Oman
Al Batinah South Governorate

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Top 10 des destinations de voyage : Al Batinah South Governorate
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 42

      Während unserem Besuch in der Al Hazm Fort habe ich eine kurze Instagram-Story von der Festung gepostet. Ahmed - einer meiner omanischen Freunde dort - hatte dieses Bild auf Instagram direkt gesehen und mir spontan geschrieben, dass diese Festung ganz in der Nähe von ihm zu Hause sei und er uns nach dem Besuch - falls wir möchten - gerne zu sich nach Hause zum Mittagessen einladen würde. Da wir sowieso noch keine Pläne für unser Mittagessen gemacht hatten, und Ahmed in den letzten Wochen auch immer wieder von den Babykatzen bei sich zu Hause geschwärmt hatte, folgen wir der spontanen Einladung. So begrüßt uns Ahmed kurze Zeit später bereits am Haus seiner Eltern, und während seine Mutter für uns Mittagessen kocht, vertreiben wir uns die Zeit beim Spielen mit den Babykatzen. Kurze Zeit später steht das Mittagessen für uns bereit, riesige Platten mit Reis und Hühnchen. Obwohl wir essen bis wir fast platzen, da Ahmed uns motiviert noch mehr zu essen, da seine Mutter sonst traurig sei, schaffen wir kaum die Hälfte des Essens. Aber wir bedanken uns überschwänglich für das leckere Essen und da sie sich so interessiert für uns, unterhalten wir uns noch mit ihr und Ahmed im Wohnzimmer. Kurze Zeit später kommt auch Ahmeds Vater heim, und obwohl seine Eltern eigentlich kein Englisch sprechen, amüsieren wir uns herrlich mit seiner Familie. Zum Teil übersetzt Ahmed, aber was noch viel witziger ist, dass Ahmeds Vater Google Translate zu Hilfe nimmt, und wir uns anhand von Übersetzungs und Aussprachefehlern sowohl ins Deutsche als auch ins Arabische halb kaputt lachen. Und da Ahmeds Mutter der Meinung ist, dass wir vom Mittagessen noch nicht satt genug seien, bereitet sie für jeden von uns noch riesige Obstplatten zu. Und das größte Kompliment bekommen wir erst noch, da uns Ahmeds Mutter - sollten wir jemals in Ägypten sein - zu ihrer Familie dorthin einlädt, da sie ursprünglich von dort stammt. Ahmed erklärt uns dann selbst sogar etwas verwundert, dass sie so etwas noch nie bei fremden Personen gemacht habe. Was für ein überraschend wunderbarer Nachmittag mit so wunderbaren Leuten. Und wieder einmal habe ich festgestellt, dass man nicht unbedingt die gleiche Sprache sprechen muss, um eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Es reicht die Eigenschaft, sich aufeinander einzulassen.En savoir plus

    • Jour 42

      Familienlunch in Rustaq & Al Hazm

      8 octobre 2019, Oman

      Ahmed hatte uns noch einige Ausflugstipps für die Gegend geschickt, doch da wir viel mehr Zeit als wir ursprünglich eingeplant hatten, bei ihm zu Hause verbracht hatten (und man muss sich auch denken, dass es normalerweise keine Selbstverständlichkeit ist von Omanis in ihr Eigenheim eingeladen zu werden, sondern Touristen, die wir hier in diesem Land sind, so etwas eigentlich nie erleben), ist der Tag schon weit fortgeschritten. Zudem hatte uns Ahmeds Vater gewarnt, dass aufgrund einiger Regenfälle vermutlich einige Straßen in Rustaq aktuell nicht befahrbar seien. Und tatsächlich, als wir in die Stadt einfahren stehen wir auf einmal vor Straßen, die sich in braune Bäche verwandelt haben. Verrückt, was die Regenfälle anstellen können. Viele der Einheimischen lassen sich davon aber nicht beeindrucken, sondern nutzen die Straßen mit ihren Autos einfach weiterhin wie gewohnt, auch wenn diese überflutet sind. Aber da wir das unserem heiß geliebten Auto doch nicht zumuten möchten, und uns ein Ausflug in die Umgebung bzw. die Wadis doch zu heikel erscheint, kaufen wir uns einfach vor Ort noch einen frisch gepressten Smoothie bevor wir dann die Rückreise nach Maskat wieder antreten.
      Aus spontanen Erlebnissen ergeben sich manchmal die schönsten Erinnerungen!
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    • Jour 10

