Polska
Województwo Kujawsko-Pomorskie

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    • Dzień 16

      16 funny Camping Spots

      4 lipca 2022, Polska ⋅ ⛅ 19 °C

      Google und ADAC Kartenmaterial machen’s möglich. Ein bisschen Recherche, ein bisschen Glück, ein Telefonat und das eigene Bett fährt eh immer mit.

      Wir hatten Camping …
      ✅ an der Einflugschneise des Flughafens
      ✅ am OstseeBodden
      ✅ an der Bahntrasse
      ✅ im Skiressort
      ✅ an der Bundesstraße
      ✅ in den Bergen
      ✅ am Nordkapp
      ✅ am See
      ✅ am Fluss
      ✅ am Finnischen Meerbusen
      ✅ im Wald mit und ohne Froschteich
      ✅ an der Memel
      ✅ an der Weichsel
      ☝️mit toller Finnischer Küche
      ☝️mit einem eigenen Bad für uns allein
      ☝️mit Gemeinschaftstoilette
      ☝️mit Outdoor Dusche
      ☝️mit Katzen und Hunden
      ☝️mit Mücken, Mücken, Mücken
      Aber: immer sauber und immer freundlich und ganz oft mit netten Gesprächen

      Wir haben nie gefroren, eher war es manchmal zu warm. 1.20 m Bettbreite war ausreichend.
      Das kurz vor der Reise eingebaute Fliegennetz hat sich bewährt.
      Wasserwagencheck 🔜 Handy. Einmal haben wir „falsch rum“ geschlafen 😴

      So, Statistik abgeschlossen. 🤪
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    • Dzień 114

      Toruń

      28 lipca 2022, Polska ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich folge der Weichsel weiter flussabwärts und komme nach Toruń, dem Geburtsort von Nikolaus Kopernikus.
      Mich erwartet eine sehr schöne und gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit zahlreichen Bauten im Stil der Backsteingotik. Neben großen Kirchen und dem Rathaus, ist auch die Stadtmauer mit ihren verschiedenen Toren und Türmen sehr sehenswert.
      Das Zentrum wird vor allem durch die zahlreichen und überwiegend polnischen Touristen angenehm belebt.
      Ich finde wieder einen ähnlichen Stellplatz am Ufer der Weichsel, der fast in der Nähe ihrer Mündung in die Ostsee liegt.
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    • Dzień 2

