Philippines
Lapu-Lapu City

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Travelers at this place
    • Day 26

      Boracay -> Cebu

      August 4, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 28 °C

      Heute früh ging es nach dem Frühstück direkt in die Lobby runter, um von dem schon letzte Woche organisierten Shuttle abgeholt zu werden. Das Problem war, er kam nicht und schon 3h später würde unser Flieger von der Hauptinsel gehen. Als er dann endlich kam, waren wir sehr erleichtert…
      Funny fact: Gäbe es einen Wettbewerb im Soviel-Wie-Möglich-Packen oder Den-Schwersten-Koffer-Packen, würde ich ihn locker gewinnen 😂
      Gut angekommen im Hotel in Lapu-Lapu City, Mactan (Stadtteil von Cebu) haben wir uns ein bisschen ausgeruht und sind am Nachmittag nach Cebu City gefahren.
      Im SM Einkaufszentrum kauften wir speziell philippinischen Jelly, ein paar andere Dinge und gaaaanz viel Tablea - ich weiss noch nicht, wie ich das in den Koffer kriegen soll 😅
      Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant, das überall wie ein Comic verziert war. Das Essen selbst war auch sehr lecker :))
      Dann ging es mit einem Van-Bus wieder nach Lapu-Lapu ins Hotel. Dort schauten wir uns den Rest vom Mord im Orientexpress an bei Kakao, Ananas und Keksen :))
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    • Day 296

      Berufswunsch: Influencer

      November 8, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einem herzlichen Abschied von Vanessa und Thorsten boarden wir kurz nach Mitternacht eine Maschine nach Cebu. Ich lasse mich wie befürchtet in einen Mittelsitz fallen und platze fast. Teils vor Wut, teils aus Platzmangel. Ein Mittelsitz wie man ihn sich an einem ganz düsteren Tag mit schlechter Grundstimmung vorstellt. Also so, wie ich mir jeden Mittelsitz vorstelle. Neben mir am Fenster ein etwa zweihundert Kilogramm breiter Asiate, der wirklich streng riecht. Ein beissender Geruch. Der Herr ist bestimmt ein toller Mensch, den ich keinesfalls für irgendwelche Äusserlichkeiten verurteilen möchte. Das war ich vor einigen Jahren mit deutlich mehr Masse ja auch. Oder auch nicht, aber das hatte wohl mehr mit meinem egozentrischen Karrieredenken und der „I bi dee, I bi dee“-Attitüde zu tun, als mit unangenehmem Geruch. Nicht, dass ich dieses Gebaren seither abgelegt hätte, ich biete einfach weniger Angriffsfläche. Physisch. Aber egal. Mr Sumo scheint dann doch kein so toller Mensch zu sein, denn neben der Geruchsattacke erwidert der Stinker auch mein ach so freundliches Hallihallo nicht. Die ignorante Sau.

      In dem Moment denke ich mir schon diverse Strafen für die am Elend schuldige Sue aus, während ich ihren zögerlichen Annäherungsversuchen gekonnt ausweiche. Ich ignorante Sau. Aber eigentlich ist es ja meine Schuld. Wieso lasse ich sie auch wieder Flüge buchen?! Ich Idiot. Als die Flugzeugtüre ins Schloss fällt, ein Hoffnungsschimmer. Die Reihe schräg gegenüber ist komplett frei. Über den Lautsprecher faselt Madame zwar was von Umsitzen verboten, aber da sitze ich schon längst am Fenster. Zum Glück für Sue. Immerhin hat sie den Wechsel in einem kurzen Gespräch mit einer Stewardess noch rechtlich abgesichert. Das rechne ich ihr zwar nicht hoch an, aber es reicht als Wiedergutmachung. Für den Moment.

      Wie schon in Singapur, landen wir auch im philippinischen Cebu um vier Uhr in der Früh. So ist das eben, wenn man aufgrund wachsender Armut ausschliesslich auf Flüge zu „günstigen Randzeiten“ setzt. Aber wie schon beim lieben Thorsten, lässt uns auch das liebe Hostel in dieser Herrgottsfrühe bereits ins riesige Zimmer mit bequemem Bett, was uns nochmals ein paar Stunden Schlaf ermöglicht und das Hostel zu einem Top-Kandidaten für die letzten zwei Nächte auf den Philippinen macht, für welche wir noch keine Unterkunft gebucht haben. Kaum ausgeschlafen, buchen wir trotzdem was anderes. Der Wasserhahn im Bad ist kacke.

