that hike was planned as a whole day the next day wasn't even considered a deterrent. With the new challenge set, we started our descent and were back to the car before lunch.

      The second of our planned hikes, and another of one of the 3 main feature locations in Norway, was Preikestolen. Or Pulpit Rock, as it’s called in English. While located on the opposite side of the Fjord to Kjeragbolten, due to the topography of the area we needed to drive a 3-hour loop to get there. We arrived at about 3 pm which still gave us enough time to finish the 8km return hike before sunset. Now with slightly fatigued legs, and stiff after the long drive, we started our second hike with the knowledge that a rainy day tomorrow would be more satisfying having pushed the double today. The hike to Preikestolen was basically a single ascent from the car park, and mostly through forest so much less scenic than our morning hike.

      Being much closer to the nearest tourist town of Stavanger, this hike had much more people on it and the crowds at the top were more like what we had heard about. Pulpit rock is a large flat top of a cliff that drops away abruptly to the lake below. The weather had cleared slightly from the mostly overcast we’d had the rest of the day and the view was magnificent! One thing I love about Norway, compared to Australia at least, is that these natural features don't have excessive safety barriers, despite the obvious risks. With simply a warning sign nearby that “falls will likely result in death”, the responsibility lies solely with the individual and there are no barriers to interrupt the view.

      And now with just the descent to go, that was our first day of hiking in Norway. Finishing 2 of the 3 feature destinations back-to-back and ready to head back to Stavanger for a beer and a well-earned shower!
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    • Day 52

      I made it!

      August 22, 2017 in Norway ⋅ ☀️ 11 °C

      Endlich war es soweit: Ich war beim Kjeragbolten! Somit ist für mich heute ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Seit ich begonnen hatte meine Reise zu planen (was mittlerweile fast 8 Monate her ist), wollte ich unbedingt hierher. Um 8:00 Uhr gings dann endlich los 😍 Ich wurde vom Bus abgeholt und nach ca. 3 Stunden waren wir beim Startpunkt der Wanderung angekommen. Laut Angaben lag die Dauer der Wanderung bei 5 Stunden. Also 2,5 Stunden hin und 2,5 Stunden wieder zurück, bei einer Strecke von 4,5 km und 467 m Aufstieg. Im Vergleich zu dieser Wanderung war die vom Samstag wirklich ein Klacks. Es war wirklich verdammt anstrengend, noch dazu hatte ich nie zuvor so eine Wanderung gemacht. Trotz allem schaffte ich den Aufstieg in 2 Stunden und 5 Minuten 💪🏻😉. Als ich beim Kjeragbolten ankam war die ganze Anstrengung sofort vergessen. Obwohl ich richtig schlimme Höhenangst habe, wollte ich unbedingt ein Foto auf dem Felsen und damit wollte ich nicht warten. Als ich an der Reihe war hätte ich am liebsten abgebrochen, doch 2 Mädels, die hinter mir in der Reihe standen, sprachen mir Mut zu, was mir unglaublich half. Zwar schaffte ich es nicht aufzustehen, doch ich hatte es geschafft! 😍 An diesem Punkt muss ich sagen: Ich bin verdammt stolz auf mich! Als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte war ich total glücklich und fix und fertig zugleich. Die Mädels fragten mich, ob ich ein Foto von ihnen machen konnte. Ich war heilfroh, dass ich, ohne groß darüber nachzudenken, sofort zum Felsen gegangen bin. Denn je länger ich da stand, den Felsen ansah und darauf wartete bis die Beiden an der Reihe waren, umso klarer wurde mir, wie groß meine Angst war. Ein zweites Mal würde mich da niemand mehr rauf bringen 😅.
      Der Abstieg war zwar weniger anstrengend, doch mein Knie meldete sich wieder und so war ich heilfroh als ich (nach 1 Stunde und 45 Minuten 😜) wieder beim Parkplatz ankam, an dem unser Bus wartete.
      Zurück im Hotel durfte ich zum Glück noch duschen gehen (ich hatte bereits am Morgen ausgecheckt) und machte mich danach auf den Weg zum Bahnhof, denn ich werde heute mit dem Nachtzug nach Oslo fahren. Nach diesen anstrengenden, nervenaufreibenden aber wundervollen Tag werde ich hoffentlich etwas Schlaf finden können 😊
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    Nesatindane

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