      Nizwa & Green Mountain (Teil 3)

      6 septembre 2019, Oman ⋅ ⛅ 34 °C

      ...und zuerst sind wir auf dem Jebel Akdhar (das ist der Green Mountain) entlang eines Plateaus Richtung Wadi Habib weitergefahren. Dort angekommen muss man erstmal viele Stufen in das Tal hinabsteigen, um diese dann auf der anderen Seite wieder zu erklimmen. So erreicht man ein verlassenes Dorf, in dem noch uralte Lehmhütten stehen. Heute wohnt dort niemand mehr, und man kann die teilweise noch dank der wenigen Regenfälle erhaltenen Lehmhütten besichtigen. Allerdings ist das Betreten der Häuser nicht ganz ungefährlich, da die Konstruktionen nicht sonderlich stabil sind und jederzeit ein Loch im Boden vor einem auftauchen kann.En savoir plus

    • Jour 14

      Rückreise nach Muskat - der Wahnsinn

      28 avril, Oman ⋅ ⛅ 30 °C

      Text nicht vom Lektorat freigegeben ;-) lesen auf eigene Gefahr..

      Wie heisst es so schön, das beste kommt zum Schluss?

      Aber zuerst alles auf Anfang. Wir genossen (anders geht das nicht dort) unser "woow-Frühstück" machten noch die obligaten "woow-Fotos" und dann hiess es schon ab zur letzten Fahrt mit der geliebten Offroad-Lise.

      Gemäss Reiseführer gabe es zwei Strecken nach Muskat, unserem letzten Ziel. Eine über Teerstrassen und eine Offroad über die Berge durch das Tal al Awabi Richtung Nakhal. Ja genau, wir nahmen natürlich die Strasse über die Berge. So führen wir - sprich Gisi, auf der Autobahn runter (steil runter) in Richtung al Hamra. Auf dem Weg dorthin suchten wir noch die Rosengärten des Diana's Point. Lady Diana wusste offensichtlich auch dass es da eben schön ist. Aber eben das mit den Tafeln und deren Beschriftungen - das ist da nicht immer so einfach zu finden. Nach mehreren Anläufen haben wir den Anfang gefunden, aber es hiess - religiöse Kleidung aus Respekt ggü den Einheimischen. Naja in einer Mosche ist das heiss genug, aber so auf eine stündige Wanderung unter der drückende Sonne? Also ab wieder ins gekühlte Auto und los gings Richtung al Hamra. Wer kennt das Gefühl nicht bei einem solchen Entscheid. War es richtig - verpassen wir was?

      Nach rund 2 Stunden fahrt auf Teerstraßen (!) hatte Gisi endlich genug und überließ mir das Steuer. Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört und schon war sie da. Die zumindest für meine Begriffe längste und absolut geilste Offroadstrecke in meinem Leben. Rund 3 Stunden über Stock und Stein - mal steil hoch mal wirklich verdammt steil runter oder watend mit heissen Bremsscheiben durch den Fluss. Das war der Hammer.. Zudem war da ja noch diese bezaubernde Landschaft. Palmenwälder, türkisblaue Flüssse und plötzlich eine kleine Oase mit ein paar Häuser.