      Nachdem uns im eher kühlen Australien die Sonne dank des freudigen Besuchs eines Freundes bekanntlich a u s dem Arsch schien, lassen wir uns diese im eher heissen Cebu zur Abwechslung a u f den Arsch scheinen. Höchste Zeit, wieder an der Tan-Line zu arbeiten. Wir wollen ja zu Weihnachten schön braun sein, damit dann Freunde und Familie all unsere Hochglanzfotos und -videos vom zuckersüssen Leben auf Reisen auch schön liken. Gelb vor Neid - oder einfach blass - und mit dem Wunsch, irgendwann auch so etwas tolles zu erleben. Die Realität, dass wir uns in der wunderbar festlichen (Vor-)Weihnachtszeit eigentlich nichts sehnlicher wünschen, als einfach mit Freunden und Familie zusammen zu sein und wir uns lediglich bräunen, um nicht das eigene Gelb sichtbar zu tragen, zeigen die ganzen Socialmedia- und Pinguin-Posts natürlich nicht. Wäre ja total uncool. Tja, so ist das eben mit dem modernen „Influencer“-Leben. Nie war es einfacher, eine übertrieben schöne Fassade aufzubauen, um anderen und vor allem sich selber etwas vorzumachen. Ganz professionell. Traurig. Aber wahr. Irgendwie.
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    • Day 103

      31. Logbucheintrag - Cebu-Olango

      November 14, 2022 on the Philippines

      Liebes Reisetagebuch,
      Nach mehreren Stunden Verspätung landeten ich und meine Crew in Cebu. Auf dem Weg zum Zwischenlager verzeichneten wir leider den Verlust von Annas Pass. Nach etlichen Telefonaten konnten ich eine Suche durch den Transportdienstleister, in diesem Falle GoJek, initiieren. Einen Tag sollte es dauern bis der entsprechende Fahrer kontaktiert wird und wir eine Rückmeldung erhalten.

      Wieder ein Tag in einer Millionenstadt kam jedoch nicht in Frage. Also sprangen wir spontan auf das nächste Boot und fuhren nach Olango, einer kleinen Insel süd-östlich von Cebu. Einigermaßen abgeschottet vom Trubel der Welt fallen Fremde wie wir doch recht auf als wir mit dem Tricycle (Filippino: traysikel) durch die Dörfer gefahren wurden.

      Expeditionsgepäck kurz abgeladen und schon sitzen wir wieder auf dem Sattel eines Rollers zum nächsten Restaurant. Nachdem der Koch im Nachbarhaus aus seinem Mittagsschlaf geweckt wurde, gab es für uns Fish Sinigang (saure Fischsuppe).
      Der Tag endete schließlich nach der Inselrundfahrt mit einem Smoothie zu überdrehten Karaoke-Gesängen.

      Früh Morgens ging es wieder auf das Boot zurück nach Cebu City. Inzwischen konnte auch der Fahrer kontaktiert werden und tatsächlich wurde der Pass gefunden. Treffpunkt und Zeit für die Übergabe wurden vereinbart. Wir rechneten zwar mit einer Landestypischen Verspätung. Aber fünf Stunden überraschten dann doch.

      Mit dem Pass im Gepäck konnten wir endlich die Philippinen-Expedition starten.
      Fortsetzung folgt…
      Euer Adventure Bob

      PS: Da der kurze Exkurs auf Olango komplett ungeplant war, gab es auch kaum Bildmaterial um diesem Bericht anzuhängen.
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    • Day 80

      Moalboal —> Cebu

      April 10, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Der Tag war ziemlich unspektakulär. Den Morgen verbrachte ich am Meer und freute mich auf eine Apple Cinnamon Yoghurt Bowl, welche ich die ganzen Tage schon essen wollte und extra bis 11Uhr gewartet habe, bis die öffnen. Leider hatten sie wieder keinen Yoghurt und ich entschied mich für Pancakes im Hostel. Aber auch die hatten keine Pancakes. Also begann ich meinen Tag nur mit einen “German Bread” und fuhr zur Cebu Busstation. Dort war es krachend voll und auch alle Busse waren voll - Ostermontag! 🤦🏼‍♀️ Nach einigen Minuten warten und vielen vollen Bussen, entschied ich mich für ein bisschen mehr Geld einen privaten Transfer zu nehmen. Immerhin viel komfortabel und schneller. Durch den Verkehr hat es dennoch 4,5h gedauert, bis ich im Hotel in Cebu ankam.