      Berauschende Fahrt nach Toruń

      14 sierpnia 2022, Polska ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer entspannten Nacht, gibt es heute die schnelle Frühstücksvariante - den obligatorischen Camper Café Latte im Bett. Der wie immer mit ganz viel Liebe von meinem Schatz kredenzt wird. Während der Zubereitung versuche ich mich nochmal an der Mautseite, denn ich möchte mich der Technik, nicht so einfach geschlagen geben. Aber auch heute komme ich nicht viel weiter. Ich schimpfe direkt wieder, wie ein Rohrspatz und frage mich ernsthaft, wie das beispielsweise der LKW-Fahrer Hartmut, aus der ehemaligen DDR, der nur Russisch in der Schule gelernt hat, hinkriegen soll?! Klare Antwort - GAR NICHT!!!!
      Also lassen wir das lieber, bevor ich das Telefon noch aus dem Fenster werfe.
      Wir starten also, wieder ohne Mautstraßen, Richtung Toruń (deutsch Thorn), der einst ältesten Stadt Preußens, welche als Siedlung vom „Deutschen Orden“ gegründet wurde. Heute ist sie UNESCO Weltkulturerbe, da es eine der am besten erhaltenen, mittelalterlichen Städte Polens ist.
      Klingt interessant - also wollen wir diese mal anschauen. Nachdem wir schon eine Weile gefahren sind, wollen wir Gisela nochmal fix „Häufchen“ machen lassen und halten kurzerhand an einem kleinen Weg, der vor einem Feld rechts abgeht. Aber das ist keinesfalls ein normales Feld, nein ganz im Gegenteil, ist ist doch tatsächlich ein komplettes Feld mit „Hanf“. Einfach so - uneingezäunt steht es da und verströmt den unverwechselbaren Duft von Cannabis. Na das ist ja mal eine Überraschung. Da dies aber nicht unser Fachgebiet ist, machen wir lediglich ein paar Fotos für den Status und fahren weiter. Selbstverständlich dauert es nicht lange, bis besagter Status direkt reichlich Kommentare erntet. Und „Nein“, wir haben nichts davon eingepackt und mitgenommen. Schließlich wollen wir noch in die Masuren, zur Danziger Bucht und an die polnische Ostsee – und nicht ins nächste Gefängnis.
      Ich habe uns schon einen bewachten Stellplatz in der Stadt rausgesucht, da wir ja die Fahrräder am Heck baumeln haben und diese nicht unbedingt einen neuen Besitzer brauchen. Der Parkplatz befindet sich laut Beschreibung direkt am Kanuverein, am Ufer der Weichsel. Als wir diese über eine große, eiserne Bogenbrücke überqueren sehen wir ihn auch schon linker Hand. Aber wir sehen sogar noch mehr. Direkt am Flussufer reihen sich etliche Pavillons und bunte Stände dicht an dicht. Hier ist heut eine Art Volksfest und wir sind froh noch einen Stellplatz auf dem Vereinsgelände zu ergattern. Wir schnappen uns also unsere Gisela, packen uns ein Basecap auf den Kopf und laufen los. Auf dem Markt gibt es viele kulinarische Highlights. Angefangen von den landestypischen Pirogen (gefüllte halbmondförmige Teigtaschen), über Bigos (eine Art deftige Krautpfanne), Pivo (Bier), jeder Menge Handwerkskunst, bis hin zu chemisch bunten Slushy-Eisgetränken und Luftballons. Es ist also für jedermann was dabei. Da wir aber erstmal die historische Altstadt anschauen wollen, ignorieren wir all die Verführungen. Die Stadt wurde tatsächlich nicht umsonst so angepriesen. Sie bietet alles was man von einer mittelalterlichen Stadt erwartet, eine dicke Stadtmauer, schmale Gassen, bunte Fassaden in norddeutscher Bauart und natürlich jede Menge alte Kirchen, Kathedralen und Marktplätze. Ich weiß nicht, ob es am Sonntag liegt, oder an den Feierlichkeiten, aber die Stadt ist echt voll mit Menschen. Uns stört das zwar nicht weiter, aber für unsere Gisela ist es ganz schön anstrengend. Wir schauen also Vieles im Schnelldurchgang an, gönnen uns ein leckeres, polnisches Softeis, was von den hübschen Verkäuferinnen akkurat in schwindelerregende Höhen, in die kleine Waffel portioniert wird, kaufen Schinken und Wurst auf einem kleinen Bauernmarkt und laufen zurück. Gisela nimmt auf dem Rückweg ein kleines Bad in einem Bach und auch wir kühlen uns die Füße ab. Wenn man genau hin geschaut hat, hat man wahrscheinlich sogar gesehen, wie es dampfte als wir unsere Glüh-Füße ins kühle Nass getaucht haben.
      Wieder auf dem Jahrmarkt am Ufer angekommen, wecken die leckeren Düfte direkt ein kleines Hungergefühl. Wirklich viel, haben wir ja heute tatsächlich noch nicht zu uns genommen. Wir wollen zwar eigentlich ein wenig abnehmen, aber beim Anblick dieser sensationellen Steaks, gepaart mit dem unwiderstehliche Duft, geben wir uns geschlagen und kaufen uns eins. YUMMI…. Es hält was es optisch verspricht und die dazugehörigen typisch polnischen Salzgurken runden das Ganze noch ab.
      Dazu noch ein Bier und einmal Bigos mit einer Art Spätzle und der Hunger ist gestillt. Wir schaffen gerade noch Alles zu essen, als der Hinmel sich grau verfärbt und es leicht anfängt zu tröpfeln. Zum Glück parken wir ja nur einen Steinwurf entfernt. Die erst winzigen Regentröpfchen verwandeln sich in Windeseile in riesengroße Tropfen und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig die Tür vom Camper aufzureißen. Gisela springt mir direkt hinterher, aber von Rüdiger findet lediglich das T-Shirt den Weg ins Innere. Denn er hat sich kurzerhand dafür entschieden, direkt eine erfrischende Dusche zu nehmen. Auch keine schlechte Variante sich abzukühlen. Denn das Thermometer zeigte bis eben noch 31° C Grad. So abgekühlt, hat er den direkten Weg ins Bett gewählt, wo er jetzt ein Nachmittagsschläfchen hält, während ich euch diesen Bericht schreibe. Denn der Regen hat nicht mal 5 Minuten angehalten, so dass ich jetzt wieder draußen in der Sonne sitzen kann. Was der Rest des Tages bringt? Wir wissen es nicht… Bleibt also gespannt!!!
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    • Dzień 3

