Peru
Nauta

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Travelers at this place
    • Day 5

      V.B.S’ing with La Libertad

      July 8 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      V.B.S. = Vocational Bible Study
      Today was all about spending time with the villagers … keeping to our theme of L-♥️-V-E and livin’ water 💦!

      A bit of a later start this morning but off to the village we went along the Rio Nanay about 9:15am.

      Festivities began at 10am with prayer and BiG thanks to God for the day.

      From there it was go time…

      - “Be the Light Project” where kiddos (and mamas) colored a design themed on Matthew 5:16, which says “… let your light shine before others …”. A reminder to them to let their light shine (gifts) that God blessed them with to shine bright to glorify God.

      - Aprons for the ladies … and the men!!!!!! These were made by a woman’s group, and each have a small label stating “Made with Love” to remind them they each are love and loved.

      Before these were handed out, a story behind the apron was read to them (see pic).

      - Jewels on the ♥️’s of the villagers. Elsi (interpreter) and I went around to all the ladies, young and old and put a sparkly gem over their ♥️’s.

      Union Break! Lunch and a tour of the water well project for us. But not for Pastor David and his few contractors he brought with him to help him build the water well enclosure. Pastor David was equipped with his tape measure, a rectangle type contractors pencil (that reminded me of what my grandfather and dad used to build fences - ya know the one???) and a few DeWalt skill saws. A roof were coming to life!

      They were showing us that the water well wasn’t quite ready, as it would take a few days to flush out the dirt from the pipes from the drilling. So every so often, a generator would fire-up for a few minutes, let a bunch of water out and then shut down. What a process but this water well will be their source of life! All thanks to Jesus and His living water. 🙏🏼

      After a few minutes, back to community center we went for …

      - Handmade dresses for the girls. These were made by the same church group and “made with love” but also from a fellow team members wife we sewed some for the village girls as well. The extras were handed to a woman who was in charge of the lady villagers, to hand out as girls outgrew the ones they chose today.

      - Zappatos for all! Woman and children first and then the gents snagged a pair of shoes from the variety we had available. God provided a new pair of shoes for each and every one of the villagers! Amen.

      - But wait there was one more thing … Dolls and stuffed animals for all!!!

      Through this process I was able to take in all the sights, each team members interactions with children and families, and all of God’s goodness. The grateful hearts that surrounded us was enough to make one’s cup runneth over.

      I did spot one young lady, Ariana… with a “Faith, Hope, Love” t-shirt. Our eyes locked and she was a must-meet for me. Anyone who knows me, knows I am a HUGE Tim Tebow fan. Don’t believe me… I still have my Broncos #15 jersey ready for the Broncos next super-bowl! 🤪

      Another heart-full day!

      Amen ✌🏼🤍🙏🏼
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    • Day 465

      Giant Plants & Amazon Village - Tag 4

      February 23 in Peru ⋅ ⛅ 34 °C

      Weil wir eine fünftägige Tour machen, möchte unser Guide Frank gerne, dass wir fünf verschiedene Affenarten sehen. Eine fehlt uns also noch und die spürt er auf dem Weg zu den Giant Amazon Lily Pads auf. Es ist Herr Nilsson's Familie (Totenkopfäffchen - sie leben in großen Gruppen). Von dort aus geht's weiter zum Giant Tree. Hier verweilen wir ein bisschen, klettern auf dem Baum herum und springen von oben ins Wasser. In der Trockenzeit wäre das nicht möglich, da läuft man hierhin. Aktuell ist Regensaison, das Wasser steht 6m höher. 2-3m mehr werden es noch.

      Am Nachmittag besuchen wir das benachbarte Village. Etwa 300 Leute leben hier, Haupteinnahmequellen sind Fischerei und Landwirtschaft. Neben Spanisch wird Cocoma (kukama kukamiria) gesprochen - weniger als 1.500 Menschen beherrschen diese Sprache. Es gibt einen Kindergarten und eine Schule, zwei Kirchen und sogar eine Art Gericht. Wer sich daneben benimmt oder etwas anstellt, wird hier verurteilt und ggf. für ein paar Stunden ins "Gefängnis" gesperrt (die Zelle gleicht einem kleinen hölzernen Kleiderschrank). Es ist schön anzusehen, wie die Kinder ausgelassen miteinander spielen, ob mit dem Volleyball oder mit Murmeln und nicht nur am Handy oder Tablet hängen wie so oft. Es herrscht richtig Leben in dem kleinen Dörfchen. Derzeit wird von einer französisch-peruanischen NGO ein Museum errichtet, damit Besucher künftig noch mehr über das Leben hier erfahren können. Das wird sicher spannend.