      Nach einem wirklich steilen Abhang wateten wir durch einen Fluss und es sah so aus, als wird es nun flacher. Da kam uns ein Belgier mit einem schön weissen 4x4 Limousine (kein Offroader) entgegen. Ich denke er hat gelesen 4x4 musst Du haben, aber er verstand nicht, dass das Fahrzeug auch Offroad fähig sein sollte. Er fragte uns ob das gehen würde - so zumindest verstand ich das. Als ich ihm dann mitteilte, dass das mit diesem Auto unmöglich ist weiter zu fahren. Er wollte das aber offensichtlich unbedingt. Er fuhr dann weiter und was aus ihm geworden ist wissen wir leider nicht. Aber noch Tage später kam die Geschichte hoch wenn wir eine weisse Limousine sahen "was ist wohl aus dem Belgier geworden?"

      Danach ging es tatsächlich dem Fluss entlang resp. mit oder durch den Fluss hindurch bergabwärts - Canyoning mit einem 4x4 - zum Glück Offroader ;-) Auch Gisi hatte ihren Spass am "offroaden" gefunden und wir haben beschlossen, dass wir in dieses Tal im nächsten Oman-Trip UNBEDINGT "becampen" müssen.

      Die restliche Reise nach Muskat war dann wieder unspektakulär auf den perfekten Schnellstrassen. In Muskat angekommen fuhren wir zum Chedi's wo wir unser Gepäck im Hotelzimmer parkten und unsere Lise beim der Oman-Active (https://active-oman.com/de/) nach rund 2000 meist sehr geile Kilometer wieder abgaben.

      So liessen wir Lise einfach zurück und unser Lieblings-Taxi-Fahrer Samid brachte uns zum Chedis. Wehmut kam auf, denn morgen gehts ab nach Hause.

      Naja, eine Geschichte noch: Jeder der in Nizwa in den Souq war weiss was jetzt noch kommt. Genau: Die Challenge alles in den Koffer, aber nicht mehr als 23 kg und ja ok, och zweimal Handgepäck. Wer Gisi kennt weiss wenn es jemand schafft, dann sie alles perfekt zu packen. Natürlich hat sie das auch geschafft. Mein Handgepäck bestand aus zwei ineinander gefügte Karton-Tragtaschen und knappen 10 kg. Nur unsere Badehosen mussten leider unwissend da bleiben.. ich hoffe es geht ihnen gut.
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    • Jour 26

      Fort Nakhal

      6 novembre 2017, Oman ⋅ ☀️ 31 °C

      Erste Station unserer Autofahrt ist das restaurierte Fort Nakhal. Wunderschön liegt es in einer Dattelpalm-Landschaft, komplett wieder hergerichtet, jedes Zimmer eingerichtet, so als könnte man direkt einziehen. Aber irgendetwas scheint das Fort an den Touristen zu stören, wie erleben in dieser Stunde zweimal, wie ein Tourist im Fort stürzt.En savoir plus

    • Jour 26

      Wadi Al Thorawah, Nakhal

      6 novembre 2017, Oman ⋅ ☀️ 29 °C

      Zwei Kilometer hinter dem Fort weiter im Tal liegt das erste Wadi, welches wir besuchen. Schon der Parkplatz ist toll, voller SUVs, wir fallen gar nicht auf. Das Wasser im Wadi kommt aus 40 Grad warmen Quellen, nicht nur Touristen baden darin, auch verschleierte Frauen nehmen ein Fussbad. Je weiter wir ins Tal laufen, desto weniger Wasser gibt es, desto weniger Menschen gibt es, aber umso mehr Tiere (Esel und Ziegen) hat es. Nachdem wir gefühlte hundert Ziegen hinter uns gelassen haben (alle ganz friedlich, wir können sie fast streicheln) sind es nur noch weitere 500 Meter bis zum Cache ;-).
      Nach einer langen Pause in herrlicher Ruhe gibt es auf Rückweg noch ein Fussbad für uns - incl. einem Peeling der kleinen Fische.
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    • Jour 2

      A whole new world!