      Deshalb wollte ich einen 4x4

      15 sierpnia 2022, Polska ⋅ ⛅ 24 °C

      Jetzt bin ich mal dran mit einem kleinen Bericht.
      Nachdem ich gestern also schweren Herzens den Nachmittagsschlaf beendet hatte, haben wir uns kurzerhand entschlossen, doch weiter zu ziehen.
      Der Platz in der Marina war zwar schön, aber aufgrund des Volksfestes, war es uns dann doch zu laut.
      Also haben wir alles zusammen gepackt( viel war es ja nicht) und sind los in Richtung eines Platzes direkt an einem See, den Suse gesucht hatte. Als wir dort ankamen, regnete es etwas, was allerdings einige feierwütige Leute nicht davon abhielt, den Sonntag lauthals ausklingen zu lassen. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. Also sind wir nur schnell in den See gesprungen und haben uns abgekühlt. Suse ist ja fit in Sachen Tourenplanung und so hat sie uns ganz schnell einen weiteren schönen Stellplatz rausgesucht. Da hier allerdings die Netzversorgung nicht immer ganz so üppig ist, mussten wir offline diesen Stellplatz für die Nacht finden. Also sind wir einfach rechts in einen Wald abgebogen und einem anfangs recht breiten Waldweg gefolgt. Dieser entpuppte sich dann allerdings als Offroadpiste, mit stellenweise recht tiefen Löchern , herabhängenden Ästen und auch diversen Sandgruben. Hier wären wir mit unserem Kai-Uwe (Suses heißgeliebter Fiat) sicher nicht durchgekommen. Genau für solche Aktionen wollte ich einen Allrad. Wer jetzt allerdings denkt, dass dieser Platz, nach dieser Anfahrts-Tortur, für uns allein reserviert war, der liegt falsch. Es gab schon zwei Angler und zwei weitere Wohnmobile, die sich ebenfalls durch den Wald gequält haben. Ein ganz taffes Pärchen campte sogar in einem kleinen Dacia, getreu dem Motto „Platz ist in der kleinsten Hütte“. Der Rest des Abends war entspannt. Nach dem Abendessen wollte meine Suse mich zum Backgammon spielen nötigen, aber mein von Müdigkeit gezeichnetes Gesicht hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass ich dazu nicht mehr fähig war.
      Den neuen Tag haben wir mit Kaffee, einer Schwimmeinheit und nem kleinen Barfusslauf durch den Wald begonnen.
      Jetzt brechen wir aber langsam tatsächlich in Richtung Masuren auf und schauen, wie weit wir kommen.
      Euer Spitzenrüdi 😜
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    • Dzień 16

