Polen
Puck

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Reisende på dette stedet
    • Dag 24

      2024-04-24 Parkplatz am Wasser

      24. april, Polen ⋅ ☁️ 6 °C

      Hier haben wir ganz gut geschlafen. Obwohl die Straße im Hintergrund war, war es recht ruhig. Erst gegen 6 Uhr am Morgen ging der Berufsverkehr los.
      Es war heute früh so Windstill und halbwegs angenehm, dass wir unseren ersten Kaffee gemütlich draußen trinken konnten. Gefrühstückt haben wir aber drinnen. Danach gings weiter nach Leba.Les mer

    • Dag 81

      Plastiktourismus & Naturwunder

      11. juli 2020, Polen ⋅ ⛅ 17 °C

      Zügig sind wir an der Küste entlang gefahren, durch die weiterhin kühlen Temperaturen ist es leider nicht möglich die schönen Strände ausgiebig zu nutzen. In den Badeorten herrscht reger Plastiktourismus. Eine ähnliche Atmosphäre wie bei uns auf dem Jahrmarkt. Kleine Stände reihen sich hinter einander und verkaufen Süßes, Spielzeug oder Tourikram.
      In Rowy schliefen wir auf einem netten kleinen Campingplatz "Navigator" von dort ging es in den Nationalpark Słowiński, in wechlem sich der Leuchtturm Czołpino befindet und die riesige Wanderdüne Łącka Góra. Eines der größten europäischen Sanddünengebiete.
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    • Dag 15

      Stau

      2. juli 2022, Polen ⋅ ⛅ 20 °C

      Da fahren wir schon extra Nebenstraßen und stehen trotzdem im Stau... Anscheinend sind sehr viele Polen auf dem Weg in den Urlaub oder Wochenendausflug am Strand.... Falls der Stau nicht zuviel Zeit frisst und wir einen Parkplatz finden, machen wir später evtl. auch eine kurze Eispause am Strand. Mittlerweile ist auch wieder Strandwetter.Les mer

    • Dag 3

      Puck

      10. juni 2023, Polen ⋅ 🌬 16 °C

      Ich habe heute eine kleine Erkundunstour durch das putzige Puck gemacht. Am Hafen hatten sich die kleinen Segelboote für eine Regatta startklar gemacht während die Kite-Surfer schon mal den Wind angetestet haben. Zu Essen gab es FlunderLes mer

    • Dag 16

      Die Küste ruft

      19. august 2023, Polen ⋅ ☁️ 25 °C

      Es ist halb sieben als der Wecker klingelt. Wir räumen zusammen, gehen noch mit den Hunden und los geht es wieder. Bevor es an die Küste geht, wollen wir uns noch auf einem Markt eindecken. Also fahren wir nach Targowisko Miejski. Hier kaufen wir Obst, Gemüse, Eier und natürlich Wurst. Nachdem wir alles zusammen haben, wird erst einmal gefrühstückt. Dabei stellen wir fest, dass das Zwiebelmett so lecker schmeckt, das wir mehr davon haben wollen. Also gehen Markus und Jenny nochmal los und ich wasche schnell ab. Dann geht es aber weiter. Wir halten noch kurz bei einem Fielmann und da meine Sandalen den Geist aufgegeben haben, kaufe ich mir in einem Outdoorladen noch neue Sandalen im Ausverkauf. Da es bei diesem Shoppingcenter auch einen Zooladen gibt, profitieren auch die Hunde noch. Weiter geht es von nun an über die Autobahn. An einer Raststätte können wir uns noch mit Frischwasser versorgen. Wir gehen eine Runde mit den Hunden und entdecken einen eingezäunten Hundefreilauf. Was für eine geniale Idee. Ilvy genießt den Moment ohne Leine und tobt durch den Bereich. Am frühen Abend erreichen wir endlich die polnische Ostseeküste. Auch wenn ich es nicht zu hoffen gewagt habe, so finden wir doch sofort einen schönen Platz auf einer erhöhten Wiese mit einem schönen Blick aufs Wasser. Zum Abendessen gibt es Tomatensalat und wir sind uns einig das die Tomaten und Zwiebeln tausendmal besser schmecken als in Deutschland. Während wir uns das Essen schmecken lassen, schmecken wir den Mücken. Es gibt hier extrem viele Mücken und alle haben Hunger. Bevor wir ins Bett gehen heißt es also noch Mücken jagen.Les mer

    • Dag 17

      Leuchttürme zum 1., 2. und 3.