      Unsere letzte Mission ist es, Schlangen zu sehen. Dafür paddeln wir nach Einbruch der Dunkelheit mit dem Boot durch dicht bewachsenes Gebiet und suchen mit unseren Taschenlampen nach rot leuchtenden Augen. Sie können überall sein. Julian entdeckt eine ganze Menge davon, die gehören jedoch alle zu Ratten, Spinnen oder Schmetterlingen. Eine Schlange ist leider nicht dabei.

      Heute ist unsere letzte Nacht. Eigentlich steht Camping auf dem Programm, doch die Gruppe beschließt einstimmig, dass wir uns das doch lieber ersparen. Zu heiß, zu viele aggressive Moskitos, keine Dusche, einfacheres Essen und ich kränkel leicht - wir bevorzugen also die Lodge. Die Geräuschkulisse bei Nacht ist auch hier einzigartig. Doch bevor es ins Bett geht, geht es für uns alle inklusive Guides und Köchin Mary nochmal ins Dorf, genauer gesagt in eine der fünf (!) Bars zum Tanzen. Wir feiern Janinas Geburtstag. Wieder einmal würde ich gerne Salsa oder Merengue tanzen können, doch leider muss ich feststellen, dass aus der Übungsstunde in Sucre nicht viel hängen geblieben ist. Wir Europäer können es alle nicht, den Moskito-Anakonda-Faultier-Tanz haben wir dafür voll drauf.
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    • Day 463

      Medicinal Plants & Wildlife - Tag 2

      February 21 in Peru ⋅ ⛅ 36 °C

      An Tag 2 lernen wir auf dem Bushwalk einiges über Pflanzen - was als Baumaterial, Jagdutensil oder Unterschlupf dient, wie man einen Notruf absendet und welchen medizinischen Nutzen sie beispielsweise bei Malaria, Durchfall, Diabetes, Rheuma oder einem Leistenbruch haben. Bestimmte Ameisen können helfen eine tiefe Schnittwunde zu schließen. Super interessant alles! In die Apotheke geht außerhalb der Stadt keiner, die Natur hält alles Notwendige bereit. Wir essen unbekannte Früchte, lernen zwei Bäume kennen, die uns Wasser spenden und wer mutig ist, kann Termiten und Maden probieren (schmeckt laut Julian wie Kokosmilch). Kurze Abkühlung im Fluss, dann kehren wir zum Lunch zur Lodge zurück. Anschließend ist bis 15:30 Uhr Siesta in der Hängematte, die heißen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit machen träge.

      Am Nachmittag und am Abend fahren wir jeweils noch einmal mit dem Boot raus, immer auf der Suche nach möglichst vielen Tieren. Wir sehen jede Menge bunte Vögel, Papageien, Tucane und Schmetterlinge, aber auch Leguane, Frösche, Fledermäuse und Faultiere. Ein Teleobjektiv wäre jetzt wirklich toll. Die Springaffen hören wir heute nur und vom Ameisenbär entdecken wir lediglich die Spur.

      Nach einem traumhaften Sonnenuntergang gehen wir am Abend auf Kaiman Suche. Drei verschiedene Arten sind in dieser Gegend zu finden, die größten können bis zu 5m lang werden. Wir bekommen einen kleinen, süßen, etwa drei Monate alten weißen Kaiman zu sehen. Frank sichtet mit geübtem Auge zahlreiche Kaimane in der Laguna (für uns bleiben sie unsichtbar), doch trotz vollem Körpereinsatz und aus unserer Sicht fast schon waghalsigem Herumgeturne an vorderster Spitze des kleinen Holzbootes, gelingt es ihm heute nicht einen größeren Kaiman zu schnappen. Es ist beinahe Vollmond, da sehen die Tiere uns zu früh und machen sich aus dem Staub. Macht aber überhaupt nichts, es ist absolut bezaubernd im hellen Mondschein draußen im Amazonas unterwegs zu sein. Auch die Glühwürmchen machen Diskoparty.

