Peru
Monserrate

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Travelers at this place
    • Day 145

      Somewhere Over Chile

      October 26, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 68 °F

      So, having crossed the International Date Line, I've had two October 26ths and two noon posts. Sunrise was magnificent. I should arrive in Santiago, Chile, within the hour, then a couple of hours layover until the final leg to Lima, Peru. I can't wait!

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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    • Day 278

      Zufriedenheit

      June 12, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich bin verliebt in Peru. Ein besonders schöner Moment war, als ich vor einiger Zeit in Huanchaco im Norden in einer Hängematte eines Eco-Hostels Gebrauchsanweisung Peru gelesen habe. Ich sage bewusst vor einiger Zeit, denn eine der elementarsten Lernerfahrungen für mich hier ist der Wandel meines eigenen Umgangs mit Zeit, Vergangenheit und Zukunft. Ich konnte mit der Autorin des Buches sehr gut sympathisieren, denn sie schrieb davon, dass das Zeitverständnis hier in Peru nicht linear ist, sondern zirkulär. Davon habe ich schon mal in meinem Studium was gehört, viele indigene Kulturen, aber auch bspw. die tibetische oder peruanische nehmen Zeit nicht als limitiert war. Vielmehr ist das Leben, ebenso wie die Natur, ein Kreislauf. Wenn man mal das Gedankenspiel macht, dass es die menschliche Rasse nicht mehr gäbe, das Konzept Zeit würde ebenso nicht mehr existieren. Natürlich ist in Grossstädten wie Lima schon lange der Einfluss der Globalisierung angekommen und Zeit im westlichen Sinn gewinnt immer mehr an Bedeutung. Momentan lese ich ein Buch auf spanisch, el poder del ahora von Eckhart Tolle, was mich so sehr bereichert wie nur sehr wenige Bücher in meinem Leben. Es kommt mir vor, als wäre es auch genau im richtigen Moment in mein Leben getreten. Dass Sprache Realität prägt, habe ich glaube ich schon mal erwähnt. Aber kein Tag vergeht, an dem ich nicht darüber nachdenke, was das alles für Konsequenzen hat. Der Europäer, der hier nur für einige Tage herkommt, erlebt mit Sicherheit die Peruaner als laut und gesprächig. Das liegt aber daran, dass die Kommunikation hier auch einen ganz anderen Stellenwert hat und nicht so effizienzorientiert wie bspw. im Deutschen ist. Das selbst hinterfragen zu können, das kostet viel Arbeit. Auch habe ich lange gebraucht, um anzuerkennen, dass der für das fremde Ohr eher „raue“ oder „dominante“ Ton der Sprache hier oft notwendig ist, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen, vor allem im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.

      Als Arbeit empfinde ich meinen Freiwilligendienst schon lange nicht mehr. Ich verbringe einen Grossteil meiner Freizeit hier im Heim, denn die Educadores und die Jugendlichen sind meine Familie hier. Dass ich im Heim die Möglichkeit habe, viel mit Pflanzen zu arbeiten und wir auch einen eigenen Garten habe, gibt mir Hoffnung, inmitten des ganzen Smogs und Stau hier Leben zu kreieren.
      Ich geniesse sehr viel Vertrauen und Freiheiten und kann mich neuerdings auch kulinarisch entfalten: Wir empfangen von einer grossen Supermarktkette täglich Spenden. Da Juan, mein Direktor, mich auch zu dem Kennenlerntermin mitgenommen hat, bin ich mit der Koordinatorin, die für supermercados peruanos arbeitet, auch über Facebook im Kontakt und bekomme noch mehr von sozialen Organisationen mit. Soziale Netzwerke werden hier anders genutzt, denn Privatsphäre hat einen niedrigeren Stellenwert beziehungsweise es wird mehr und bereitwilliger geteilt, um auch noch mal den Bogen zur Sprache zu spannen: Es macht keinem was, wenn im Bus jemand anders mitliest oder mithört. Da wird einem erst klar, dass das wiederum wohl etwas kulturell deutsches ist und vermutlich nicht zuletzt aus der jüngsten Vergangenheit des Landes stammt, wo man aufpassen musste, was man seinem Nachbar erzählt.