      Cebu ist eine durchaus sehr hässliche Stadt. Ich wanderte also nur zum Burgerladen, aß meine einzige richtige Mahlzeit des Tages und ging direkt wieder ins Hotel.
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    • Day 10

      Mactan / Lapu Lapu, Cebu

      March 12, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Journée à Mactan. La piscine de l'hôtel n'est pas assez propre pour que nous nous y baignions aussi nous décidons de passer la journée en ville plus précisément à la plage avant de rejoindre notre avion pour Palawan.
      L'idée de la plage tombe rapidement à l'eau. Les plages privées étant chères et en rénovation, ça ne vaut pas le coup pour le peu de temps que nous allons y passer. Nous visitons "Mactan shrine" , place très charmante avec la statue de Lapu Lapu qui tua Magellan. Auguste se balade sur la place tranquillement, il n'y a pas de voiture, c'est sympa de le laisser un peu en autonomie. Petit moments boutiques pour acheter des souvenirs. Auguste se fait offrir un porte clé par un des vendeurs, sous le charme. Puis nous partons vers l'aéroport. En route pour la 2 ème partie de l'aventure !
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    • Day 166

      Einblicke Krankenhaus Alltag

      March 22, 2020 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      ..ich bin einfach nur froh, wenn ich mich hinsetzen kann, ich fühle mich so schwach..am liebsten würde ich die ganze Zeit nur schlafen...und ich hab soooo durst! 😣

      Ich schleppe mich nochmals zur Klinik um mein Bluttest auswerten zu lassen. Ein Weg von nur drei Minuten wird zur Qual.

      Ergebnis: Blutzucker alarmierend hoch! Diabetes!? Ich kann es kaum glauben...was soll ich haben?...Aber jetzt ergibt alles Sinn..und alle Symptome deuten darauf hin und nun erklären sich diese auch. Anscheinend wollte ich die Symptome nicht richtig wahr haben und hab sie in keinem Zusammenhang gesehen. Jetzt wird mir nach und nach klar, dass es sich schon die letzten Wochen schleppend entwickelte...ich werde ins Krankenhaus überwiesen!

      ..am Tropf..ich schlafe viel..Blutdruck- und Fieber messen alle 4 Stunden.. Zuckerwert im Blut messen.. Tabletten nehmen, Langzeitinsulin spritzen...👩‍⚕️

      ..meine Highlights der Tage, das Essen. Ich fühle mich manchmal wie ein Tier, das bereits sehnsüchtig auf die Fütterung wartet. Ich habe Hunger. Meistens knurrt der Magen schon Stunden vorher.. das Essen ist wirklich super! 😉👍

      ..es geht mir besser...ich beobachte jeden Tag die fliegenden Drachen, die Kinder aus einem ärmlichen Virtel direkt vor den Fenstern des Krankenhauses steigen lassen.. die haben sie sicher ganz kreativ selbst gebastelt.

      ..die Sonne geht auf☀️..der Nebel hängt noch im Bambus🌫🌱..dank des großen Fensters, fühle ich mich fast, als wäre ich draußen an der 'Luft'

      ..es geht mir noch besser..ich fange an umherzulaufen..alle Schwestern kennen mich nun schon..ich bin die alleinreisende Deutsche mit Diabetes in Zimmer FS1.
      Viele wundern sich, warum ich ganz alleine reise und können es gar nicht verstehen. 🤷‍♀️

      ..ich stehe mal wieder im Flur um das WLAN zu nutzen. Einzige Kommunikationsquelle für diese Zeit. Die Sonne steht zum Sonnenuntergang so tief, dass sie mich blendet. 🌅 Der gesamte Flur leuchtet nun kräftig orange. .
      Ich bin froh, mich mit Freunden und Familie austauschen zu können. Meine Erlebnisse, meine Hoffnungen und Enttäuschungen teilen zu können.

      Oft ein großes Hoch und Tief! 😞

      Am schlimmsten: Die Ungewissheit und das Warten! Jede Minute wirkt gefühlt 100 mal länger...einfach nichts tun zu können, nur warten..aufs Essen, auf Antworten, darauf, dass der Tag vergeht, auf die Schwestern, auf die Ärztin, auf die Versicherung, auf das 'Go', endlich das Krankenhaus verlassen zu dürfen..ich bin ungeduldig und unruhig...