      In der Lodge und tagsüber auf dem Boot können wir tragen was wir wollen, sobald es dunkel wird oder es in den Busch geht, heißt es lange Klamotten und Gummistiefel. Bei den heißen, schwülen Temperaturen (die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 85-100%) ist das alles andere als angenehm, von den unzähligen Moskitos aufgefressen zu werden wäre allerdings nicht besser. Das Moskitospray hilft ohnehin nur bedingt.
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    • Day 464

      Affen & Piranhas - Tag 3

      February 22 in Peru ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute dreht sich alles um Affen und Piranhas. Nach dem Frühstück geht's los, wir laufen etwa zwei Stunden durch den Dschungel. Die beiden Wollaffen bemerken sofort, dass wir ein paar Früchte dabei haben und lassen daher nicht lange auf sich warten. Insgesamt leben hier 17 verschiedene Affenarten, alle anderen lassen sich von Früchten nicht anlocken, es braucht also ein bisschen mehr Glück. Unsere beiden Guides machen einen fantastischen Job und spüren weitere Affen auf, oftmals nur aufgrund der Geräusche. Schon wenig später sehen wir ein Zwergseidenäffchen, es gehört zu den kleinsten Affen der Welt und das durchschnittliche Körpergewicht beträgt gerade einmal 100g. Außerdem sehen wir noch drei Nachtaffen und mindestens zehn Satteläffchen. Zuerst ist es eines, nach und nach kommen immer mehr dazu, sie sind gerade auf Wanderschaft und super neugierig. Aufgrund ihres weißen Mundes, was aussieht wie Bierschaum, werden sie hier liebevoll auch "Cerveziteros" genannt. Bevor es wie immer zum Lunch zurück zur Lodge geht, fahren wir wieder zur Badestelle - die ganze Gruppe liebt die erfrischende Abkühlung im Fluss. Wir sollen im Wasser nur nicht pinkeln, das würde den Candirú (Penisfisch) anlocken. Entgegen der Geschichten der indigenen Bevölkerung ist es wissenschaftlich jedoch nicht bewiesen, dass diese Fische wirklich in menschliche Körperöffnungen eindringen.

      Heute haben wir eine Stunde länger Pause, denn unsere Guides spielen in der größten Mittagshitze wie jede Woche gegen ein benachbartes Guide-Team eine Runde Fußball. Anschließend sind wir selbst für unser Abendessen zuständig - mit einfachen Angelstöcken und ein bisschen Hühnerhaut gehen wir Piranhas angeln (im Amazonas gibt es 30 verschiedene Arten). Wir biegen zweimal falsch ab, bevor wir den richtigen Durchgang zur Laguna finden - je nach Wasserstand ändern sich die Wege andauernd. Julian bevorzugt Catfish, gegen Ende zieht er aber doch noch einen Piranha an Land. Der ist allerdings zu klein, wir lassen ihn wieder frei. Ich hingegen füttere die Fische nur. Sie sind clever und snacken vorsichtig um den Haken herum, ich kann es sehen und spüren, anbeißen will keiner. Zum Abendessen teilen wir uns zu sechst zwei Piranhas und einen kleinen Catfish, glücklichweise gibt es noch mehr dazu. Auf dem Rückweg sehen wir sogar eine Anakonda, nur leider nicht mehr lebendig. Apropos Anakonda: diesen Monat wurde im Amazonas die bislang wohl größte Schlange der Welt entdeckt. Eine Nördliche Grüne Anakonda, 8m lang und knapp 200kg schwer.
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    • Day 466

      Time to say Goodbye - Tag 5

      February 24 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute stehen wir früher auf als sonst, denn wir wollen vom Boot aus den Sonnenaufgang bewundern. Das Licht ist toll, auch wenn sich die Sonne nicht blicken lässt. Zum ersten Mal ist es bewölkt und für eine knappe Stunde regnet es. Die letzten Tage hatten wir wirklich großes Glück mit dem Wetter, denn es kann durchaus passieren, dass es in der Regenzeit jeden Tag heftig regnet und Bootsausflüge dann kaum möglich sind. Zum gewöhnlichen Frühstück (Toast, Omelette, Früchte) gibt's heute zusätzlich Geburtstagskuchen. Danach kann der Ausflug zum Beginn des Amazonas (ab hier heißt der Fluss offiziell so) doch noch wie geplant stattfinden. Die Quelle des Flusses befindet sich in der Nähe von Arequipa, Luftlinie sind das etwa 1.300km. Im Jahr 2007 gelang es einem slowenischen Schwimmer trotz zahlreicher Herausforderungen in zwei Monaten den Amazonas in seiner gesamten Länge zu durchschwimmen, 5.268 Kilometer.

      Es waren fünf wunderbare und sehr abwechslungsreiche Tage! Wir hatten super Guides, haben viel über das Leben hier gelernt und vor allem haben wir sehr viele Tiere gesehen. Wir sind rundum glücklich. Nach dem Mittagessen packen wir zusammen und fahren über Nauta zurück nach Iquitos. Auf dem Weg sehen wir wieder einige Delfine und ganz unerwartet noch ein Faultier, das landet allerdings gerade im Kochtopf einer Familie, die am Fluss Feuer macht.