      Dass man mein Gesicht mittlerweile an verschiedensten Orten kennt freut mich und führt natürlich umso mehr dazu, dass ich mich hier wie zuhause fühle. So sehr, dass ich meinen Freiwilligendienst gerne um sechs Monate verlängern möchte. Ich bin Via unendlich dankbar dafür, mir das Jahr hier ermöglicht zu haben und auch wenn ich schon die Vermutung hatte, dass es positive Veränderungen mit sich bringt, so geht das, was ich hier erlebe, über alles hinaus. Mir ist aber auch wichtig zu erwähnen, dass das meine persönliche Erfahrung ist. Auch bin ich hier andererseits schon vor Herausforderungen gestellt worden, die mich unter Stress gesetzt haben. Aber tatsächlich spüre ich sichtlich, wie ich gerade an diesen Erfahrungen gewachsen bin. Mir, nachdem mir mein Rucksack mit Handy, Geldbeutel und Klamotten im Reisebus entwendet worden ist, von einer fremden Dame einen Sol für die Heimfahrt zu erbitten beispielsweise. Dass mich dann der cobrador ohne nachzufragen für die Hälfte des Fahrtpreises mitnimmt, hat mir etwas wertvolles gezeigt: Man hilft sich, wohl weil man weiss, wie es ohne Geld ist.
      Montagabends bin ich oft bei einer anderen Freiwilligenarbeit, manos que ayudan, wo wir Essen zubereiten und anschliessend im historischen Zentrum von Lima verteilen, an Leute, die in der Strasse schlafen. Die Dankbarkeit und das gracias hermano, was ich dort erhalten habe, werde ich nie vergessen, das hat mich wirklich mitten ins Herz getroffen. Für ein paar kurze Augenblicke schenkt man den Personen nämlich nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern vor allem Respekt und Aufmerksamkeit, was das System Kapitalismus ihnen in seiner momentanen Form leider nicht erlaubt. Da wir das ganze Brot, was wir im Heim gespendet bekommen, gar nicht verwerten können, habe ich auch schon einige Personen auf dem Rückweg vom Supermarkt, die sich jeden Tag auf mich freuen. Dass ich diese Tätigkeit verrichten darf, ist für mich etwas ganz Besonderes. Das schöne ist, dass ich hier mit Menschen aus verschiedensten Lebensabschnitten in Berührung komme und es ergibt sich schnell die Möglichkeit für ein Gespräch, so lerne ich noch viel mehr über die peruanische Kultur. Neulich zum Beispiel wurde mir erzählt, dass sich die ganze Verkehrssituation über die letzten Jahre in Lima stark verbessert hat.

      Immer mehr komme ich auch mit kulturellen Netzwerken und Angeboten in Kontakt. Neulich wurde ich spontan kostenlos in ein Theaterstück eingeladen, weil noch Plätze übrig waren, es wurde lediglich gebeten, danach ein kurzes Feedback zu geben. Zu Lesungen gehe ich in die nueva acropolis oder in Tempel der Hare-Krishna-Gemeinschaft und lerne verschiedene Blickwinkel auf das Leben und Zufriedenheit kennen, die mich und meine Gedanken stimulieren, etwas, was mir in meinem deutschen Alltagstrott oft gefehlt hat. Philosophie habe ich tatsächlich als ein neues Hobby entdeckt und in Kürze werde ich hier einen dreimonatigen Kurs anfangen. Was mir hier sehr gut gefällt, ist zum Beispiel, dass sich hier weniger über sein Schicksal beschwert wird. Ich selbst habe hier noch mehr als in Deutschland zu meiner inneren Mitte gefunden und bin sehr glücklich, was mir Meditation und Spiritualität hier geben.
      Eine andere spannende Frage ist für mich hier die Präsenz von Religion beziehungsweise die Tatsache, dass mehr als 90% der Peruaner sich als katholisch identifizieren. Eine für mich sehr stereotypische Erklärung wäre, dass aufgrund des fehlenden technischen Fortschritts die Menschen noch abergläubischer sind. Da aber hier definitiv mehr Menschen am oder unter dem Existenzminimum leben, macht die marx’sche Erklärung des „Opium fürs Volk“ für mich schon ein stückweit Sinn. Dabei möchte ich keineswegs den Glauben als etwas unrealistisches abtun, denn für mich persönlich stehen Spiritualität und Wissenschaft keineswegs im Gegensatz zueinander, sondern ergänzen sich vielmehr.