      Polen / Kraut-und Rübenfahrt

      4 maja 2023, Polska ⋅ ☁️ 14 °C

      Donnerstag, 7.30 Uhr, 7 Grad,
      Wetter ist schön, ein paar Schleierwolken.
      Mein Mann hat heute Morgen schon seinen ersten Dämpfer: bei seinem morgendlichen Ritual, ums‘s Womo spazieren und das Fahrzeug inspizieren fällt er fast aus allen Wolken: beide Radnaben-Abdeckungen vorne sind weg!!! Er meint, es waren Diebe die „Ersatzteile“ organisieren.
      Mein Schatz steckt das nicht so einfach weg und grübelt, warum er Nachts nichts mitbekommen hat. Sein Vertrauen in Polen schwindet täglich ein bisschen mehr.
      Heute geht’s mit dem Womo trotz allen Vorkommnissen der letzten zwei Tage nach Swinemünde. Da müssen wir mit der Karsibor-Fähre über die Swina und landen nach knapp 10 Minuten auf der polnischen Insel Wollin. Und erst noch Gratis!!!
      Hier werden neue Strassen gebaut was der Baustoff hergibt… Sand gibt’s eh in Hülle und Fülle!
      Und genau da passiert es, wir haben den Wegweiser nach Kolberg verpasst und befinden uns nun auf der S3 Richtung Stettin.
      Naja…was soll‘s…der Weg ist das Ziel!🫣😅
      Bei Stettin müssen wir jetzt, wollen wir weiter Richtung Osten auf die 10 einspuren.
      Nach wenigen Kilometer ist die Autobahn zu Ende und es wird eine kurvige „Kraut- und Rübenfahrt“.
      Die 10, scheinbar eine polnische Alleenstrasse liegt eingebettet in einer sanften Hügellandschaft, zwischen Wälder, riesengrossen Feldern oder kilometerlangen Obstplantagen und ab und zu mal ein kleines Kaff. Kaum ist man im Ort, ist man auch schon wieder raus.
      Und noch etwas…die Polen sind echte Raser, teilweise schon fast Kamikaze. Kein Wunder stehen immer wieder Kreuze mit bunten Plastikblumen am Strassenrand.
      Walcz ist eine Grossstadt die wir wie gewohnt umfahren. Via Sadki erreichen wir Karczma und zu guter Letzt sind wir nach 422 Kilometer in Grudziadz, am Flussufer der Weichsel angekommen.
      Hier ist es zwar bewölkt, dafür sind es angenehme 18 Grad.
      Landschaftlich war dieser Tag…gääähn…sehr schön aber lang.
      Heute machen wir nichts mehr.
      Ausser…René putzt noch die Frontscheibe und ich gehe ins gleich hinter uns liegende Shoppingcenter um etwas Obst einzukaufen.
      Die Altstadt von Grudziadz nehmen wir uns morgen vor.
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    • Dzień 20

      Der noch wunderschönere Weichselradweg

      15 maja, Polska ⋅ ☀️ 18 °C

      Das war ein kleines wirklich nettes Hotel. Das Frühstück war top und zum ersten Mal lief kein offensichtlich wirklich witziger Radiosender (zumindest lachen die sich auf polnisch pausenlos kaputt) mit Lautstärke V-max zum Morgenkaffee! Angenehm, diese Stille. In Polen scheint das allgemein Usus zu sein, ständig und überall Radiosender in voller Lautstärke zu hören. Meins ist das nicht! Super geschlafen, gut gefrühstückt, es kann los gehen! Der Weichselradweg zeigt sich plötzlich von seiner besten Seite (gestern hatte er diese Seite erfolgreich versteckt!), fein geteert, gut ausgeschildert, schöne Gegend! Wo ist der Haken? Nach ca. 10 km kam er, der Haken! Völlig abrupt verwandelte sich der gerade noch so nette Radweg wieder in die bekannte grundlose Sand/Staubwüste. Wieder schieben angesagt und wieder Richtung Straße. Die nächsten 20 km auf der Straße waren wie gestern, Autos und LKW's von vorne, hinten und von der Seite und mittendrin der radfahrende Fremdkörper! Plötzlich wurde es wieder nett, der Radweg wurde ein Radweg! Wenig Verkehr, schöne Aussichten auf die Weichsel, so hatte ich mir das vorgestellt! Bestimmt 50 km lang das pure Glück. Dass dies nicht anhalten würde, war ja klar, aber man muss jeden Moment genießen. Dann kam die Schnellstraße, teilweise 4-spurig und praktisch ohne Lücken im Verkehr. Da musste ich rüber, eine Aufgabe! Irgendwann tat sich eine kleine Lücke auf. Ähnlich wie der alte Bauer Ickus Riemenschneider aus meinem niedersächsischen Heimatdorf, der immer ohne links und rechts zu schauen mit seinem Trecker auf die Straße fuhr ("sei saht meck doch!") rannte ich im Zickzack über die Schnellstraße. Geschafft! Endlich kanns weitergehen! Und wieder gings in den Staub! Fahren, schieben, fahren, schieben, 15 km lang. Wenigstens sah ich dabei eine Försterin, die annähernd so schnell im Wald fahren kann wie Maren, so ca. 200km/h!
      Danach gings wieder an die Schnellstraße. Diesmal durfte ich - top ausgeschildert- direkt daneben einige Kilometer schieben. Radfernwege sind halt die Creme de la Creme aller Radwege. Allein durch das Einatmen des Reifenabriebs habe ich in 2 Tagen mindestens 4 kg zugenommen!
      Endlich am Ziel in Bydgoszszszsz (früher Bromberg) Hotel gefunden, top modern, teuer, aber mit gutem Hamburger und dunklem Bier! Morgen geht's ohne Radweg Richtung Westen!
      Das Lied des Tages kann nur "Rockin in the free World" von Neil Young sein, welches der US-Außenminister Blinken gestern in einer kleinen Kiewer Bar mit der Gitarre begleitet hat! https://youtu.be/eR9pndQ2uTE?feature=share
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    • Dzień 8