      Gedankenchaos. Soll ich abwarten? Soll ich doch noch probieren, selbst einen Flug zu buchen? Ständige Informationssuche im Handy. Strande ich dann vielleicht in einem anderen Land?..Wie wird das mit der neuen Krankheit? Fragen und Gedankenkarusell...schlaflose Nächte.

      Etwas positives:☝🏻 wie gesagt, gutes gesundes Essen, regelmäßiger Kontakt zur Auslandskrankenversicherung, gute kompetente Ärztin, modernes westliches Krankenhaus, sicheres Gefühl, gute medizinische Versorgung/Medikamente, Kontakt zu anderen deutschen Gestrandeten,..

      25.März 2020 - ich kann das Krankenhaus verlassen😄
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    • Day 18

      Mactan - Island Hoping

      May 1, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 32 °C

      Arrived in Mactan and found a festival in progress. All the hotels were fully booked, but eventually found a really good pension.

      While in Mactan, spoilt myself with an Island Hopping tour with seafood lunch on a floating restaurant, and later Lechon for dinner (pork done on a spit) a speciality in Cebu.

      Impossible to find a bike box, so bike is basically just wrapped in two layers of cardboard and tape and hoping for the best.

      Next stop Singapore !!
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    • Day 3

      Kontiki auf Mactan

      April 13, 1998 on the Philippines

      Im Kontiki Tauchresort angekommen haben wir noch was leckeres gegessen und haben erst mal richtig ausgeschlafen.
      Am nächsten Tag hab ich dann gleich mal einen Probe Tauchgang gemacht, um zu sehen, wie hier die Unterwasserwelt so ist.Read more

    • Day 21

      More Cebu

      March 25 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      10,000 Roses, Sweet Baby Jesus, Little Amsterdam/Munchkin Land from the Wizard of Oz?, Holding up the sky, a lovely little cheek and Lapu-Lapu the Spaniard slayer.

    • Day 10

      Ett äkta "hemma hos" på Mactan

      April 5, 2022 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Beslöt oss för att ta ytterligare en lugn dag på hotellet Costabella. Redan hemma var vi överens om att planen var att ta det betydligt lugnare än våra tidigare rundresor. Helt enkelt anpassa oss efter att resan med en 2,5åring och en 7månader gravid fru.

      Extremt svårt att avgöra hur det varit tidigare, innan en kombination av 2år av Covid-pandemi och dessutom supertyfonen Rai som drog igenom Filipinerna och över Cebu Island i december 2021. Den första kategori 5 tyfonen som dragit igenom filipinerna sedan 2016 och förstörde allt i sin väg med vindhastigheter på 260km/h. Mycket har hunnit att återuppbyggas och restaureras på de ca 3 månader som gått. Men man hör fortfarande lokalbefolkningen prata om det överallt. "Closed since the typhoon". För oss som inte varit här tidigare är det svårt att avgöra vad som är normaltillstånd på byggnader, hus, hyddor och vad som är orsakat av tyfonen.

      Konsekvensen som vi märkt av är att på hotellet är det väldigt få västerländska turister. Det är dock gäster men inhemska Filipino-turister som vistas där och framförallt över helgerna. Så nu när det blivit måndag är det väldigt lugn och vi har i stort sätt båda polerna och den privata sandstranden för oss själva.

      Efter en lugn dag med strand och poolhäng med enda aktivitet lite kajakpaddling, 6km löpning på löpbandet för farsan och ett kort gympass för mig började jag och farsan klättra på väggarna. Tråkigt nog började både Louise och mamma Lena känna sig lite krassliga. De bestämde sig för att hålla sig hemma på hotellet för kvällen och äta på restaurangen medans jag och pappa gav oss gående ner mot byn utanför murarna.