      Als Englischlehrer habe ich einmal die Woche die Möglichkeit, etwa 20 Schüler darauf aufmerksam zu machen, dass die Tatsache, dass im Spanischen alles entweder männlich oder weiblich ist einen Einfluss auf die Wahrnehmung hat. Allgemein macht es mir sehr viel Spass zu unterrichten und ich gehe darin regelrecht auf. Das ist auch etwas, was ich mich für meine persönliche Zukunft vorstelle, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten.

      Neulich habe ich von Rosa, der Sozialarbeiterin hier, ein sehr schönes Lob bekommen. Sie meinte ich sei multifacético und stürze mich ohne dass ich aufgefordert werden muss, in verschiedenste Themen. So eine grosse Unterstützung, wie ich dem Heim gebe, hat sie selten gesehen. Das hat mich natürlich sehr gefreut und ich habe geantwortet, dass ich das aber auch mit Freude mache.

      Deswegen will ich hier sechs Monate verlängern und bin daher momentan auf der Suche nach Spendern und Spenderinnen. Kontaktiert mich bitte über Facebook oder Mail: kevincyrusbrown@protonmail.com, wenn ihr unterstützen möchtet :-)

      Euer Kevin

      P.S. im Anhang sind diesmal Fotos vom Kompost, den wir selber machen, Pflanzen und Kokedamas, alles selber gemacht.
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    • Day 12

      Vom Dschungel in die Anden

      July 1, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute hieß es wieder sehr bald aufstehen. Um 5.10 klingelte mein Wecker. Heute verlasse ich Iquitos um nach Cusco zu fliegen.

      Cusco liegt in den Anden, auf knapp 3400m Seehöhe. Jeder der zum Machu Picchu möchte, kommt hier quasi vorbei. Cuscos Tage sind warm, in der Nacht wird es dafür sehr kalt (0°), das heißt meine Jacke wird ab jetzt wieder mein ständiger Begleiter sein.

      Beim Fertigpacken meiner Sachen hab ich gemerkt, dass in der Nacht mein Magnesiumspray vollständig ausgelaufen ist. Da kommt um 5.30 Freude auf! Gut, dass ich Wäschewaschen auf Cusco verschoben habe! Ist das eigentlich ein Gesetz, dass immer die teuersten Sachen bei Reisen auslaufen und das es eigentlich völlig unerklärbar ist, wie der Behälter über Nacht aufgehen konnte! Naja, gibt schlimmeres, mein Koffer und mein Gewand haben jetzt zumindest keinen Magnesiummangel mehr 😂.

      Das bestellte "Taxi" war pünktlichst vor der Hoteltür. Der Fahrer war diesesmal jünger als der beim Abholservice vom Flughafen, das Auto dafür noch ein paar Jährchen älter! Autos scheinen in Iquitos Seltenheitswert zu haben, dafür gibt es knapp 12 000 Mototaxis.
      Obwohl noch recht früh, ist auf den Straßen schon viel los. Vorallem viele Mototaxis sind schon unterwegs, die um diese Zeit aber noch gar nicht so viele Passagiere befördern, sondern eher Lebensmittel wie Fleisch (natürlich ohne jegliche Verpackung), Brot und Bananen.

      Ein letztes Mal sauge ich das Flair der Dschungelstadt auf. Bye bye Iquitos!