      20. august 2023, Polen ⋅ ☀️ 26 °C

      Der erste Blick aus dem Fenster zeigt schönes Wetter aber viel mehr Luftfeuchtigkeit als in den Masuren. Hier sind die Wiesen feucht vom Morgentau und überall sieht man Spinnennetze, als wäre es schon Altweibersommer. Ist der Herbst schon so nah? Jenny und ich gehen mit den Hunden und eigentlich wollen wir zum Strand. Leider nur gibt es keinen Weg dort hin. Der einzige Zugang weit und breit ist als Privatweg abgesperrt. Also gehen wir an der Straße lang und Ilvy trifft auf ihre erste Kuhherde. Verrückt wie dieser Hund nunmal ist will sie am liebsten mit auf die Weide. Zurück am Womo gibt es Pancake mit frischen Früchten . Unser erster Halt heute ist die Steilküste bei Rozewie. Wir parken für 15 PLN und gehen zu erst zum Leuchtturm. In einer langen Schlange stehen die Menschen an, um den Leuchtturm zu besteigen. Die Hunde werden hier zum Glück mit frischem Wasser versorgt, da es schon wieder heiß ist. Da der Trinknapf so klein ist, läuft die nette Dame mehrfach um den Durst unserer Hunde zu stillen. Danach wandern wir zur Steilküste, die wir aber nur von oben ansehen. Die Treppe zum Wasser ist zu steil, so das wir das den Hunden und meinem Knie nicht zutrauen. Also geht es weiter zum zweiten Leuchtturm. Leider ist dieser total von Bäumen zugewuchert, so das man Schwierigkeiten hat schöne Fotos zu machen und sich auch ein Aufstieg nicht lohnt. Am ersten Leuchtturm wieder vorbei, wo die Hunde erneut mit Wasser willkommen werden, geht es dann zum Womo. Unser Weg führt uns auf die Halbinsel Hel. Vorbei an Massen von Autos und Touristen kämpfen wir uns bis zum Ort Hel. Die Campingplätze, an denen wir vorbei kommen, zeigen uns warum wir autark stehen. Man hat das Gefühl das nicht mal mehr eine Briefmarke zwischen die Wohnwagen und Wohnmobile passt. In Hel angekommen finden wir für 10 PLN pro Stunde einen Parkplatz. Der Betreiber erklärt uns wo sich was befindet und wie wir laufen müssen und gibt uns dann sogar einen Lageplan. Also marschieren wir los. Schnell merkt man hier das alles auf den D-Day ausgerichtet ist. Es fahren alte Militärfahreuge durch die Gegend und immer wieder begegnen einem Menschen in französischen Uniformen. Auch die Souvenirshops und einige Restaurants sind darauf ausgerichtet. Da wir auf der Suche nach dem Leuchtturm wohl etwas verzweifelt aussehen, spricht uns ein Mann mit einem Golfcaddy auf Deutsch an und fragt ob er uns für 30 Zloty zum Leuchtturm fahren soll. Wir steigen ein und er erzählt uns auf Deutsch die Geschichte des Leuchtfeuers und zeigt uns auch noch den traurigen Baum. Nach der Besichtigung des Leuchtturmes gehen wir durch den Ort, kaufen frisch geräucherter Fisch und ein paar Andenken. Wir essen in einem kleinen, urigen Restaurant und gönnen uns später noch Thaieis. Am Strand besuchen wir die Neptunstatue und schauen eine Weile bei der Tanzakrobatik von einigen Turnerinnen zu. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir machen uns auf den Weg runter von der Insel zu unserem Schlafplatz. Diesen finden wir im Wald auf einem Wanderparkplatz, wo wir wieder ganz alleine sind , nicht weit vom Trubel entfernt aber ruhig.Les mer