      St. James the Apostle, Płonne

      15 września 2019, Polska ⋅ ☁️ 68 °F

      Our guide Lucasz informed me that this is where my 2nd great grandmother Antonina Olszewska was baptiszed. I must follow up and get the documentation of this.

      https://en.wikipedia.org/wiki/Płonne,_Kuyavian-…
      Płonne [ˈpwɔnnɛ] is a village in the administrative district of Gmina Radomin, within Golub-Dobrzyń County, Kuyavian-Pomeranian Voivodeship, in north-central Poland. It lies 9 kilometres (6 mi) east of Golub-Dobrzyń and 39 km (24 mi) east of Toruń.
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    • Autoreparatur Sa Nacht bis 23:45 Uhr

      7 marca 2020, Polska ⋅ 🌧 5 °C

      kurz vor Mitternacht sind wir wieder startklar.

      Wir haben Kühlwasser über ein Rohr für die Zusatzheizung verloren. Die Werkstatt war 21 Uhr (am Sa) noch erreichbar u. in weniger als 5 min war ein Mechaniker vor Ort. Er fuhr mit einem BMW mit deutschem Kennzeichen vor, den er gerade in Berlin gekauft hatte. Er sprach sogar recht gut deutsch. 😇 Glück im Unglück. Mit einem Schlauch wurde der Rest der Leitung, für die nicht benötigte Zusatzheizung tot gelegt. Der Einfallsreichtum war groß, der Materialbedarf sehr übersichtlich:
      ein Stück Gummischlauch, 2 vom Durchmesser in den Schlauch passende Schrauben und 2 Schellen. Reparaturdauer gemütliche 3 Std. Aber wir sind happy und rollen wieder. 😀
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    • Dzień 16

      Polen an der Weichsel

      4 maja 2023, Polska ⋅ ☁️ 16 °C

      Was erzähle ich Heute, es ist ein Fahrtag mit 423 km 6 std. 14 min. mit ein paar Pausen.
      Sind wir in Grudziadz gelandet, ist für uns Chinesisch aber wird schon stimmen 🤣🤣🤗🫣 schöner Abend bis bald 😏
      Schönes Wetter hat auch seine Nachteile die ganze Womofront ist wie nach einer Schlacht mit allerlei Ungeziefer 🐛 🤔🦟🐝🪰🪳😂😂
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    • Dzień 17