      Det var ca 1km väg till "centrum" där det fanns McDonalds och lite restauranger. Vi kunde ju gå men eftersom vi inte provat tuk-tuk på Filipinerna ännu så frågade vi vad det kostade när de ville erbjuda oss skjuts. 10peso per person fick vi höra. 2kr!? Helt galet vi hoppade glatt på och satt i stort sett i varandras knän då dessa tri-cykels inte var byggda för två vuxna män med breda höfter. Efter en mysig tripp ner gav vi oss i färd att leta mat. Farsan ville ha något inhemskt gatustånd och jag var lite skeptisk till de rökiga skjulen. Vi enades om en gatuvagn som sålde hamburgare. Vi köpte 4 små cheeseburgare, motsvarande 40 SEK, vi missade dock skylten "buy 1 get 1 free". Så vi fick 8 hamburgare för 40 spänn. Mycket goda också.

      Efter käket var vi på jakt efter ett ställe att ta en pilsner. Mycket var som sagt "temporary closed" antingen pga. Tyfonen eller pandemin. Vi hade koll på att det spelades musik i närheten av där vägen ner till hotellet gick så vi tog en ny tuk-tuk tillbaka dit. Det var hemma hos en familj som köpt en karaokemaskin där byn samlades för att roa sig som musiken kom ifrån. Vi hoppade av vår skjuts och hann inte stirra mer än några sekunder innan de kom ut för att välkomna oss. De frågar farsan "Where you from?" - Sweden. Svarar han såklar.
      "-Ah, Spain" säger mannen. No, No, north Europé, above Germany. Denmark, Norway Finland and SWEDEN, you know?.
      "Si, buenos dias Senior." :'D …Vi gav upp med ett leeende på läpparna och svarade "gracias".
      Han vinkade in oss att sätt oss på plaststolarna där de redan satt personer och sjöng till blandat Filippinska och Engelska låtar, i ärlighetens namn inte med högsta kvalité på sången men underbar stämning. Vi frågade om de sålde öl. Mannen som visade sig äga skyffet med plåttak sprang in och hämtade en 1liters Red Horse 6.9% till oss med 2 glas. Samtidigt öppnade sig himmeln med ösregn och vi slussades in under taket av de vänliga människorna. Nu kom karaoke-bibeln med alla tusentalssånger till oss. "You pick song!" Farsan slår upp en slumpmässig sida och väljer The Lady In Red med Chris de Burgh… herregud. Jag kommer för alla skull inte dela denna video även om våra Filippinska vänner var mycket glada och nöjda. När det blev min tur hade jag inte mycket att sätta emot trots på tok för lite öl innanför västen. Inte ett dugg bättre än far min men gav mig på en singel-duett med Aquas Barbie Girl. Förvånansvärt uppskattat när jag gick upp i falsett som Barbie.

      Sedan fick de en bonuslåt i form av Basket Case (Green Day) där jag gjorde så gott jag kunde. Tanken var att en av de andra Filipinos, med som så vanligt orangeblonderat hår skulle sjunga låten jag valde. De diggade till den instrumentala punken och tryckte upp micken i mitt ansikte samtidigt som han headbangade…Vilken fantastisk och surrealistisk upplevelse att bli inbjudna till deras hem. Fantastiskt gästvänliga och genuint trevliga alla Filipinos vi träffat såhär långt. När vi tycker det är dags att ge oss mot vårt hotell frågar vi vad mannen som bor där jobbar med annars och han berättar att han är dykare. Intressant säger vi och slutar med att vi köper två dagsturer med dykning med ö-hoppning till Olango Islands morgonen efter. När vi promenerar hem i den kolsvarta kvällen utan gatubelysning frågar vi oss hur vi alltid lyckas hamna i dessa märkliga och samtidigt minnesvärda scenarion när jag och farsan är ute på tur på egen hand.

      Tisdagen börjar tyvärr tråkigare då Louise fått en fullfjädrad influensa med astma och feber under natten. Vi får helt enkelt ställa in våra planer och vaska vår handpenning genom att gå till karaokebaren och förklara situationen för vår nya vän.
      Dagen blev av dubbel anledning en lugn dag då Louise och Lena inte var krya samtidigt som ösregnet som tidigare bara kommit under nätterna nu stod som en kaskad ner i backen i stort sätt hela dagen. Då vi köpt lokala SIM-kort och satt i våra telefoner fick vi under dagen varningslarm där telefonerna började tjuta med orange och röda varningar för regnovädret som dragit in över Cebu. Det blev åtminstone ett mysigt kvällsdopp tillsammans med Junie som fortfarande hade energin på topp.
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    You might also know this place by the following names:

    Lapu-Lapu City, Dakbayan sa Lapu-Lapu, Lungsod ng Lapu-Lapu

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