      10 février 2018, Oman ⋅ ⛅ 8 °C

      Dag 1 in Oman en oh wat doet dat goed om het lekker warm te hebben. Zon, we hebben jou gemist.

      In de voormiddag gingen we in Muscat naar de shopping mall om inkopen te doen. Daarna gingen we de baan op in onze SUV. Die in onze ogen "zware pimpmobiel" is, maar naar lokale standaarden als een "bescheiden 4x4'tje" kan gezien worden.

      We bezochten de Wadi Misfat, die helemaal droog staat. Een beetje rotsen klimmen in een droge rivierbedding is altijd fijn. Daarna namen we de pittoreske route naar Nakhal (ik moet nog wennen aan het kaartlezen). Daar aangekomen bezochten we een fort, waar je hele mooie uitzichten over de vallei en de stad hebt. Hierna was het tijd om een kampeerplaats te vinden.

      Aangezien je in Oman mag wildkamperen, hebben Jona en ik onze tent in the middle of nowhere neergepoot. Het is hier pikkedonker momenteel. Toen we aankwamen, ging de zon net onder achter de bergen. Ik kijk alvast uit naar de zonsopgang!
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    • Jour 4

      Tag 4 Oman - weiter nach Muscat!

      22 février 2018, Oman ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute heißt es Abschied nehmen von Salalah - mit dem Flieger geht es nach Muscat! Vor unserer Weiterfahrt nach Nizwa im Landesinneren besichtigen wir noch das Nakhl Fort. Sehr beeindruckend!! Danach geht es im Dunkeln quer land ein durch den Oman nach Nizwa. Tagesziel um 20 Uhr erreicht - Puh 😅En savoir plus

    • Jour 25

      Al Sawadi Beach (Teil 1)

      21 septembre 2019, Oman ⋅ ☀️ 32 °C

      ...nach kurzer Fahrt ging es zu einem der schönsten Strände, die ich bisher hier im Oman gesehen hatte: den Al Sawadi Beach. Hier stieß auch Anwar, der Freund von Amjad, der Ingenieur, der bei unserem Ausflug in die Berge im Handumdrehen unsere Autobatterie repariert hatte, zu uns. Gemeinsam setzten wir in einem kleinen Boot von dem Strand auf eine kleine Insel über, auf welcher wir dann einen kleinen Hügel inklusive eines Aussichtsturmes - Suwadi Watch Tower - erklommen, von welchem wir eine fantastische Aussicht über die Bucht bei Sonnenuntergang hatten. Fast ein wenig schade, dass wir erst so spät im Laufe des Tages hier ankamen, denn wir waren uns einig, dass man sich den Ausflug zu den eher unspektakulären Hot Springs sparen hätte können, und lieber noch länger die Zeit hier an diesem wunderschönen Strand verbringen hätte können. Als wir dann aufs Festland zurück übersetzen wollte, wurde aufgrund der einsetzenden Ebbe das Wasser auf einnmal so flach, sodass das Boot nicht weiterfahren konnte. Aber es wäre ja gelacht, wenn unsere Gastgeber eine solche Situation nicht schon erlebt hätten. Kurzerhand sind die Jungs aus dem Boot in das knietiefe Wasser gesprungen und haben einfach das Boot lauthals singend angeschoben und uns so sicher ans andere Ufer gebracht. So etwas erlebt man auch nicht alle Tage :)En savoir plus

    • Jour 20

      Letzter Morgen am Strand

      6 février 2019, Oman ⋅ 🌬 20 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es in unser bed. and breakfast. Dort haben wir erstmal das Auto ausgeladen. Dann ging es in die Waschanlage, so wie bei uns. Zur Innenreinigung setzt man sich in den klimatisierten Warteraum mit . Bei einem Kaffee sieht man zu wie 4 Leute den Innenraum, die Türfalze und Scheiben gründlich reinigen. Nach 30 Minuten war alles wie neu.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Al Batinah South Governorate, محافظة جنوب الباطنة

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