Norway
Nesatindane

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Travelers at this place
    • Day 4

      Kjerag und Lysebotn

      July 16 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Deutsch / Русский

      Die Wanderung zum Kjeragbolten (dem zwischen den Felsen hängenden Stein) war ein unvergessliches Abenteuer. Wir bewältigten 8 Kilometer in 5 Stunden und begegneten dabei steilen Aufstiegen und rutschigen Felsen. Der Weg war nicht einfach und manchmal mussten wir Ketten benutzen, um besonders schwierige Abschnitte zu überwinden. Doch all die Anstrengungen haben sich gelohnt: Die Aussicht auf den Fjord und die umliegenden Berge war atemberaubend, und als wir den berühmten Kjeragbolten erreichten, verspürten wir ein echtes Gefühl des Triumphs. Genauer gesagt, Maxim verspürte es, denn Sveta wollte nicht (ihr Leben) riskieren. Diese Wanderung wird bestimmt eines der eindrucksvollsten Erlebnisse in Norwegen in unserer Erinnerung bleiben.

      Gefahren: 108 km
      Gewandert: 8 km

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      Поход к Кьерагболтену (висящий между скал камень) - незабываемое приключение. Мы преодолели 8 километров за 5 часов, встречая на своем пути крутые подъемы и скользкие скалы. Тропа оказалась непростой, и временами нам приходилось использовать цепи, чтобы преодолеть особо трудные участки. Однако все усилия стоили того: виды на фьорд и окружающие горы были захватывающими, а достигнув знаменитого камня Кьерагболтен, мы испытали настоящее чувство триумфа. Точнее Максим испытал, Света так и не рискнула (своей жизнью) ступить на него. Этот поход останется в нашей памяти как одно из самых ярких впечатлений от Норвегии.

      Проехали: 108 км
      Пройдено: 8 км
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    • Day 36–37

      Kjerag

      June 1 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Wow, was für ein Tag. Im dichten Nebel werde ich um 5 Uhr abgeholt. Nach zwei Stunden fahrt sind wir am Fuss des Kjeragberg. Unterwegs sammeln wir alle von unserer Gruppe ein. Insgesamt sind wir neun; Die Reiseführerin, je eine alleinreisende aus Dänemark und Singapur, eine Familie aus Michigan und ich. Zusammen machen wir uns auf zum Kjeragbolten, einem bekannten Felsen der schon für viele Insta-Fotos herhalten musste. Warum also nicht auch für uns?😄

      Um zum Gipfel zu gelangen müssen wir 3 kleinere Gipfel erklimmen. Nach jedem geht es wieder ein Stück nach unten. Mit den On-Schuhen der Amerikaner ist das Tempo nicht wahnsinnig hoch und alleine wäre ich um einiges schneller, aber sie schlagen sich tapfer den Berg entlang. Die Infos und guten Sprüche vom Guide machen vieler wieder wett.

      Nach ein paar Stunden erreichen wir den Felsbrock der in einer Klippe eingeklemmt ist. Unter ihm geht es mehrere hundert Meter nach unten. Auch ich kann dem berühmten Foto nicht widerstehen und lächle brav in die Kamera.

      Das eigentliche Highlight ist aber klar die Natur rundherum. Vorallem die Klippe zum Lysefjord unterhalb sieht atemberaubend aus. Durch die Wolken sehen wir den zwar nicht dafür gibt es eine ganz anderes mystisches Ambiente.