      Grudziadz / Masuren…1. Tag

      5 maja 2023, Polska ⋅ ☁️ 11 °C

      Freitag, 8 Uhr, 7 Grad, ein Blick aus meinem Fenster: bewölkt. ☁️Nachts hat’s geregnet 🌧️ aber es gibt Hoffnung. Aus dem anderen Fenster kann man über der Weichsel blauen Himmel sehen🌥️
      Was soll ich sagen?
      Nachts war es einfach nur laut.
      Vielleicht liegt’s auch daran, dass man nur mit einem Auge geschlafen hat. Stets auf der Hut, ob jemand ums Womo schleicht der eventuell noch mehr braucht, ausser nur Radnaben-Abdeckungen.🫣🥺😤
      Wir besuchen jetzt noch die Altstadt, mittlerweile zeigt sich die Sonne, dann verreisen wir.
      Hier bleiben wir keine weitere Nacht.
      Wir spazieren der Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert entlang die erhöht über der Weichselaue liegt. Ein sehr beeindruckendes Gemäuer.
      Es folgen jenste Kirchen, bunte Gassen, der grosse Marktplatz der auch viel zu erzählen hätte.
      Ursprünglich gab es hier um 1785 barocke Luxushotels und Herrenhäuser. Während den beiden Weltkriegen brannten immer wieder Häuser nieder und wurden wieder neu aufgebaut.
      In der Mitte des Marktplatzes steht ein Denkmal zu Ehren des „polnischen Soldaten“.
      Der Markt wurde erst 2010 renoviert, was positiv auffällt.
      Auf einer Bank entdecke ich Nikolaus Kopernikus(1473- 1543) Dieser hat rausgefunden, dass nicht die Erde der Mittelpunkt des Weltalls ist, sondern sie sich um die Sonne herum bewegt. Damit hat er die Basis der modernen Astronomie geschaffen.🌍☀️
      Und…die schaffen es hier, einen Brunnen mitten auf dem Trottoir zu haben, Fussgänger müssen auf die stark befahrene Strasse ausweichen.
      Die Altstadt…die ist effektiv alt und nicht nur die Historischen Bauten. Vieles sieht dem Zerfall überlassen aus.
      Hier bräuchte es viel Mörtel und noch mehr Farbe, teilweise sogar die Abrissbirne!🤨
      Stadtauswärts werden Neubaugebiete aus dem Boden gestampft, Industrie und Einfamilienhaus Quartiere.
      Darauf folgt eine kurvige „Passfahrt“ von 15 müM auf knapp 100 müM und im weiteren wird’s wieder eine Überlandfahrt.
      Grosse Felder, weidende Kühe, Bauern die schon das erste Gras mähen und Störche die ihre grossen Nester für ihren Nachwuchs „kindergerecht“ machen.
      Nach etwas über 100 Kilometer erreichen wir unser heutiges Ziel, Staszkowo. Ein kleines Nest im Gebiet der Masuren.
      Der Stellplatz gehört zum „ Hotel Anders ⭐️⭐️⭐️⭐️Starych Jabłonkach“.
      Über Preise reden wir nicht🫣 nur so viel, im Preis mit Inbegriffen ist der ganze Spa-und Wellnessbereich sowie eine „Kreuzfahrt“ auf dem kleinen See der gleich an den Hotelpark grenzt.
      Die Seefahrt nehmen wir gleich mal in Anspruch. War sehr angenehm, der Kapitän hatte viel zu erzählen.🚤🌤️
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    Województwo Kujawsko-Pomorskie, Wojewodztwo Kujawsko-Pomorskie, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Kujawsko-Pomorskie, Kujavië-Pommere, Куявско-поморско воеводство, Cuiàvia i Pomerània, Kujavsko-pomořské vojvodství, Województwo kujawsko-pomorskie, Cuyavia y Pomerania, Kujawy-Pomorze vojevoodkond, Voïvodie de Cujavie-Poméranie, Provinsi Kujawsko-Pomorskie, Voivodato di Cuiavia-Pomerania, クヤヴィ・ポモージェ県, Kujavijos Pamario vaivadija, Kujavië-Pommeren, Cujávia-Pomerânia, Voievodatul Cujavie-Pomerania, Куявско-Поморское воеводство, Kujavsko-pomoranské vojvodstvo, Kujavsko-Pomorjansko vojvodstvo, Војводство Кујавско-Поморје, Kujavien-Pommern

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