    • Dag 15

      Rezerwat Bielawa – Flucht von der Ostsee

      9. juni 2023, Polen ⋅ ☁️ 19 °C

      Offenbar ist das lange Fronleichnams-Wochenende DAS erste Verreise-Event des Jahres. An der Küste stapeln sich die Urlauber. Da fahren wir doch lieber ein bisschen landeinwärts und haben unsere Ruhe.
      Auf einer Wiese bei einem sehr schönen Naturschutzgebiet bekommen wir auf Anfrage Erlaubnis vom Bauern, hier eine Nacht zu bleiben.
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    • Dag 3

      Promenad och utflykt

      13. juli 2019, Polen ⋅ ⛅ 16 °C

      Efter frukost tog vi en promenad västerut längs stranden och upp genom naturreservatet. Skön promenad men inte så mycket att hurra för. Sen tog vi bilen ut till halvön Hel. Mycket surfare vad det verkar. När vi kom ut så började det regna så vi åkte bara tillbaka. För den som är intresserad av andra världskriget finns mycket att se. Ägnade resten av dagen åt att försöka förstå reglerna kring vägtullar. Klart är att enl de officiella sidorna så ska man köpa en box som man förladdar med pengar om man har ett ekipage över 3,5 ton. Dock var vi in på 3 mackar och ingen hade ens hört talas om det. På kvällen pratade jag med en polis som inte heller visst vad det var. Lite jobbigt när det är ca 7500 kr i böter på att inte ha en boxLes mer

    • Dag 26

      26.Tag Richtung Danzig

      10. juli 2019, Polen ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir kamen heute etwas schwer in die Gänge, nachdem es Nora wieder gut geht, kämpfen wir etwas mit Erkältungssymptomen. Nichts desto trotz starteten wir 10:10Uhr in den trüben Tag, endlich Richtung Sonne. Unterwegs machten wir Stopp, nach einer heftigen Holperstrecke, an einem Lavendelfeld. Sarah wollte Öl kaufen, leider derzeit not available. 😑 Dann halt Sirup. Mittag machten wir auf einem Rastplatz, Eierkuchen mit Apfelmus wurden im Herbert gebrutzelt, und siehe da, bei der Weiterreise musste die Sonnenbrille aufgesetzt werden. Ziel soll heute ein Campingplatz im Osten Danzigs sein. Wir waren da, aber das was wir sahen, gefiel uns nicht. Die Camper standen dicht an dicht, wie auf einem Parkplatz auf engstem Raum. Dann schauen wir Danzig ein anderes Mal an, denn einen Stellplatzalternative gab es nicht. Wir umfuhren die Danziger Bucht Richtung Norden. Der Verkehr wurde dichter, es häuften sich Touri-Attraktionen, und es man sich versah, war man im polinschen Touri-Dschungel an der Ostseeküste. Da wir 18:15Uhr keine Lust mehr hatten, nahmen wir einen Campingplatz am Meer. Direkt in erster Reihe ab der Steilküste. Der Blick ist toll, die Wellen rauschen, aber es ist wirklich sehr wenig Ruhe, Frieden und Natur.Wir waren verwöhnt, von den letzten Wochen. Etwas angeschlagen gingen wir recht früh ins Bett. Bilder folgen morgen, das Internet ist grottig.

      Fahrstrecke 301km
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    • Dag 13

      Go to Hel

      29. juli 2021, Polen ⋅ ⛅ 21 °C

      Die lange Halbinsel Hel hat uns interessiert, wir sind bis jetz nie hingefahren, da wir erwartet haben, dass die voll von Touristen sein wird. Nun hat die Wettervorhersage viel besser für Hel ausgesehen als für Debki, also sind wir diesmal für eine Nacht hingefahren. An jeder Ecke sieht man, dass es noch heute ein wichtiges militärisches Gebiet ist. Teils Bunkerreste, teils Ruinen, teils neue und moderne Hotels und Läden. Aber auf jeden Fall einen Besuch wert.

      Dlouhý poloostrov Hel nás zajímal, ale nikdy jsme tam zatím nejeli, protože jsme očekávali, že bude plný turistů. Na náš poslední den v Polsku byla pro Hel mnohem lepší předpověď počasí, to nám ulehčilo rozhodnutí se tam tentokrát vydat. Na každém rohu je vidět, že jde do dneška o vojensky významnou oblast. Po cestě jsme potkávali radary, bunkry, částečně polorozpadlé ruiny, částečně nové a moderní hotely a obchody. Každopádně stojí za návštěvu.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Puck

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