      Jetzt sitze ich im Auto zurück nach Stavanger und freue mich schon meine Schuhe auszuziehen. Viel machen werde ich heute wohl nicht mehr.
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    • Day 12

      Kjeragbolten

      August 21, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer guten Schlafnacht im Schafland sind wir früh um 5:30 Uhr raus, denn wir hatten ja was vor, den Kjeragbolten, eine weitere Top 3. Es ging bescheiden los, denn es regnete in Strömen, echter Frust... Also erstmal frühstücken, danach immer noch Regen, aber wir sind dann los, die Hoffnung bleibt ja. Am Startpunkt immer noch Regen, aber wir sind dann mal los, die Prognose war nicht schlecht. Die ersten Kilometer waren furchtbar, extrem rutschig, da der Weg nur über weitflächige Felsplatten verläuft. Wir mussten uns mit aller Kraft an Stahlketten hochziehen, wirklich anstrengend und die Hände taten schnell weh. Aber weiter, über Steinstufen, die von Sherpas aus dem Himalaya angelegt wurden, bis wir auf dem Hochplateau angekommen waren, nun weiter durch eine Art Mondlandschaft und nach knapp 700 geschafften Höhenmetern rechts ab in eine Felskluft und dann waren wir am Ziel, Blick geradeaus auf eine riesige Felskugel, die in einem Trichter steckengeblieben ist. Ein weiterer Insta-Hotspot, denn viele stellen sich auf die Felskugel. Das besondere daran ist, dass es direkt dahinter garantiert 600 Meter freien Fall gibt. Trittfläche ca. 1qm. Leider dichter Nebel und damit das Lysefjord im Hintergrund nicht gesehen, schade. Insta-Foto trotzdem gemacht, dann zurück und das Wetter wurde viel besser, bis zum Sonnenbrand. OK, aber hätte gerne 1 Stunde früher kommen können. Dann mit der Fähre eine 2,5 stündige Fjordfahrt zum nächsten Startpunkt für den Preikestolen gemacht, tolle Fahrt bei bestem Wetter. Schöner Campingplatz, gleich grillen wir Lachs. Bis morgen.Read more

    • Day 12

      Kjeragbolten

      July 5, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Der höchste Punkt des Kjerag-Plateaus liegt 1084 m ü. M. Der Kjeragbolten ist ein ca. 5m3 großer Stein, der in einer Felsspalte 1000m über dem Lysefjord eingeklemmt ist.
      Die Wanderung beginnt normalerweise am Aussichtsrestaurant Øygardwtolen (Adlernest). Da dort das Parken aber 30 Euro kostet, suchten (und fanden wir) eine Alternative. Ein kostenloser Parkplatz weiter oberhalb des Einstiegs. Allerdings kommt dadurch zur Wegstrecke von 10 km noch 5 km hinzu. Laut Komoot gab es eine Abkürzung, ein Quereinstieg sozusagen, die wir zunächst suchten, doch nicht fanden. Leider stiegen wir hier schon 90 min. im Berg herum und "verballerten" so schon einen Teil unserer Kräfte, nur, um festzustellen, dass wir wohl oder übel doch zum regulären Start absteigen mussten...... Schade... So wanderten wir den ganz normalen vorgegebenen Weg.
      Hut ab, einen derart beschwerlichen Weg sind wir schon lange nicht mehr gewandert. An einigen Stellen waren Ketten angebracht, an denen man sich hochziehen kann und die braucht man auch. Für uns waren es insgesamt 1100 Höhenmeter und 15 km teils über blanken Granit. Die grandiose Aussicht belohnte uns jedoch für die Strapazen. Das Fiese an der Wanderung ist zum einen, dass man nach jedem Anstieg wieder einiges an Höhe verliert und zum Anderen, dass man offen sehen kann, wo es hingwht und wie steil der Aufstieg ist, denn der spärliche Bewuchs gab die Blicke frei.
      Blöd ist dann auch, dass man am Ende der Wanderung noch 2,5 km zum Auto läuft und noch 200 hm bewältigen muss. Aber dafür bleiben 30 Euronen in der Reisekasse.
      Dementsprechend kaputt sind wir nun am Abend. diesen lassen wir bei einem Bierchen ausklingen.
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    • Day 20