      Der Flughafen in Iquitos ist klein. Sogar noch kleiner als der in Salzburg! Iquitos schafft es gerade mal auf 2 Gates!!! 😊 Beim Security Check mal wieder eine Situation, die mich zum Schmunzeln bringt. Ein Mann hat 2 Softdrinkflaschen (eine mit 2 Liter, eine mit einem 1/2Liter). Anstatt ihm diese abzunehmen, wie man es gewohnt ist, schraubt die Angestellte die Flaschen auf, leert ein Probeschlückchen in den Verschluss und lässt den Mann dies Trinken. Nachdem dieser das anstandslos gemacht hat, darf er die 2 1/2 Liter Flüssigkeit behalten. Hier herrschen scheinbar andere Regeln als auf anderen Flughäfen 😁.

      Diesesmal fliege ich mit LATAM, die Mitarbeiter arbeiten zumindest schon mal zügiger als die von Star Peru. Auch genießt diese Fluglinie einen weit besseren Ruf als Star Peru, obwohl ich ja kaum was Negatives zu berichten hatte. In Lima habe ich eine Zwischenlandung, gegen Mittag sollte ich in Cusco sein!

      Die Zeit in Lima für den Anschlussflug ist knapp bemessen, but I made it! 😁 in ca.10 Minuten gehts weiter nach Cusco. Mein letzter Inlandsflug in Peru!
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    • Day 1

      Lima

      September 25, 2018 in Peru

      Voller Gegensätze: kommerzielle Touristenviertel mit viel Street Art, romantischen kleinen Restaurants und Cafes, etliche Möglichkeiten an Aktivitäten, viel verrückter Verkehr, Viertel in die sich selbst Einheimische nicht verirren, abenteuerliche Fahrten mit den Öffentlichen, schmuddelige ärmere Viertel in denen man als Tourist sofort auffällt, Salsa im Park, spontanes Paragliden (Höhenangst? Nope.)Read more

    • Mehr Compartiendo

      August 17, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach dem Programm bekommen wir meistens etwas zu essen. In der Schule kamen wir auf dem Weg zur Küche an einem offenen Klassensaal vorbei und ein paar Mädchen winkten mir mit strahlenden Augen zu, da sie wahrscheinlich noch nie so ein großes Mädchen gesehen hatten. Nachdem sie immer wieder ihren Kopf aus der Tür gesteckt hatten, um mich anzulächeln ging ich in den Saal, um mit ihnen zu erzählen. Der Lehrer war zum Glück gerade nicht da un so war das kein Problem. Als ich reinkam wurde ich laut schreiend begrüßt und jedes der Kindern versuchte sofort mit seinen Englischkenntnissen zu glänzen. Und ein Junge erzählte mir gleich, dass er Toni Kroos möge, nachdem ich klargestellt hatte, dass ich Deutsche bin. :D Die Energie und die gute Laune, die alle hatten, war einfach so toll und hat mich irgendwie direkt an die Kinderfreizeit erinnert... :)

      After the program we usually get lunch from the church (school) we are at. At the school we came by an open classroom and some girls waved at me and got excited because they probably had never seen a girl, as tall as me. I decided to go inside to chat a little with them. When I came inside they all started to scream and tried to impress me with their English skill and one boy proudly told me that he liked Toni Kross after I said I was German. The energy, good mood and happiness they all spread was so amazing and reminded me so much of kidscamp...
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    • 4. Woche

      August 18, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      - Ich habe wieder die Gelegenheiten genutzt und bin mit auf den Markt gefahren und hab mit den Peruanern "traditionell" gefrühstückt. Da es die Stände überall gibt, deswegen essen viele kein Frühstück zuhause wenn sie eh einkaufen gehen. 2 Soles (ca. 50 ct) für ein belegtes Brötchen mit Hähnchen, oder mit Schwein(Chicharron) und Süßkartoffel sind halt einfach unschlagbar... Auf dem Bild ist der Stand der Frau zu sehen, bei dem das Pärchen, mit dem ich unterwegs immer essen.

