Bezug des Schlafabteils

Diesen Luxus gönnen wir uns: eine Zweierkabine im Schlafwagen nach Hamburg.
Wir müssen ohne unsere Velos reisen, kein Platz im Zug. Die Velos werden von Hermes nach Hamburg transportiert. WirOkumaya devam et
Ankunft in Hamburg

Nach einer guten Nachtfahrt steigen wir verhältnismässig erholt aus dem Zug. Wir hatten beide etwas Mühe mit Einschlafen, aber das kann auch daran liegen, dass wir selten vor 23 Uhr zu Bett gehen.
Elbphilharmonie

Immer wieder einen Besuch wert, tolle Aussicht
Stadtmuseum

Den Sonntagvormittag verbrachten wir im Museum für Hamburger Stadtgeschichte. Die Ausstellung beginnt bei der Gründung der "Hammaburg" um 900, der Burg am Fluss (gemeint ist die Alster, nicht dieOkumaya devam et
Uferbummel bei Regen

Bei übersättigt hoher Luftfeuchtigkeit spazieren wir der Elbe entlang, es ist kühl, nieselt, alles ist grau.
Maritimmuseum

Und am Nachmittag kletterten wir durch die neun Stockwerke des Internationalen Maritimen Museums Hamburg und erfuhren alles, was es zu Schiffen und Seefahrt zu wissen gibt ;-)
Warten auf die Velos

Seit vorgestern Samstag warten wir auf unsere Velos. Der Transporteur Hermes versagt auf der ganzen Linie, von der Abholung bis zur Zustellung eine unprofessionelle Peinlichkeit nach der anderen.Okumaya devam et
Endlich, die Velos sind da

Wie auf Nadeln sitzend, haben wir der Zustellung unserer Velos entgegen gefiebert. Jetzt sind sie da, und nach erster Inspektion so weit unversehrt.
Inzwischen sitzen wir im Regionalzug nach Lübeck.
Lübeck, Impressionen 1

Lübeck, Impressionen 2

Aufbruch nach Kiel

Aufgrund des Streiks fallen auch viele Bahnverbindungen des Regionalverkehrs aus. Dies zwingt uns, die ganze Distanz nach Kiel auf dem Velo zurückzulegen, sind ja nur 71 km.
Eigentlich wollten wirOkumaya devam et
Picknick am Plönersee

Bei schönem Wetter und geringem Wind erreichen wir zur Mittagszeit das Städtchen Plön, Zentrum der Tourismusregion um die Plöner Seen.
Die meisten Radwege führen ziemlich fantasielos denOkumaya devam et
Platten am Hinterrad!

Tja! – Am ersten Tag auf dem Velo schon eine heftige Panne: Pffffff, und die Luft war draussen. Den Übeltäter haben wir nicht gefunden, aber der Schlitz im Reifen misst gute 3 mm, und das Loch imOkumaya devam et
Von Kiel wohin?

Nach dem Frühstück klettern wir wieder in den fünften Stock und besprechen die Weiterfahrt. Das Problem: Für kommende Nacht haben wir noch immer keine Unterkunft.
Schon als wir zwei Wochen vorOkumaya devam et
Wohin? (Fortsetzung)

Als wir in Eckernförde aussteigen, regnet es. – Na toll. – Martina schiebt das behelfsmässig gepumpte Velo zur Fahrradwerkstatt gleich gegenüber des Bahnhofs (wie praktisch). Wir erklären denOkumaya devam et
Stadtbummel durch Flensburg

Nach dem Check-in im Hotel schlendern wir dem historischen Hafen entlang und schauen uns die alten Schiffe an, die hier ausgestellt sind. Daneben gibt es natürlich auch einen Jachthafen.
DieOkumaya devam et
Auf der Halbinsel Holnis

Am Morgen, noch vor dem Frühstück, wechseln wir zum anderen Hotel, das wir schon vor unserer Abreise gebucht hatten. Wie es der Zufall so will, befindet sich es sich gleich auf der anderenOkumaya devam et
Auf nach Nordfriesland

Heute geht es früh los. Wir haben 60+ km vor uns, und das bei ungewissen Wetterbedingungen.
Es regnet schon bevor wir aufs Velo steigen. Nieselregen, Sprühregen, und dazu wieder Wind aus allenOkumaya devam et
Überfahrt nach Amrum

Wir erwischen gerade noch die Fähre um 15:05 Uhr nach Amrum, mit Zwischenhalt auf Föhr. Oben auf dem Sonnendeck erleben wir ein permanent wechselndes Wetter zwischen warmem, beinahe heissemOkumaya devam et
Hotel Restaurant Friedrichs

Amrum war ein ganz schwieriger Fall, was die Unterkunft angeht. Ich denke, wir haben eines der letzten Zimmer auf der Insel ergattert, das heisst wir konnten eigentlich nicht mehr wählen.Okumaya devam et
Auf dem Weg zur Nordspitze der Insel

Habe ich schon mal erwähnt, dass es hier windet? Ja nicht dass es gross erwähnenswert wäre, aber Mützen und Kappen ohne Kinnriemen können weit fliegen, und würde es jetzt regnen, wärenOkumaya devam et
Die letzten Meter zu Fuss

Vom Fahrrad-Parkplatz zur nördlichen Inselspitze müssen wir zu Fuss gehen. Es gibt einen stabilen, breiten Steg, der uns an blühenden Erika und abgerutschten Dünenflanken vorbei ins Watt führt.
Wo die Wattwürmer wühlen

Im Watt ist's einfach toll. Schon nach wenigen Minuten ziehe ich meine Schuhe aus und stapfe barfuss durch Sand und Schlick, über Algen, Muschelschalen und Wattwurmhäufchen.
Wir haben Glück, dassOkumaya devam et
Seitenwechsel, wir verlassen das Watt

Zur Nachbarinsel Föhr sind es von hier nur 8 km, die sich bei Ebbe leicht zu Fuss zurücklegen lassen, ohne gross nass zu werden. Ohne Wattführer wollen wir es aber nicht wagen und folgen deshalbOkumaya devam et
Hinter der Küstendüne

Wir beenden unseren Rundgang und kehren über die Küstendüne zum Velo-Parkplatz zurück. Von hier radeln, ja fliegen wir mit herrlichem Rückenwind zurück in die Zivilisation.
Wir haben nach knappOkumaya devam et
GezginSehr gueti Idee, dr Schlofwage mein i. Dr Räschte isch für die ganz Schlaue....