      Kjerag

      September 18 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Dzisiaj kolejna popularna atrakcja Norwegi Kjeragbolten i Góra Kjerag wraz z olbrzymimi klifami. Miejsce głównie znane z zaklinowanego głazu który jak to piszą wisi 1000m nad ziemią... na wysokości 1000m.n.p.m owszem. Jest też mega popularna miejscówka dla Base jumperów,
      Sam klif ma prawie 1100m wysokości i pionową ścianą a nie jakimś tam połogiem. Do tego stopnia jest popularny że goście znoszą różne rzeczy żeby oddać skok w dość oryginalny sposób, od huśtawek po ludzkie katapulty. Ściana jest też gęsto pokryta siatką dróg wspinaczkowych głównie tradowych big wallów.
      Sam zaklinowany głaz no spoko ale nie zrobił jakiegoś wielkiego wrażenia na nas, o wiele ciekawsze jest otoczenie, więc cyknęliśmy sobie obowiązkową fotę i poszliśmy nad punkt widokowy na klifie gdzie była cisza i spokój i praktycznie nikogo nie było. Sam trek całkiem spoko idzie się kamienna pustynia, zrobiliśmy 11,5km i 700m przewyższenia takie lajcik. Tylko spociliśmy się jak zwierzęta bo dzisiaj mieliśmy najcieplejszy dzień wyjazdu, pełne słońce zero wiatru, ja koszulkę miałem całą mokra plus górę spodni także niezły wieprz ze mnie, z grzeczności o Grażynie nie wspomnę. Najwyraźniej przestawiliśmy się na norweskie standardy pogodowe i trochę słoneczka jest dla nas już upałem. Po mału już kierujemy się do krainy cebuli wracając do szarej rzeczywistości.
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    • Day 7

      Kjeragbolten

      June 13 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Nur damit es schon mal drinne ist. Wir sind ca 6 Stunden geklettert (mit wandern hat das nix mehr zu tun). Jetzt sind wir komplett fertig und gehen nach einer ausgiebigen Dusche ins Bett. Rest der Bilder und vielleicht Drohnenaufnahmen folgen morgen. Gute Nacht 💤Read more

    • Day 4

      Kjeragbolten and Preikestolen, Norway

      September 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      When you google hiking in Norway there are 3 main pictures that you’ll see. They all display rock features absurdly high above a breathtaking Norwegian background. And undoubtedly with people standing on top of them. Kjeragbolten is a boulder that is wedged between two cliffs and suspended 900m above the fjord below.

      From our ski hut accommodation, we had a 40-minute drive to the starting point of the trail. We set our alarms for an early wake-up and were on the road soon after intending to beat most of the expected crowds to start the hike. The trail to Kjeragbolten is only 6km traversing up the cliff edge with the massive fjord below. Reviews of the trail mentioned the trail commenced with a significant incline and it certainly didn’t disappoint. Once we had summited the first crest we descended a short steep section and then faced an almost carbon copy of the first stage. The final stage again moved upwards along the cliff edge. It then levelled out into a smooth rock surface plateau. The path was marked by sporadic cairns (rock piles used to mark hiking routes) and I assumed we were getting close. I had been tracking our distance on my Garmin GPS watch. As we approached the 6km mark, we saw a signpost pointing us back towards the fjord. Dropping into a narrow dry creek bed carved into the rock we followed it down for about 50m before it opened up to the feature itself.

      There was Kjeragbolten, exactly as I’d seen in the photos. The opposing cliffs had been formed from the creek eroding through the cliff edge over the vast period since the fjord was gouged out by the long-gone glacier. The boulder was suspended between the two sides with a crazy drop off below. In peak season it is said that the queue to get your photo can be over an hour long. We’d successfully beat the majority of the crowd and could get straight out onto it for the essential “Instagram” profile pic photo.

      The way onto the boulder was by a narrow path around one cliff edge and a slightly unnerving hop across the abyss below. Apparently no one has ever fallen from it but it certainly wasn’t something I was keen to try a handstand on.