      Am Abend gehen wir im Restaurant Casa de Fierro essen, wir wollen noch mehr von der lokalen amazonischen Küche kennenlernen. Das Essen die letzten Tage war zwar gut, aber doch irgendwie immer das gleiche: Reis mit Gemüse. Im Volksmund wird behauptet, dass das Casa de Fierro (wie anscheinend so vieles andere in Bolivien und Peru) vom französischen Architekten Gustav Eiffel entworfen wurde. Das Internet behauptet anderes. Tatsächlich wurde es aber während des Kautschukbooms gebaut und Ende des 19. Jahrhunderts nach der Weltausstellung in Paris zerlegt und nach Iquitos transportiert. Wie auch immer... das Gebäude ist wunderschön und das Essen oberlecker. Ganz zufällig haben Fer & Janina die gleiche Idee und so stoßen wir gemeinsam noch einmal an.
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    • Day 462

      Welcome to the Jungle - Tag 1

      February 20 in Peru ⋅ ⛅ 33 °C

      Kurz nach 8 Uhr werden wir im Hostel abgeholt und bis Nauta gebracht, dort steigen wir in ein kleines Motorboot mit süßem Palmdach. Mit an Board unser Guide Frank, Lou, Daiki, Miguel sowie Fer & Janina, die mit uns zusammen per Frachter angereist sind. Pünktlich zum Lunch erreichen wir die Horizon Lodge am Río Yarapa - unsere Base für die nächsten Tage, gelegen im Pacaya Samiria Reserve, dem zweitgrößten Naturschutzgebiet Perus. Unser Guide ist hier in der Nähe aufgewachsen, er kennt die Gegend wie seine Westentasche. Wir beziehen unseren geräumigen Holzbungalow mit Balkon, wo wir glücklicherweise ein Bett mit Moskitonetz haben, denn wir teilen es mit diversen Kakerlaken, kleineren und größeren Spinnen sowie anderen Krabbeltierchen. Fensterglas braucht es hier nicht, Netze reichen aus. Überraschenderweise gibt es sogar Wasser und Solarstrom den ganzen Tag über - naja, jedenfalls solange bis die Batterie leer ist, was allabendlich der Fall ist. Handyempfang und Internet gibt es nicht, noch nicht.

      Am Nachmittag, sobald es nicht mehr ganz so heiß ist, steigen wir gleich wieder ins Boot. Hauptsächlich halten wir nach Delfinen Ausschau und davon gibt's im Río Ucayali eine ganze Menge. Sowohl die Grauen als auch die beliebten pinken Amazonasdelfine leisten uns auch in den kommenden Tagen häufig Gesellschaft. Trotz dessen, dass die pinken Flussdelfine hier häufig zu sehen sind, gehören sie zu den bedrohten Tierarten. Der amazonischen Tradition zufolge ist er ein magisches Wesen, das manchmal Menschengestalt annimmt und bei Vollmond Männer und Frauen verführt um sie in seine verzauberte Unterwasserstadt zu führen. Bald ist Vollmond, wir sind also gespannt... Wer möchte kann anschließend im Río Paraporoto baden. Genau zu diesem Zeitpunkt lassen sich die ersten Affen blicken- ein bezaubernder Moment!

      Nach dem Abendessen steht eine Nachtwanderung auf dem Programm. Überwiegend sehen wir Spinnen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen - gleich zu Beginn eine große, haarige Tarantel. Die gute Nachricht: es soll hier keine Spinnen geben, die einen jungen, gesunden Menschen töten könnten.
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    • Day 7

      Last day = Unity 🙏🏼🤍

      July 10 in Peru ⋅ ☁️ 28 °C

      Can I just start off by saying … that while I’m homesick and missing the hugs and comfort of home … I wouldn’t have missed today for anything!

      Holy moly! Not even sure where to begin or even if this “footprint” can fit all that’s in my mind and heart. The pictures won’t do the power of the Holy Spirit with us and in us today justice.

      Here was our schedule …

      - Welcome and a few words of thanks.
      - Dental care and hand out tooth brushes
      - Spaghetti lunch with the villagers
      - Blessing of the well
      - Hand out FOOD BAGS!!!
      - Depart

      But here was God’s schedule…

      - Welcome, powerful worship and gratitude from not only our team to the villagers but the Pastor of the village + villagers to us.