      - Babysitten während die Eltern in Meetings sind, die da Zeit hier relativ ist,, auch mal etwas länger werden können lol

      - An den Tagen, an denen sonst nichts zu tun ist, werde ich mit den Missionarsmädchen im Klassenraum verbringen, um für Fragen da zu sein, falls sie bei ihren Aufgaben nicht weiterkommen. Diese Woche war ich das erste Mal da und es hat in einer stundenlangen Unterhaltung und Deutschunterricht geendet... :)
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    • Compartiendo II.

      August 13, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      In der letzte Woche hatten wir mehrmals Compartiendo. Zweimal in ärmeren Vierteln und einmal wurden wir von einer Schule eingeladen.
      Jedes Mal nach dem Aufbauen läuft ein Teil der Gruppe durch die Straßen und ruft die Leute zusammen und es ist so schön, wie die Menschen einfach kommen und am Ende meistens mehr als 50 Kinder da sitzen, laut den Vers aufsagen und das Lied, das sie lernen, mitgrölen. Und auch Erwachsene kommen, auch wenn sie meistens etwas skeptisch abseits sitzen.

      Last week we had Compartiendo three times. Twice in a poor district and once we were invited be a school.
      It is so beautiful how people just come together and eventually usually more than 50 kids sit, learn the verse and sing along to the song they just learned.
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    • Zweiter Teil der dritten Woche

      August 10, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Mittwoch war Mädchentreff-Tag.
      Jeden Monat treffen sich alle Missionarsfrauen einen Nachmittag. Diesmal hatten sie das Thema "Peru", da hier vor Kurzem Unabhängigkeitstag war. Im Vorneherein wurden 3 Gruppen eingeteilt, für die 3 Regionen Perus: Dschungel, Berge und Küste. Jede Gruppe musste ein Essen aus der jeweiligen Region vorbereiten und einen kleinen Vortrag dazu halten.
      Die Dschungelbananen haben es mir an dem Abend echt angetan: frittiert gestampft schmecken sie besonders gut :) (Aber auch normal frittiert, gekocht oder getrocknet sind sie einfach nur lecker...)
      Ich habe die "Namen" zu den einzelnen Gerichten direkt zum Foto dazugeschrieben. Vom Essen aus den Bergen habe ich leider vergessen ein Foto zu machen, aber es waren gekochte Kartoffel mit gekochtem Ei und einer grünen Soße, die darüber gegossen wird.
      - Das wird übrigens oft auch am Straßenrand mit verschiedenen Soßen verkauft.

      Es wurde gesungen, gespielt und es gab eine Andacht/ Ansprache. Auch wenn ich immer nur die Hälfte oder noch weniger verstehe, ist es schön einfach dabei zu sein und die einzelnen Frauen besser kennenzulernen.

      Ich werde jetzt jede Woche bei einer anderen Familie zu Mittag essen. So werde ich ziemlich sicher einen guten Einblick in die peruanische Küche bekommen, weil mir jeder zeigen will, was es hier so gibt.. :) Letzte Woche war ich bei einem Pärchen, bei dem der Mann nur Spanisch kann, somit war ich auch herausgefordert mal bisschen zu sprechen.💪

      On Wednesday we had a girls meeting. Once a month all the missionary ladies meet up one afternoon. Since it was Peru's independence day just a couple weeks ago the theme of this meeting was "Peru". There were 3 groups for the 3 regions in Peru: The Jungle, mountains and the cost.
      Each group had to prepare a food from the special region. The jungle bananas have become a favorite of mine here. You can see them on several pictures: fried and mashed(was in the meal from the jungle), just fried or dried.
      Other than that they sang, played games, had a devotion time. Even though I still don't understand that much it was fun just being around everyone and getting to know them better.

      I have lunch with a different family every week and I think that way I'll get a good insight in what Peruvians eat because everyone wants to make me something special :)
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    You might also know this place by the following names:

    Monserrate

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