      So there we were, about 11 am and we’d made it to the top of the hike we expected to take most of the day. The benefit of travelling with a group that isn’t shy of challenge. With all of us keen to maximise our time in Norway, we started discussing whether we could get back to the car and squeeze in a second hike the same day. The forecast for the next day was for a big storm and heavy rain all day so it made sense for us to get the most out of the weather we had today. After some quick maths and allowing for the travel time to the next hike we figured we could at least try. The fact that hike was planned as a whole day the next day wasn't even considered a deterrent. With the new challenge set, we started our descent and were back to the car before lunch.

      The second of our planned hikes, and another of one of the 3 main feature locations in Norway, was Preikestolen. Or Pulpit Rock, as it’s called in English. While located on the opposite side of the Fjord to Kjeragbolten, due to the topography of the area we needed to drive a 3-hour loop to get there. We arrived at about 3 pm which still gave us enough time to finish the 8km return hike before sunset. Now with slightly fatigued legs, and stiff after the long drive, we started our second hike with the knowledge that a rainy day tomorrow would be more satisfying having pushed the double today. The hike to Preikestolen was basically a single ascent from the car park, and mostly through forest so much less scenic than our morning hike.

      Being much closer to the nearest tourist town of Stavanger, this hike had much more people on it and the crowds at the top were more like what we had heard about. Pulpit rock is a large flat top of a cliff that drops away abruptly to the lake below. The weather had cleared slightly from the mostly overcast we’d had the rest of the day and the view was magnificent! One thing I love about Norway, compared to Australia at least, is that these natural features don't have excessive safety barriers, despite the obvious risks. With simply a warning sign nearby that “falls will likely result in death”, the responsibility lies solely with the individual and there are no barriers to interrupt the view.

      And now with just the descent to go, that was our first day of hiking in Norway. Finishing 2 of the 3 feature destinations back-to-back and ready to head back to Stavanger for a beer and a well-earned shower!
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    • Day 4

      Wanderung zum Kjerakbolten

      August 5, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Die Wanderung zum Kjerakbolten war doch deutlich anstrengender als angenommen. Extreme Steigungen und Gefälle auf felsigen Grund waren eine echte Herausforderung. Entschädigt wurden wir durch traumhaften Landschaften. Es herrschte ein zudem eine reger TouristenverkehrRead more

    • Day 22

      Abstieg Kjeragbolten

      July 5, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 9 °C

      Noch geflescht vom vielen Adrenalin und dem atemberaubenden Tiefblick in den Fjord starten wir zum Abstieg über eine andere Route, um den aufsteigenden Menschenmassen zu entgehen. Was wir auf dem letzten Stück dann an Leuten sehen, bestätigt unsere Entscheidung. Menschen in Turnschuhen, Übergewichtige die nach Luft ringen und Stadtmenschen die sicherlich jeden Fahrstuhl kennen, aber keine Treppen. Was bleibt, ist ein unvergessliches Naturerlebnis.Read more

    • Day 26

      Kjeragbolten

      June 22, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Après une nuit pluvieuse, le soleil fait une percée dans la matinée. On se décide pour aller randonner au Kjerag. Le parking se trouve à quelques minutes de notre spot.
      Apres réflexion, on décide de laisser Dizzy dans Suzy. La rando est réputée exigeante, on préfère donc la ménager.
      Après quelques centaines de mètres, on ne regrette pas notre choix de ne pas avoir emmener Dizzy: ça grimpe sévère sur des rochers. Le début est assez physique mais la suite se déroule sur un plateau qui nous offre des paysages alternant rochers, tourbières, cours d'eau et neige. On atteint le plus haut sommet du fjord, le Kjerag haut de 1 000 mètres. Et enfin, le Kjeragbolten! Une étrangeté de la nature. Un rocher coincé entre deux parois rocheuses le tout à 300 mètres au dessus de fjord. Impressionnant ! On peut aussi voir 2 base jumpers s'élancer du haut de la cascades.
      Le retour se fait sous le soleil et les dernières centaines de mètres sont plus pénibles à descendre qu'à monter.
      On se trouve un petit spot pour nous tout seul un peu en recul de la route. Une bonne douche, un bon repas et vite au dodo.
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    You might also know this place by the following names:

    Nesatindane

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