      - Dental care and hand out of tooth brushes (Question … are you really supposed to brush 3x times per day??? Table this dental discussion for another day 😉) Who is ever this excited to brush pearly whites? Answer: They were!

      - Marco (a local villager) gave his life to Christ. Our team member Axel (aka Pastor Axel) was asked by Pastor David/Marco to pray over him as he gave his life to Christ. 🙏🏼

      - More worship. Please tune into the song “Blessings” and then just try to place yourself where we were… with these people, praying for them and for their generations to come.

      - 14 others then gave their life to Christ during worship. 14!!!!!!!!!!

      - Blessed a blind girl (Cindi) with her own hammock and pad to sleep on. Back story: This was a young girl that was blind and was in a home where we did a home visit yesterday. Yesterday T and I prayed with her where she slept on the floor, which we later found out was her space. So much that “her place” on the wood floor was worn and smooth where she lays. Her smile says it all!

      - Pastor David asked me to go take a picture with him by the drilling water well. Who, me??? Absolutely!!! Love this guys soul and will be forever grateful for his time and words. 🙏🏼 I feel seen by him and he knows my struggles without me saying a word.

      - Spaghetti lunch. Mounds of pasta, rice and chicken for all!! We weren’t sure we would have enough but loaves and fishes anyone?

      - Food bags. 87 food bags with one liter of soda pop and a biblioteca. Each family received about 2 weeks of food.

      Then… once that work was done, we departed to waves goodbye, smiles and tears. Both from the shore and many from the boat.

      Unified under our God… all praising Him for His work through us this week.

      But there’s more! We arrived back to Nina Rumi and where Susan (new in her faith) and one of our fearless leaders, Venetia, were baptized by Pastor David. So special that we were able to experience this with these two lovely souls.

      Then it was rocking chair time… Time to sit and reflect on the porch. And just as I sat down after a cold-refreshing shower to reflect on the day by myself with my blessed Bible, enter Pastor David. He came over and sat next to me on our porch and we read today’s Bible verse together … 2 Timothy 3:16-17, with the help of Esli, one of the translators (like Presley but not). Tawyna joined us and we had some special time with Pastor David and last words of wisdom.

      Tomorrow we pack up early and head back to reality where SO many blessings await for me. I’m so ready to be home and will be returning a different type of Big Ang. Maybe this version of Big Ang will live life knowing she serves a Big God and He can (and will) do Big things.

      So I’ll pack my things, along my faith that is the size of a mustard seed and see what kind of mountains He will move!

      Until next time Peru and people of La Libertad! Until next time…

      ✌🏼🤍🙏🏼
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    • Day 18

      Ucayali river

      July 18 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

      Départ pour l’aventure 2 heures de bus + 3 heures de bateau pour arriver dans notre maison en bois.

      On a commencé par pêcher (Rémy content) des piranas, des sardines et d’autres sortes de poisson.

      En y allant on a vu un long serpent rouge et une anaconda qui était bloqué dans des filets de pêche (nos guides l’ont sauvée 💪🏼).

      Sur le retour on a cherché les caïmans mais on ne les a pas trouvé :(

      On a aussi pu voir plusieurs sortent d’oiseaux.

      On dort sous les moustiquaires pcq ici les moustiques ce n’est pas ce qu’il manque 🥴.
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    • Day 21

      Amazonie jours 4

      July 21 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Réveil à 5h pour voir le lever de soleil 🌅
      On a aussi vu des chauves-souris et pleins de mini grenouilles 🐸

      Plus tard on a fait une excursion in the jungle pour apprendre sur les plantes et arbres médicinaux 🌳💊
      Jean-Paul notre guide, nous a aussi parlé et montré l’arbre caoutchouc ! Comme son nom l’indique il est la base de la base du caoutchouc. Impressionnant !

      On a aussi fait la rencontre de Martin, un bébé fourmilier qui a été rescapé.
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    • Day 95

      Amazonas Tour day 2

      January 10, 2020 in Peru ⋅ 🌧 27 °C

      On the second day we woke up at 5 to see the sunrise but it was cloudy. After that we saw huge lily pads. Then we had breakfast and afterwards we had a walk through the Jungle. We got attacked by so many mosquitos this was insane. During walking we had the water till our hips that was quite fun and adventorous.

      Then in the Lodge we found two tarantulas and the guide placed one on my hand. In the afternoon we went fishing and I caught two piranias and one catfish. Then we got catched by a heavy amazonas rain. For dinner we had our catch of the day and it was delicious.

      After the dinner we had a short nightwalk in the where we saw some huge frogs.
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    You might also know this place by the following names:

    Nauta

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